Galopprennbahn Horst
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Galopprennbahn Horst
ich war schon lange nicht mehr in Horst, was ich da jetzt sehe: oje oje
und das war früher (Foto nicht von mir)
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Galopprennbahn
im Jahre 1895 findet das erste Pferderennen in Horst-Emscher statt. Das Rennen hatte lokalen Charakter und wurde auf den Viehweiden des Schlosses Horst ausgetragen. Gleichzeitig wurde der Emscherthaler Rennverein gegründet ,der unter der Leitung des Reichsfreiherrn von Fürstenberg den Rennplatz weiter ausbaute
Detlef
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Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
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W. Busch
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die GGW baut dort 300 Wohneinheiten und heute war Grundsteinlegung.
siehe auch: http://www.ggw-gelsenkirchen.de/index.p ... news_id=16
oder: http://stadtplanung.gelsenkirchen.de/02 ... nnbahn.asp
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Hier ist der Text aus der heutigen Pressinformation der Stadt Gelsenkrichen:
20. April 2007
Grundsteinlegung für das neue
Stadtquartier am Schloß Horst
Generationenwohnen als Wohnmodell
der Zukunft in Gelsenkirchen-Horst
GE. Anstelle eines klassischen Spatenstichs und in Würdigung der überregionalen Bedeutung der Stadtteilentwicklungsmaßnahme wurde heute als Auftakt für das Gesamtprojekt „Stadtquartier am Schloß Horst“ ein ganz besonderer Grundstein gelegt. Ein auf dem Gelände geborgener Gedenkstein, der an den Gründer der ehemaligen Galopprennbahn erinnert, bot den Bauherren THS und GGW dazu den passenden emotionalen Anker und symbolisiert gleichzeitig ein Stück Stadtgeschichte.
Seit Oktober letzten Jahres wurden auf dem Gelände des künftigen Vorzeige-Viertels in Horst rund 11.000 m3 Erde bewegt; zunächst durch die Sucharbeiten des Kampfmittelräumdienstes und seit Ende Februar im Zuge der beginnenden Erschließungsarbeiten. Es sind die Vorbereitungen für ein ganz besonderes neues Quartier in prominenter schlossnaher Lage mit rund 314 neuen Wohneinheiten – und mehr.
Was das neue Stadtquartier mit fußläufigem Golfplatz und Anbindung an das Stadtteilzentrum vor allem auszeichnen wird, ist eine gesunde Durchmischung statt der meist üblichen Monokultur. Diese Qualität der Vielfalt wird sich in dem ausgewogenen Mischungsverhältnis von Einfamilienhäusern und Wohnungen, unterschiedlichen Wohnformen und Grundrisstypen, modernen und klassischen Architekturformen, Miet- und Kaufobjekten, sowie einer Kombination aus Wohnen und Arbeiten widerspiegeln.
Für ältere Bewohner wird das Angebot vom selbständigen Leben in der eigenen Wohnung mit sozialer und medizinischer Alltagsunterstützung über betreutes Wohnen bis hin zur Pflege reichen. Geplant ist die Ergänzung der bestehenden sehr guten Infrastruktur durch ein Ärztehaus und durch eine Sozialstation als Anlaufstelle für Jung und Alt. „Durch diese Vielfalt und durch den Nutzungsmix machen wir das neue Stadtquartier in einer insgesamt schrumpfenden Region qualitätsvoll, attraktiv für verschiedene Zielgruppen und damit zukunftsfähig“, ist der THS-Chef und federführende Architekt Prof. Karl-Heinz Petzinka vom Erfolg des Projektes überzeugt. „Es hat mit seiner Durchmischung von unter-schiedlichen Generationen und Lebensformen Modellcharakter.“, ist er sich sicher. „Hier kommt genau jene Kombination von städtebaulichen, sozialen und ökologischen Elementen in unmittelbarer Anbindung an eine bereits vorhandene, gut funktionierende Infrastruktur zum Tragen, die in der Metropole Ruhr als Modell für Europa beispielhaft werden kann.“
Für diesen übergeordneten Anspruch einer zukunftsfähigen Stadtteilentwicklung hat man sich bewusst Zeit genommen. Trotz einer höchst effektiven Kooperation zwischen den Bauherren THS und GGW, ihren Architekten sowie den städtischen Ämtern sind zum Zeitpunkt der Grundsteinlegung nun gut zwei Jahre vergangen, seit mit der Erarbeitung eines Bebauungsplanes für das ehemalige Galopprennbahngelände begonnen wurde. Den Grund sieht GGW-Geschäftsführer Dirk Miklikowski in dem „wertvollen Mehraufwand“, der für die Optimierung des Städtebaus und auch der Landschaftsplanung getrieben wurde. „Wir haben zusätzliche Qualifizierungsverfahren unter Hinzuziehung externer Gutachter durchgeführt, haben im Modell verschiedene städtebauliche Ansätze untersucht und uns schließlich mit der THS auf einen gemeinsamen Gestaltungsplan geeinigt“. Letzterer soll bei aller Vielfalt des neuen Stadtquartiers Homogenität gewährleisten im Sinne wiederkehrender Muster, Materialien und Formen. Er soll dafür sorgen, dass durch eine fließende Entwicklung der Bauhöhen zwischen Zwei-, Drei- und Viergeschossigkeit zugleich eine harmonische, aber auch spannungsvolle Anmutung entsteht. So sind für die Einfamilienhausbereiche bestimmte Fassadenanteile in Klinkeroptik vorgeschrieben oder Ausführungsvarianten für Gauben definiert.
