Computer

Alles, was es sonst noch zu bequatschen und zu begucken gibt.

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Dieter
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Beitrag von Dieter »

Oh Mann war das ne tolle Zeit wie die Compis aufkammen. Die Alten damals hatten alle Muffe um ihren Arbeitsplatz und ich dachte sieh dir den Kram erst mal an. Rein in einen Laden wo es PC gab. Flocken raus getan und stolz wie Oskar den Laden mit einem nagelneuen Commodore 20 verlassen und ab nach Hause. Die Buchstaben auf dem Bildschirm waren mächtig groß. Danach Datasette gekauft zum Speichern und programmieren gelernt. Die Nächte waren verdammt kurz. Wie ich es dann gerafft hatte, war der VC20 schon wieder überholt. Allerdings hatte ich auch keine Angst mehr vor dem Ding. Denn es war so, der Kasten war im Prinzip nur so schlau wie der davor saß. Also wurde dann ein Commodore 64 gekauft und ich brauchte nicht mehr Programme selbst schreiben. Es folgte 128128, Amiga usw.. Heute geht es mit Schlepptop und auch Standgerät weiter und macht immer noch Spass.

Gruß
Dieter
Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten, wer nicht fragt, bleibt ein Narr sein Leben lang.

salife
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Beitrag von salife »

Ich habe 1986 dem Mann einer ehemaligen Arbeitskollegin den abgelegten Atari abgekauft, den er mächtig aufgemotzt hatte, aber dann trotzdem zu Gunsten seines ersten "richtigen" PC abgelegt hatte.
Ich habe den Atari in erster Linie als praktische elektrische Schreibmaschine benutzt (nie wieder vorschreiben!) und wir haben - natürlich - damit gespielt: es gab Squixx (son ulkiger Wedel, den man irgendwie einfangen musste), ein Insekten-Angriff-Spiel (sorgte für Krämpfe in Handgelenk) und sogar nen Flugsimulator. Eine Menge anderer Programme gab es noch, unter anderem eine Art Access mit dem entscheidenen Nachteil, dass man nach Einlegen der Programmdiskette noch zwei bis drei Datensätze anlegen konnte und dann war der Speicher voll. :?
Unsere Atari-Zeit endete erst Weihnachten 1999, da bekamen wir aus abgelegten Komponenten unseres Neffen unseren ersten eigenen PC mit Modem für den Internetzugang - paradiesische Zeiten begannen! :wink:

pito
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Beitrag von pito »

Dieter hat geschrieben:... den Laden mit einem nagelneuen Commodore 20 verlassen ...
Capt. Kirk läßt grüßen. :lol:
PsiKnife hat geschrieben:80's commercial - Shatner on fire selling the Commodore Vic-20.



http://www.youtube.com/watch?v=PUEI7mm8M7Q

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Dieter
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Beitrag von Dieter »

Jau sonn geiles Ding war das damals :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten, wer nicht fragt, bleibt ein Narr sein Leben lang.

Thamm
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Rechner

Beitrag von Thamm »

Nr.1 ZX 81 1k Speichplatz S/W
Nr.2 ZX Spektrum 48 k Farbe mit Radiergummi Tastatur
Nr.3 C64 Comodore mit Floppy
Nr.4 Atari ST 1024
Nr.5 Amiga 500
Nr.6 Amiga 4000
dann schon mit 486 Prozessor
dann mit Pentium 1
usw. usw.

