Musiktheater im Revier
„Heavy Music – Cool Love“
Ballett Schindowski tanzt für und mit Jugendlichen
Seit 1998 gibt es einmal im Jahr diese ambitionierte Produktion des Balletts Schindowski mit verschiedenen Schulformen. Zum Beginn eines Schuljahres wird Schulleitern und Lehrern Thema und Ziel des Projektes erklärt und der Ablauf einer Produktion.
Die LehrerInnen arbeiten mit den Jugendlichen, leiten sie zur eigenen kreativen Arbeit an. Die Jugendlichen entwickeln zum vorgegebenen Thema Choreografien, Musik-Kompositionen, Texte, Bühnenbilder, Kostüme, Plakate, sogar neue ungewöhnliche Musikinstrumente etc.
Nach drei Monaten zeigen die Jugendlichen Bernd Schindowski und Rubens Reis ihre Arbeiten; diese werden besprochen, Schwächen und Stärken aufgezeigt und Anleitungen zur Weiterentwicklung gegeben. Dabei sammelt Schindowski ausbaufähiges Material.
Nach etwa drei weiteren Monaten beginnt die Endproduktionsphase. Die Beiträge der Jugendlichen werden unter Einbindung der TänzerInnen des Ballett Schindowski sowie des ganzen professionellen Apparates des Theaters zu einer Produktion geformt. Es entsteht ein Gesamtkunstwerk, in dem die Jugendlichen tanzen, musizieren, schauspielern, Kostüme entwerfen.
Dies ist die Zeit des gegenseitigen Kennenlernens, des Kommunizierens, des Teamworks, der Disziplin, mit einem Wort: Das Erforschen der ihnen unbekannten, faszinierenden Welt des Theaters unter dem Motto: Kultur erleben und Kultur schaffen!
Am Ende des Projektes stehen die Premiere und eine Serie von Vorstellungen im kleinen Haus des Musiktheaters im Revier. Dass dieser Ansatz neben Schweiß und Mühen auf allen Seiten auch Erfolg mit sich bringt, bestätigen Kritiken wie: „Das Experiment gelang, die Risikobereitschaft wurde belohnt. Beide Seiten dürfen mit dem Resultat – künstlerisch wie pädagogisch – höchst zufrieden gewesen sein.“ - WAZ
Teilnahme des Vereines KINOR am Projekt „Heavy Music – Cool Love“
2005-2008
Teil 1. Entwicklung des Konzeptes
«Hallo!
Seit drei Theatersaisons (seit 2005) nimmt erfolgreich der Verein KINOR mit seiner interkulturellen (vorwiegend Herkunft aus ehemaligen Ländern der UdSSR) Gruppe von Jugendlichen aus verschiedener Städte der Region am Projekt 'Heavy Music - Cool Love' teil.
Jetzt wollen wir neue junge Teilnehmer verschiedener Herkunft zu dieser faszinierenden Beschäftigung heranziehen. Eingeladen sind Jugendlichen vom Alter ca.12-18 J. Das kann jeder! Probier es einmal!
Kontakt, Info und Anmeldung: Kulturverein KINOR e. V. (Kontaktdaten)»
Solche Information wurde jedes Jahr per Internet, durch die Presse, u. a. russische, durch die Kette von persönlichen Kontakten usw. verbreitet.
Am Projekt nehmen normalerweise AGs aus verschiedenen Schulen der Stadt Gelsenkirchen und der Region teil, geleitet von Fachlehren. KINOR ist in dieser Struktur ein einziger Verein, wo Teilnehmer gezielt für dieses Projekt gesucht und aus verschiedenen Schulen gesammelt wurden und wo die
Arbeit mit Jugendlichen ehrenamtlich organisiert und durchgeführt wird.
Bei verschiedenen regionalen russischen Medien erscheinen unsere Artikel und Informationen, wo wir mit Fotos über den Erfolg unserer Teilnehmer in der vergangenen Saison und über das neues Projekt erzählen und dazu neue jungen Teilnehmer einladen.