Oberbürgermeister Frank Baranowski lobt die überaus transparente und kollegiale Zusammenarbeit bei diesem Gemeinschaftsprojekt, das sich die Nachhaltigkeit besonders groß auf die Fahne schreibt: „Das neue Stadtquartier am Schloß Horst hat große Bedeutung für den Stadtteil und die Zukunft Gelsenkirchens. Neben den zahlreichen anderen neuen Wohngebieten in der Stadt entsteht in Horst, einem Stadtteil mitten im Strukturwandel, ein Modellquartier für den Umgang mit der demografischen Entwicklung. Das können wir nur partnerschaftlich stemmen. Es ist schön“, sagt Baranowski weiter mit Blick auf den un-gewöhnlichen Grundstein, „dass wir – mittlerweile ja strukturwandelerprobt – die Erinnerung an das Alte als Auftakt für das Neue aufheben und mitnehmen.“
Nach Abschluss der Erschließungsmaßnahmen wird mit dem Hochbau voraussichtlich im Herbst 2007 begonnen werden können. Im ersten Bauabschnitt werden laut derzeitigem Planungsstand 38 Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen in Reihenhaus und Doppelhausform entlang des Golfplatzareals entstehen, die in unterschiedlichen Ausprägungen sowohl von der GGW als auch von der THS angeboten werden. Die Vermarktung dafür soll im Sommer beginnen. Die Erwerber haben die Möglichkeit, erneuerbare Energie in Form von Erdwärmeversorgung zu wählen. In den weiteren Bauabschnitten werden Stadthäuser, Geschosswohnungen, Stapelhäuser und Seniorenresidenzen für betreutes Wohnen folgen.
THS – Zum Unternehmen
THS – Treuhandstelle GmbH zählt zu den großen Wohnungsunternehmen in Deutschland. Seit über 85 Jahren ist sie überregional im sozialen und frei finanzierten Wohnungs- und Eigenheimbau tätig. 1920 als Siedlungsgesellschaft für Bergmannswohnungen im Ruhrgebiet gegründet, stellt die THS heute einen leistungsfähigen Konzern mit einem Bestand von rund 80.000 Wohnungen dar. Mit 5 Tochterunternehmen aus der Wohnungswirtschaft und 5 sozialen und technischen Dienstleistungsgesellschaften bewerkstelligt die THS als Partner der Städte und Gemeinden, was sie als ihre Kernaufgabe und Kernkompetenz ansieht – eine nachhaltige Quartiersentwicklung im Re-vier auf der Basis eines effizienten Bestandsmanagements. Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.ths.de.
ggw – Zum Unternehmen
Die ggw ist das Wohnungs- und Serviceunternehmen für Gelsenkirchen.
Seit über 50 Jahren agiert die Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH als starker Partner am Wohnungsmarkt in Gelsenkirchen. Hierbei hat ihre kommunale Verantwortung und ihre wohnungswirtschaftliche Kompetenz die Gesellschaft zur ersten Adresse für wohnungs- und bauwirtschaftliche Leistungen in Gelsenkirchen gemacht.
Mit rd. 4.500 eigenen Wohnungen zählen wir zu einem der größten Vermieter in Gelsenkirchen, wobei sich der Wohnungsbestand auf das gesamte Stadtgebiet in Gelsenkirchen verteilt. Neben der Errichtung und Bewirtschaftung von Mietwohnungen hat die Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mit zahlreichen Projekten auch städtebauliche Akzente in einer vom Strukturwandel stark betroffenen Stadt Gel-senkirchen gesetzt.
www.ggw-gelsenkirchen.de
zentrale@g-g-w.de
20. April 2007
Grundsteinlegung für das neue
Stadtquartier am Schloß Horst
Generationenwohnen als Wohnmodell
der Zukunft in Gelsenkirchen-Horst
GE. Anstelle eines klassischen Spatenstichs und in Würdigung der überregionalen Bedeutung der Stadtteilentwicklungsmaßnahme wurde heute als Auftakt für das Gesamtprojekt „Stadtquartier am Schloß Horst“ ein ganz besonderer Grundstein gelegt. Ein auf dem Gelände geborgener Gedenkstein, der an den Gründer der ehemaligen Galopprennbahn erinnert, bot den Bauherren THS und GGW dazu den passenden emotionalen Anker und symbolisiert gleichzeitig ein Stück Stadtgeschichte.