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blockka04
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Beitrag von blockka04 »

salife hat geschrieben:Ich habe 1986 dem Mann einer ehemaligen Arbeitskollegin den abgelegten Atari abgekauft, den er mächtig aufgemotzt hatte, aber dann trotzdem zu Gunsten seines ersten "richtigen" PC abgelegt hatte.
Ich habe den Atari in erster Linie als praktische elektrische Schreibmaschine benutzt (nie wieder vorschreiben!) und wir haben - natürlich - damit gespielt: es gab Squixx (son ulkiger Wedel, den man irgendwie einfangen musste), ein Insekten-Angriff-Spiel (sorgte für Krämpfe in Handgelenk) und sogar nen Flugsimulator. Eine Menge anderer Programme gab es noch, unter anderem eine Art Access mit dem entscheidenen Nachteil, dass man nach Einlegen der Programmdiskette noch zwei bis drei Datensätze anlegen konnte und dann war der Speicher voll. :?
Unsere Atari-Zeit endete erst Weihnachten 1999, da bekamen wir aus abgelegten Komponenten unseres Neffen unseren ersten eigenen PC mit Modem für den Internetzugang - paradiesische Zeiten begannen! :wink:
Ja ja, der Atari! Welch fantastisches Gerät!

Ich hab meinen ersten Computer (Atari eben!) 1989 von nem Studienkollegen abgekauft zwecks leichterer Erstellung der Diplomarbeit (für 1000 Ocken!). Nen Atari 1024 ST! Der absolute Hammer damals! Grafische Oberfläche! :roll: Icons auf dem Desktop! :roll:

Da hat Mr. Gates Schrauberbude noch Jahre gebraucht für. Das Schärfste war aber, das das Ding gar keine Festplatte hatte. Hochgefahren wurde von einer Boot-Diskette (schon damals 3 1/2 Zoll, hö hö), dann wurde gewechselt und die unglaubliche Textverarbeitung SIGNUM eingelegt. Wen ich mich recht entsinne, war das gar nicht so weit weg vom heutigen WORD. Und natürlich gedruckt auf nem 9-Nadel-Drucker, der in ordentlicher Schriftart schon mal ne halbe Minute für ne Seite brauchte.

Dummerweise hatte der Kollege auch 2 Spiele beigelgt, so´n dämliches tennisähnliches Teil und LEISURE SUIT LARRY! Hätte uns fast den Abgabetermin für die Arbeit gekostet.

Als ich dann 1990 meine ersten PC im Büro auf dem Schreibtisch, erklärte mir mein Chef, dass dieses Gerät das Mass aller Dinge sei, weil:

er habe eine zweite Festplatte einbauen lassen, und da wären jetzt 2 x 20 MB Speicher drauf! :roll:
Selbstverständlich klauen Dir Ausländer Deinen Job! Aber wenn Dir jemand ohne Geld, Kontakte und Sprachkenntnisse Deinen Job wegnehmen kann, bist Du vielleicht einfach nur Scheiße!“ Louis C.K.
Que hora son mi corazon! (Manu Chao)

salife
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Beitrag von salife »

blockka04 hat geschrieben:Ja ja, der Atari! Welch fantastisches Gerät!

Ich hab meinen ersten Computer (Atari eben!) 1989 von nem Studienkollegen abgekauft zwecks leichterer Erstellung der Diplomarbeit (für 1000 Ocken!). Nen Atari 1024 ST! Der absolute Hammer damals! Grafische Oberfläche! :roll: Icons auf dem Desktop! :roll:

Da hat Mr. Gates Schrauberbude noch Jahre gebraucht für. Das Schärfste war aber, das das Ding gar keine Festplatte hatte. Hochgefahren wurde von einer Boot-Diskette (schon damals 3 1/2 Zoll, hö hö), dann wurde gewechselt und die unglaubliche Textverarbeitung SIGNUM eingelegt. Wen ich mich recht entsinne, war das gar nicht so weit weg vom heutigen WORD. Und natürlich gedruckt auf nem 9-Nadel-Drucker, der in ordentlicher Schriftart schon mal ne halbe Minute für ne Seite brauchte.

Dummerweise hatte der Kollege auch 2 Spiele beigelgt, so´n dämliches tennisähnliches Teil und LEISURE SUIT LARRY! Hätte uns fast den Abgabetermin für die Arbeit gekostet.