Das erste Treffen mit Jugendlichen und Eltern im Internationalen Migrantenzentrum AWO, 2005
Unsere Gruppe beim ersten Arbeitstreffen im Bildungszentrum, 2005
Wir arbeiten am Konzept im Bildungszentrum, 2005
Entwicklung des Konzeptes, im MiR mit Rubens Reis, 2005
So entsteht das Konzept des Stücks – Berndt Schindowski und Rubens Reis arbeiten in der Vorbereitungsphase mit Jugendlichen aus dem KINOR -Team individuell oder in kleinen Gruppen. Ein Treffen im Musiktheater im Revier, 2006
Fotos: E. Gubenko
MiR - "Heavy Music – Cool Love" / KINOR im Projekt
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
"Heavy Music – Cool Love“ /KINOR im Projekt, Teil 2
„Heavy Music – Cool Love“ /KINOR im Projekt
Teil 2. Proben im Theater
[center]
[/center]Proben im Theater
Fotos: E. Gubenko
2006
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Teil 2. Proben im Theater
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[/center]Proben im Theater
Fotos: E. Gubenko
2006
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Zuletzt geändert von kinor am 26.05.2009, 01:35, insgesamt 1-mal geändert.
„Heavy Music – Cool Love“- Teil 3 "ls' was Boss?"
„Heavy Music – Cool Love“
Teil 3
"ls' was Boss?" - Zukunft und Arbeit, 2006
«Diesmal hat das Thema ‚Zukunft und Arbeit’ die Jugendlichen gepackt: Sie stehen stark und selbstbewusst neben den Tänzern des Ballett Schindowski auf der Bühne, tanzen, musizieren, schauspielern. Eine Besonderheit der diesjährigen Produktion ist, dass die SchülerInnen zum ersten Mal auch Kostüme entworfen haben.
An dem diesmal entstandenen Gesamtkunstwerk beteiligen sich:
Gesamtschule Ückendorf, Gelsenkirchen – Tanz, Musik, Schauspiel
Frida-Levy-Gesamtschule, Essen - Tanz, Musik
Städtisches Pestalozzi Gymnasium, Herne – Tanztheater
Hauptschule am Dalbusch, Gelsenkirchen – Kostüme
Berufs Kolleg Wirtschaft und Verwaltung, Gelsenkirchen - Tanz
Maria Sybilla Merian Gesamtschule, Wattenscheid - Schauspiel
Kulturverein Kinor (vorwiegend Herkunft aus ehemaligen Ländern der UdSSR) - Schauspiel, Musik
Die beiden Musik-Bands der SchülerInnen stehen auf der Bühne und spielen live deren eigene Kompositionen oder Interpretationen von Liedern über die Arbeit.»
www.musiktheater-im-revier.de > Programm> Archiv > Ballett Schindowski > Heavy Music - Cool Love 2006
[center]Diese Fotos wurden freundlich vom Fotografen Rudolf Majer-Finkes zu Verfügung gestellt
Xenia und Swetlana auf der Bühne des Musiktheaters im Revier
Swetlana
Swetlana und das Team des Balletts Schindowski
Xenia mit Jugendlichen
Xenia und das Team des Balletts Schindowski[/center]Fotos: Rudolf Majer-Finkes
Buersche Zeitung vom 31. Mai 2006
Ballettchef konfrontiert Jugend mit der Zukunft VON BERND AULICH
MUSIKTHEATER: In der Tanz Produktion „Is' was, Boss?" wirken 130 Schüler mit
Laut und heftig geht es zu in der neuen Tanzproduktion "ls' was Boss?"
...
Es ist die achte Produktion der Reihe „Heavy Music - Cool Love“ mit der Ballettchef Bernd Schindowski versucht, Jugendliche für die Bühne zu begeistern. Erstaunlich genug: Sogar Schüler, die in Unterricht nicht zu den leistungsstärksten zählen, entwickeln ungeahnte Aktivität, wenn sie mit Schindowski und seinem Assistenten Rubens Reis zusammenarbeiten.