Seit Oktober letzten Jahres wurden auf dem Gelände des künftigen Vorzeige-Viertels in Horst rund 11.000 m3 Erde bewegt; zunächst durch die Sucharbeiten des Kampfmittelräumdienstes und seit Ende Februar im Zuge der beginnenden Erschließungsarbeiten. Es sind die Vorbereitungen für ein ganz besonderes neues Quartier in prominenter schlossnaher Lage mit rund 314 neuen Wohneinheiten – und mehr.
Was das neue Stadtquartier mit fußläufigem Golfplatz und Anbindung an das Stadtteilzentrum vor allem auszeichnen wird, ist eine gesunde Durchmischung statt der meist üblichen Monokultur. Diese Qualität der Vielfalt wird sich in dem ausgewogenen Mischungsverhältnis von Einfamilienhäusern und Wohnungen, unterschiedlichen Wohnformen und Grundrisstypen, modernen und klassischen Architekturformen, Miet- und Kaufobjekten, sowie einer Kombination aus Wohnen und Arbeiten widerspiegeln.
Für ältere Bewohner wird das Angebot vom selbständigen Leben in der eigenen Wohnung mit sozialer und medizinischer Alltagsunterstützung über betreutes Wohnen bis hin zur Pflege reichen. Geplant ist die Ergänzung der bestehenden sehr guten Infrastruktur durch ein Ärztehaus und durch eine Sozialstation als Anlaufstelle für Jung und Alt. „Durch diese Vielfalt und durch den Nutzungsmix machen wir das neue Stadtquartier in einer insgesamt schrumpfenden Region qualitätsvoll, attraktiv für verschiedene Zielgruppen und damit zukunftsfähig“, ist der THS-Chef und federführende Architekt Prof. Karl-Heinz Petzinka vom Erfolg des Projektes überzeugt. „Es hat mit seiner Durchmischung von unter-schiedlichen Generationen und Lebensformen Modellcharakter.“, ist er sich sicher. „Hier kommt genau jene Kombination von städtebaulichen, sozialen und ökologischen Elementen in unmittelbarer Anbindung an eine bereits vorhandene, gut funktionierende Infrastruktur zum Tragen, die in der Metropole Ruhr als Modell für Europa beispielhaft werden kann.“
Für diesen übergeordneten Anspruch einer zukunftsfähigen Stadtteilentwicklung hat man sich bewusst Zeit genommen. Trotz einer höchst effektiven Kooperation zwischen den Bauherren THS und GGW, ihren Architekten sowie den städtischen Ämtern sind zum Zeitpunkt der Grundsteinlegung nun gut zwei Jahre vergangen, seit mit der Erarbeitung eines Bebauungsplanes für das ehemalige Galopprennbahngelände begonnen wurde. Den Grund sieht GGW-Geschäftsführer Dirk Miklikowski in dem „wertvollen Mehraufwand“, der für die Optimierung des Städtebaus und auch der Landschaftsplanung getrieben wurde. „Wir haben zusätzliche Qualifizierungsverfahren unter Hinzuziehung externer Gutachter durchgeführt, haben im Modell verschiedene städtebauliche Ansätze untersucht und uns schließlich mit der THS auf einen gemeinsamen Gestaltungsplan geeinigt“. Letzterer soll bei aller Vielfalt des neuen Stadtquartiers Homogenität gewährleisten im Sinne wiederkehrender Muster, Materialien und Formen. Er soll dafür sorgen, dass durch eine fließende Entwicklung der Bauhöhen zwischen Zwei-, Drei- und Viergeschossigkeit zugleich eine harmonische, aber auch spannungsvolle Anmutung entsteht. So sind für die Einfamilienhausbereiche bestimmte Fassadenanteile in Klinkeroptik vorgeschrieben oder Ausführungsvarianten für Gauben definiert.
