Sommersound in Gelsenkirchen
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Start des 2015er SommerSounds
Hallo,
am Sonntagabend ging es los mit der 2015er Auflage des Sommersounds, jetzt wieder an gewohnter Stelle im (unlängst renovierten) Musikpavillon im Stadtgarten.
Anfangs habe ich mich vom immer wieder einsetzenden Regen abhalten lassen, so dass ich Claudia Rudek nicht mitbekam. Sie soll mit ihrer Stimme begeistert haben, wie man sich erzählte .
Als nach ihrem Auftritt wieder ein Schauer niederging, verließen einige Besucher den Stadtgarten, so dass beim 2. Act "Ina Karian et Paris la Nuit" reichlich Stühle leer blieben .
Der musikalische Mix mit Einflüssen aus Gipsy und Flamenco zu den tlw. sehr bekannten französischen Chansons brachte mediterranes Gefühl in den Stadtgarten.
Bilderkes:
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Nächste Woche geht es weiter mit
„Cats n Fruits“ und „Trio Rosenrot“.
Gruß
Uwe
am Sonntagabend ging es los mit der 2015er Auflage des Sommersounds, jetzt wieder an gewohnter Stelle im (unlängst renovierten) Musikpavillon im Stadtgarten.
Anfangs habe ich mich vom immer wieder einsetzenden Regen abhalten lassen, so dass ich Claudia Rudek nicht mitbekam. Sie soll mit ihrer Stimme begeistert haben, wie man sich erzählte .
Als nach ihrem Auftritt wieder ein Schauer niederging, verließen einige Besucher den Stadtgarten, so dass beim 2. Act "Ina Karian et Paris la Nuit" reichlich Stühle leer blieben .
Der musikalische Mix mit Einflüssen aus Gipsy und Flamenco zu den tlw. sehr bekannten französischen Chansons brachte mediterranes Gefühl in den Stadtgarten.
Bilderkes:
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Nächste Woche geht es weiter mit
„Cats n Fruits“ und „Trio Rosenrot“.
Gruß
Uwe
Pressestelle der Stadt heute:
Folkmusik umsonst und draußen
SommerSound 2016 startet mit deutschen Liedern und unverfälschtem New-Orleans-Jazz
GE. Die Sommerferien stehen vor der Tür und damit auch die Neuauflage der bereits traditionellen „SommerSound“-Konzerte im Gelsenkirchener Stadtgarten. Vom 17. Juli bis 14. August 2016 wird der Park rund um den Musikpavillon an jedem Sonntagabend wieder zum Treffpunkt für Folk-Fans und Liebhaber lauschiger Open-Air-Konzerte. „Wir sind glücklich, bereits zum 26. Mal den Stadtgarten mit einem sommerlichen Programm beleben zu können.“, freut sich Dr. Volker Bandelow vom veranstaltenden Referat Kultur auf die Konzerte. „Das diesjährige Motto spiegelt die große Bandbreite der aktuellen Folk-Musik wider: Quirlig – Rhythmisch – International!“ Deutscher BluesFolk aus dem Ruhrgebiet, polnische Chansons aus Paris, Louisianas Zydeco-Musik oder sizilianische Klänge sind nur einige der Stilrichtungen der Bands, die den eigens für den SommerSound errichteten Biergarten vor dem Musikpavillon zum Klingen bringen werden. Die Anfangszeiten wurden im Vergleich zu den Vorjahren moderat vorgezogen und die Konzerte beginnen nun um 19 Uhr und 20.30 Uhr. Start der Reihe ist am Sonntag, 17. Juli 2016 mit Sebel sowie „The Sazerac Swingers“. Veranstaltet wird der SommerSound 2016 vom Referat Kultur der Stadt Gelsenkirchen in Kooperation mit ruhrfolk. Der Eintritt ist frei, der Biergarten öffnet um 18 Uhr.
Sebel steht für eine ganz eigene Art deutscher Lieder, die in keine Schublade passen. Manche Songs könnten von einem ganzen Fußballstadion mitgegrölt werden, anderen hingegen nehmen einem die Luft zum Atmen. Der rote Faden in der Musik des Ruhrgebiets-Künstlers ist die Liebe zum Detail, zum Authentischen, zum Handgemachten verbunden mit unglaublicher Musikalität und einer eindringlichen Stimme.
The Sazerac Swingers haben sich binnen kürzester Zeit als eine der besten europäischen Bands etabliert, die den aktuellen, jungen New Orleans Jazz so spielen, wie er tatsächlich heutzutage in seiner Geburtsstadt zu erleben ist. Ihren Stil nennt die Band „Live Jazz und Entertainment“ und ist eine Mixtur aus Swing, traditionellem Jazz, Calypso und Straßengrooves. Die Sazerac Swingers, benannt nach dem offiziellen Getränk der Stadt New Orleans, dem seit 1804 bekannten „Sazerac Cocktail“, machen jedes Konzert zur unvergesslichen Party.
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War nett gestern. Viele Menschen dort, viele Bekannte getroffen. Die erste Band... na ja. Man hat auch nicht viel gehört, weil die Lautstärke nur für die ersten 10 Reihen des Kurkonzertes reichte. Die zweite Band (Cajun) war schon schmissiger, etwas zu leise und so abgemischt, dass sich schon ein paar Leute aufmachen wollten, den Mann am Mischpult zu verhauen.
Bier: Fiege Miege geht gar nicht.
Wurst: Okay, aber wenig Angebot für Vegetarier.
Stimmung: Trotzdem gut.
Fazit: da ist viel Luft nach oben
Bier: Fiege Miege geht gar nicht.
Wurst: Okay, aber wenig Angebot für Vegetarier.
Stimmung: Trotzdem gut.
Fazit: da ist viel Luft nach oben