[...]
Sogar Entwürfe für Kostüme vorgelegt
Eines kann Schindowski schon vorab als pädagogischen Erfolg verbuchen. "Die Jugendlichen haben sich mit ihrer Zukunft auseinander gesetzt." Und das geschieht, wie die 24 Nummern der Tanzproduktion zeigen, mal pessimistisch, mal aggressiv, aber auch ganz naiv. Als Schauplatz dient ein Klassenzimmer. Die über 130 beteiligten Schüler haben Sketche geschrieben, die fast durchweg live gespielte Musik mit ausgefallenen Instrumenten selbst entwickelt und sogar eigene Ideen für Bewegungsabläufe eingebracht . Die Hauptschule Am Dahlbusch hat sich sogar an eigenen Kostümentwürfen versucht. So viel Kreativität hat "Heavy Music Cool Love" noch nie geweckt.
Sieben Mal steht die Produktion mit Jugendlichen für Jugendliche auf dem Spielplan. Schindowski lässt seine komplette Compagnie mittanzen, “damit alles professionell aussieht“.
WAZ Donnerstag 1. Juni 2006
Ohne Disziplin „kein Preis“
[...]
"Heavy Music - Cool Love": eine Erfolgsformel. Unter diesem Titel "versteckt" Ballettchef Bernd Schindowski inzwischen seit acht Jahren ein spezielles Angebot für die Integration junger Talente bei ganz normalen Theaterproduktionen dieser Sparte. Das neue Stück der Reihe beschäftigt sich mit dem Thema "Arbeit und Zukunft".
Eigentlich ein aktuelles und brisantes Themenfeld für die Jugend - doch die Erfahrung sieht anders aus. [...] Angst vor der Zukunft, Probleme bei der Berufswahl, Naivität vor der Entscheidung über die Ausbildung. Verdrängen der Problematik? All’ dies mag, so Schindowski und sein Assistent Rubens Reis, mitspielen.
[...]
Wichtig sei, dass es wieder eine „schöne, intensive Austauschphase zwischen professionellen Tänzer und talentiert Laien gegeben hat.“
Davon profitierten beide Seiten – Theater und Schule. Beteiligt an dem Ballettprojekt sind: sind: Frida Levy Gesamtschule Essen (Tanz/Musik), Gesamtschule Ückendorf (Tanz/ Musik/Literatur/Bühnenbild/Schauspiel), Maria S. Merian Gesamtschule Wattenscheid (Tanz), Hauptschule Am Dahlbusch (Kostüm/Bühnenbild), Pestalozzi Gymnasium Herne (Tanz/Musik/Literatur/Schauspiel) sowie der hiesige Kulturverein Kinor, der schon durch gelungene Jugendprojekte auffiel.
Dass Theater harte Arbeit sei und viel mit Disziplin zu tun habe: Das habe die Jugend (auch) beeindruckt. HJL
Live Musik gehört beim neuen Schindowski Ballett "Heavy Music - Cool Love" dazu: beispielsweise Percussion mit ungewöhnlichen Klangmitteln.
Die Vorsetzung folgt
Teil 3
"ls' was Boss?" - Zukunft und Arbeit, 2006
«Diesmal hat das Thema ‚Zukunft und Arbeit’ die Jugendlichen gepackt: Sie stehen stark und selbstbewusst neben den Tänzern des Ballett Schindowski auf der Bühne, tanzen, musizieren, schauspielern. Eine Besonderheit der diesjährigen Produktion ist, dass die SchülerInnen zum ersten Mal auch Kostüme entworfen haben.