Oberbürgermeister Frank Baranowski lobt die überaus transparente und kollegiale Zusammenarbeit bei diesem Gemeinschaftsprojekt, das sich die Nachhaltigkeit besonders groß auf die Fahne schreibt: „Das neue Stadtquartier am Schloß Horst hat große Bedeutung für den Stadtteil und die Zukunft Gelsenkirchens. Neben den zahlreichen anderen neuen Wohngebieten in der Stadt entsteht in Horst, einem Stadtteil mitten im Strukturwandel, ein Modellquartier für den Umgang mit der demografischen Entwicklung. Das können wir nur partnerschaftlich stemmen. Es ist schön“, sagt Baranowski weiter mit Blick auf den un-gewöhnlichen Grundstein, „dass wir – mittlerweile ja strukturwandelerprobt – die Erinnerung an das Alte als Auftakt für das Neue aufheben und mitnehmen.“
Nach Abschluss der Erschließungsmaßnahmen wird mit dem Hochbau voraussichtlich im Herbst 2007 begonnen werden können. Im ersten Bauabschnitt werden laut derzeitigem Planungsstand 38 Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen in Reihenhaus und Doppelhausform entlang des Golfplatzareals entstehen, die in unterschiedlichen Ausprägungen sowohl von der GGW als auch von der THS angeboten werden. Die Vermarktung dafür soll im Sommer beginnen. Die Erwerber haben die Möglichkeit, erneuerbare Energie in Form von Erdwärmeversorgung zu wählen. In den weiteren Bauabschnitten werden Stadthäuser, Geschosswohnungen, Stapelhäuser und Seniorenresidenzen für betreutes Wohnen folgen.
THS – Zum Unternehmen
THS – Treuhandstelle GmbH zählt zu den großen Wohnungsunternehmen in Deutschland. Seit über 85 Jahren ist sie überregional im sozialen und frei finanzierten Wohnungs- und Eigenheimbau tätig. 1920 als Siedlungsgesellschaft für Bergmannswohnungen im Ruhrgebiet gegründet, stellt die THS heute einen leistungsfähigen Konzern mit einem Bestand von rund 80.000 Wohnungen dar. Mit 5 Tochterunternehmen aus der Wohnungswirtschaft und 5 sozialen und technischen Dienstleistungsgesellschaften bewerkstelligt die THS als Partner der Städte und Gemeinden, was sie als ihre Kernaufgabe und Kernkompetenz ansieht – eine nachhaltige Quartiersentwicklung im Re-vier auf der Basis eines effizienten Bestandsmanagements. Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.ths.de.
ggw – Zum Unternehmen
Die ggw ist das Wohnungs- und Serviceunternehmen für Gelsenkirchen.
Seit über 50 Jahren agiert die Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH als starker Partner am Wohnungsmarkt in Gelsenkirchen. Hierbei hat ihre kommunale Verantwortung und ihre wohnungswirtschaftliche Kompetenz die Gesellschaft zur ersten Adresse für wohnungs- und bauwirtschaftliche Leistungen in Gelsenkirchen gemacht.
Mit rd. 4.500 eigenen Wohnungen zählen wir zu einem der größten Vermieter in Gelsenkirchen, wobei sich der Wohnungsbestand auf das gesamte Stadtgebiet in Gelsenkirchen verteilt. Neben der Errichtung und Bewirtschaftung von Mietwohnungen hat die Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mit zahlreichen Projekten auch städtebauliche Akzente in einer vom Strukturwandel stark betroffenen Stadt Gel-senkirchen gesetzt.
www.ggw-gelsenkirchen.de
zentrale@g-g-w.de
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
- Detlef Aghte
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Wer etwas vom einlochen verstreht und gern über Birdies und Eagles plaudert,dem sei das Cafe am Golfplatz empfohlen.
da wo früher hein Bollow sene Runden ritt,laufen seltsame Gestalten mit rollenden Taschen rum. Ein jeder hat mindestens 8 Schläger dabei ,ist schon gewöhnungsbedürftig für einen Fussballfreak
detlef
da wo früher hein Bollow sene Runden ritt,laufen seltsame Gestalten mit rollenden Taschen rum. Ein jeder hat mindestens 8 Schläger dabei ,ist schon gewöhnungsbedürftig für einen Fussballfreak
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
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W. Busch
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das erinnert mich an die Zeiten, in denen ich Sonntags sehnsüchtig in der Sportschau auf die Berichte der 2. Bundesliga mit Schalker Beteiligung wartete, stattdessen aber Addy Furler mit sonorer Pferdestimme die Wahl zum Galopper des Jahres zelebrierte, endlos von der Galopprennwoche in Baden-Baden- Iffezheim berichtete und die völlig unverständlichen Rennquintett-Zahlen verlas. Manchmal wurde natürlich auch aus Horst berichtet. Nach gefühlten Jahren kam dann endlich Schalke, sofern nicht vorher noch ein seltsames tschechisches Brüderpaar die Radball-EM gewinnen musste.
Eigentlich unfassbar, welchen Niedergang seitdem der Pferderennsport nicht nur in Gelsenkirchen erlitten hat. (Radball ist es allerdings noch schlimmer ergangen )
Eigentlich unfassbar, welchen Niedergang seitdem der Pferderennsport nicht nur in Gelsenkirchen erlitten hat. (Radball ist es allerdings noch schlimmer ergangen )