Als ich dann 1990 meine ersten PC im Büro auf dem Schreibtisch, erklärte mir mein Chef, dass dieses Gerät das Mass aller Dinge sei, weil:

er habe eine zweite Festplatte einbauen lassen, und da wären jetzt 2 x 20 MB Speicher drauf! :roll:
Jetzt wo Du's sagst: wir haben für den Atari auch noch 800 DM gegeben und noch mal 600 für den 27(!)-Nadel-Drucker (angeblich günstiger Kurs, weil von der METRO) mit Endlos- und Einzelblatt-Druckfunktion (Einzelblatt aber wirklich nur einzeln und von Hand und nur genauestens justiert! :wink:).
Stimmt, das Textverarbeitungsprogramm hieß SIGNUM und damit fiel der Umstieg auf WORD hinterher gar nicht soo schwer.
Umständlich war halt immer dieses Diskette rein, Diskette raus (obwohl wir schon ein externes (angeblich schnelleres) doppeltes Diskettenlaufwerk hatten...

MichaL
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Re: Rechner

Beitrag von MichaL »

Thamm hat geschrieben:Nr.1 ZX 81 1k Speichplatz S/W
Jaaaa :D
Ich dachte schon, dass ich der einzige sei, der so eine kleine Kiste hatte.
Bild
Bestellt hatte ich den seinerzeit bei einem kleinen Aachener studentischen Versandhandel namens VOBIS :shock:
Später kaufte ich dann noch die 16 K Speichererweiterung, die Basic-Programmlistings speicherte man auf dem Kassettenrecorder. Nächtelang hat man gesessen und über "komplexen" Aufgaben gebrütet.

Übrigens: Ich habe den noch und vor zwei Jahren hat er sogar noch funktioniert :D

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timo
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Beitrag von timo »

Bild

Auf das Bild bin ich ja schon irgendwie stolz... mein Commodore 128-D (mit Farbmonitor Philips CM-8833 und 9-Nadel-Matrixdrucker Commodore MPS-1000) am 1. Mai 1988. Daß ich ausnahmsweise mal ordentlich angezogen und gekämmt bin, liegt an dem Umstand, daß es der Tag meiner Konfirmation war.

Meine komplette Computer-Historie:

- Commodore VC-20 (aus der Verwandschaft übernommen, leider ohne jegliches Laufwerk)
- Commodore 64 mit "Einstein"-Datasette, später mit Floppy 1541
- Commodore 128-D (so gesehen der erste Fehlkauf, die technischen Vorteile gegenüber dem C64 habe ich, wie die meisten Anwender dieses Systems, nie richtig genutzt)
- Commodore Amiga 500 (der zweite Fehlkauf; tolle Spielmaschine, aber für ernsthafte Anwendungen mangels Stabilität des Betriebssystems m.E. leider unbrauchbar)
- Atari 1040 ST mit messerscharfem s/w-Monitor SM-124 und 24-Nadel-Matrixdrucker Star LC-2410. Später dann sogar mit 20-MB-Festplatte (Megafile-20).

... und dann 1992 endlich der erste "richtige" PC:

- Pacomp 386DX/25 Desktop, 2 MB RAM, 60 MB HDD, DR-DOS 6.0, VGA-Farbmonitor, Tintenstrahldrucker HP Deskjet 500.

Unter den jugendlichen Computerbenutzern bin ich immer ein bißchen aus der Art geschlagen, denn mit dem Spielen hatte ich es nie so richtig. Interessanter fand ich es immer, selber Programme zu entwickeln. Angefangen auf den Commodore-Rechnern in BASIC, dann in Assembler, auf dem Atari dann in Pascal und später in C, C++ und Java. Zu C64-Zeiten hatte ich leider auch Interesse an Kopierschutzmechanismen und ihrer Beseitigung entwickelt. weshalb die Gesetzeshüter mich leider im Alter von 15 Jahren zu zehn Stunden gemeinnütziger Arbeit verdonnerten. :oops:

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Emscherbruch
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Beitrag von Emscherbruch »