An dem diesmal entstandenen Gesamtkunstwerk beteiligen sich:
Gesamtschule Ückendorf, Gelsenkirchen – Tanz, Musik, Schauspiel
Frida-Levy-Gesamtschule, Essen - Tanz, Musik
Städtisches Pestalozzi Gymnasium, Herne – Tanztheater
Hauptschule am Dalbusch, Gelsenkirchen – Kostüme
Berufs Kolleg Wirtschaft und Verwaltung, Gelsenkirchen - Tanz
Maria Sybilla Merian Gesamtschule, Wattenscheid - Schauspiel
Kulturverein Kinor (vorwiegend Herkunft aus ehemaligen Ländern der UdSSR) - Schauspiel, Musik
Die beiden Musik-Bands der SchülerInnen stehen auf der Bühne und spielen live deren eigene Kompositionen oder Interpretationen von Liedern über die Arbeit.»
www.musiktheater-im-revier.de > Programm> Archiv > Ballett Schindowski > Heavy Music - Cool Love 2006
[center]Diese Fotos wurden freundlich vom Fotografen Rudolf Majer-Finkes zu Verfügung gestellt
Xenia und Swetlana auf der Bühne des Musiktheaters im Revier
Swetlana
Swetlana und das Team des Balletts Schindowski
Xenia mit Jugendlichen
Xenia und das Team des Balletts Schindowski[/center]Fotos: Rudolf Majer-Finkes
Buersche Zeitung vom 31. Mai 2006
Ballettchef konfrontiert Jugend mit der Zukunft VON BERND AULICH
MUSIKTHEATER: In der Tanz Produktion „Is' was, Boss?" wirken 130 Schüler mit
Laut und heftig geht es zu in der neuen Tanzproduktion "ls' was Boss?"
...
Es ist die achte Produktion der Reihe „Heavy Music - Cool Love“ mit der Ballettchef Bernd Schindowski versucht, Jugendliche für die Bühne zu begeistern. Erstaunlich genug: Sogar Schüler, die in Unterricht nicht zu den leistungsstärksten zählen, entwickeln ungeahnte Aktivität, wenn sie mit Schindowski und seinem Assistenten Rubens Reis zusammenarbeiten.
[...]
Sogar Entwürfe für Kostüme vorgelegt
Eines kann Schindowski schon vorab als pädagogischen Erfolg verbuchen. "Die Jugendlichen haben sich mit ihrer Zukunft auseinander gesetzt." Und das geschieht, wie die 24 Nummern der Tanzproduktion zeigen, mal pessimistisch, mal aggressiv, aber auch ganz naiv. Als Schauplatz dient ein Klassenzimmer. Die über 130 beteiligten Schüler haben Sketche geschrieben, die fast durchweg live gespielte Musik mit ausgefallenen Instrumenten selbst entwickelt und sogar eigene Ideen für Bewegungsabläufe eingebracht . Die Hauptschule Am Dahlbusch hat sich sogar an eigenen Kostümentwürfen versucht. So viel Kreativität hat "Heavy Music Cool Love" noch nie geweckt.
Sieben Mal steht die Produktion mit Jugendlichen für Jugendliche auf dem Spielplan. Schindowski lässt seine komplette Compagnie mittanzen, “damit alles professionell aussieht“.
WAZ Donnerstag 1. Juni 2006
Ohne Disziplin „kein Preis“
[...]
"Heavy Music - Cool Love": eine Erfolgsformel. Unter diesem Titel "versteckt" Ballettchef Bernd Schindowski inzwischen seit acht Jahren ein spezielles Angebot für die Integration junger Talente bei ganz normalen Theaterproduktionen dieser Sparte. Das neue Stück der Reihe beschäftigt sich mit dem Thema "Arbeit und Zukunft".
Eigentlich ein aktuelles und brisantes Themenfeld für die Jugend - doch die Erfahrung sieht anders aus. [...] Angst vor der Zukunft, Probleme bei der Berufswahl, Naivität vor der Entscheidung über die Ausbildung. Verdrängen der Problematik? All’ dies mag, so Schindowski und sein Assistent Rubens Reis, mitspielen.
[...]
Wichtig sei, dass es wieder eine „schöne, intensive Austauschphase zwischen professionellen Tänzer und talentiert Laien gegeben hat.“
Davon profitierten beide Seiten – Theater und Schule. Beteiligt an dem Ballettprojekt sind: sind: Frida Levy Gesamtschule Essen (Tanz/Musik), Gesamtschule Ückendorf (Tanz/ Musik/Literatur/Bühnenbild/Schauspiel), Maria S. Merian Gesamtschule Wattenscheid (Tanz), Hauptschule Am Dahlbusch (Kostüm/Bühnenbild), Pestalozzi Gymnasium Herne (Tanz/Musik/Literatur/Schauspiel) sowie der hiesige Kulturverein Kinor, der schon durch gelungene Jugendprojekte auffiel.
Dass Theater harte Arbeit sei und viel mit Disziplin zu tun habe: Das habe die Jugend (auch) beeindruckt. HJL
Live Musik gehört beim neuen Schindowski Ballett "Heavy Music - Cool Love" dazu: beispielsweise Percussion mit ungewöhnlichen Klangmitteln.
Die Vorsetzung folgt
Für das Projekt "Heavy Music - Cool Love 2011" suchen wir zusätzlich ein Paar tanzender Jugendlichen.
Kennt Ihr vielleicht Jugendliche, die Interesse fürs Projekt haben könnten?
Könntet Ihr bitte die Info weiter leiten?
Danke im voraus.
.....................................................
Wir laden tanzende Jugendliche ca. 13-21 J. a. ein zur Teilnahme an einem einzigartigen Projekt .
Heavy Music - Cool Love
Ballett Schindowski tanzt für und mit Jugendliche(n)
In seiner letzten Spielzeit als Ballettdirektor am Musiktheater im Revier setzt Bernd Schindowski noch einmal Akzente: So werden bei der diesjährigen Produktion der Reihe „Heavy Music – Cool Love“ neben dem Ballett Schindowski auch hochkarätige Sänger und Musiker gemeinsam mit Jugendlichen aus Gelsenkirchen und Umgebung die rasante Show um das Partygirl Coco Jones erarbeiten. Dabei bilden Gustave Flauberts Frühwerk „Gedanken eines Zweiflers“ sowie die wütenden Songs der US-amerikanischen Sängerin Janis Joplin die Folie für Cocos innere Kämpfe.
http://www.musiktheater-im-revier.de/Sp ... HMCL-2011/
Das nächste Treffen: Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen, 18.05.2011, voraussichtlich ab 16:45 Uhr.
Anmeldung und Info: Kulturverein KINOR (in Kooperation mit dem MiR), Gelsenkirchen
0209-878896, 01578-8627075, kinor@freenet.de
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Kennt Ihr vielleicht Jugendliche, die Interesse fürs Projekt haben könnten?
Könntet Ihr bitte die Info weiter leiten?
Danke im voraus.
.....................................................
Wir laden tanzende Jugendliche ca. 13-21 J. a. ein zur Teilnahme an einem einzigartigen Projekt .
Heavy Music - Cool Love
Ballett Schindowski tanzt für und mit Jugendliche(n)
In seiner letzten Spielzeit als Ballettdirektor am Musiktheater im Revier setzt Bernd Schindowski noch einmal Akzente: So werden bei der diesjährigen Produktion der Reihe „Heavy Music – Cool Love“ neben dem Ballett Schindowski auch hochkarätige Sänger und Musiker gemeinsam mit Jugendlichen aus Gelsenkirchen und Umgebung die rasante Show um das Partygirl Coco Jones erarbeiten. Dabei bilden Gustave Flauberts Frühwerk „Gedanken eines Zweiflers“ sowie die wütenden Songs der US-amerikanischen Sängerin Janis Joplin die Folie für Cocos innere Kämpfe.
http://www.musiktheater-im-revier.de/Sp ... HMCL-2011/
Das nächste Treffen: Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen, 18.05.2011, voraussichtlich ab 16:45 Uhr.
Anmeldung und Info: Kulturverein KINOR (in Kooperation mit dem MiR), Gelsenkirchen
0209-878896, 01578-8627075, kinor@freenet.de
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„Wenn nicht ich, wer dann?! Wenn nicht jetzt, wann dann?!“ - Talmud
“Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.”- Voltaire
“Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.”- Voltaire