Man schrieb das Jahr 1984, als ich zum ersten Mal vor die Tastatur eine Apple IIe geschoben wurde und meine Finger zum Eintippen des Programmcodes winzigster Pascal-Programme Stunden benötigten. Der Lohn der Mühen wurde dann dargestellt auf einem grünen Monochrom-Monitor. Sah so aus:
http://www.vintage-computer.com/apple2e.shtml

Der erste PC kam erst 1990/91 ins Haus. Immerhin ein 386 DX 40. Leider hatte der Computerhändler vergessen, die CMOS-Batterie anzuklemmen. So wurde das Gehäuse bereits vor der Erstbenutzung auseinander genommen und testweise alle möglichen Jumper umgesetzt, bis das Dingen zum ersten Mal "Piep" machte. Tags darauf machte ich Bekanntschaft mit "Michelangelo", einem der ersten nennenswerten Computerviren, der sich auf den Original-Installationsdisketten des Betriebssystems (MS DOS 4) befand. In der folgenden Zeit waren die Nächte meist sehr kurz, denn es wurde am BIOS geschraubt bis die Benchmarkprogramme anzeigten, dass die Kiste eigentlich so schnell wie ein 486 sei. Benchmarkprogramme waren die wichtigsten Programme. In der WG wurden Prozessoren getauscht und Speichermodelle untereinander gewechselt, bis jeder Bewohner mit der Anzeige seines Benchmarks zufrieden war. Wenn dann jemand eine neue Grafikkarte mitbrachte (leihweise, vom Händler an der Ecke), dann wurden wieder Begierden geweckt. Dabei hätte die Investition in einen 10-Finger-Schreibkurs eine viel höhere Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit mit sich gebracht. :D
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.

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timo
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Beitrag von timo »

Emscherbruch hat geschrieben: Der erste PC kam erst 1990/91 ins Haus. Immerhin ein 386 DX 40.
Dann war's frühestens 1991. :-) Der DX/40 von AMD wurde im Juli 1991 vorgestellt, die von Cyrix (+ baugleiche von IBM, Texas Instruments und SGS Thomson) und Chips & Technologies kamen erst 1992. Intel hatte diese Taktrate nie, deren 386er hatten maximal 33 MHz.

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Emscherbruch
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Beitrag von Emscherbruch »

ultimo hat geschrieben:
Emscherbruch hat geschrieben: Der erste PC kam erst 1990/91 ins Haus. Immerhin ein 386 DX 40.
Dann war's frühestens 1991. :-) Der DX/40 von AMD wurde im Juli 1991 vorgestellt, die von Cyrix (+ baugleiche von IBM, Texas Instruments und SGS Thomson) und Chips & Technologies kamen erst 1992. Intel hatte diese Taktrate nie, deren 386er hatten maximal 33 MHz.
Da siehste, dacht ich mir doch, dass meiner erst 1991 kam. Die schwarze Escom-Kiste meines Bruders war von 1990. Noch so ein vergessener Name: Escom.
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.

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timo
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Beitrag von timo »

Emscherbruch hat geschrieben:Noch so ein vergessener Name: Escom.
Mein erster "IBM-Kompatibler" war von ComTech am Neumarkt, die hatten damals in meiner Preisklasse bei oberflächlicher Betrachtung das beste Angebot. Daß ich wenig später mit tränenden Augen vor einem flimmernden Monitor sitzen und mit bei der Rechner-Aufrüstung an dem scharfkantigen Gehäuse die Finger aufschlitzen würde, ahnte ich beim Kauf noch nicht. :lol:

Das war auch der einzige Komplettrechner, den ich in meinem Leben gekauft habe. Danach ist das Ding bis heute durch Auf- und Umrüstung immer weiter mutiert. Das letzte Teil aus dem Ursprungsrechner war das 3.5"-Diskettenlaufwerk, das bis vor zwei Jahren noch in Gebrauch war.

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Ego-Uecke
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Beitrag von Ego-Uecke »

Bei mir war das alles ganz anders:

Ich war Elektro-Ausbilder in der Lehrwerkstatt einer Kokerei-Ausbildung (Hansa). Plötzlich kamen "Speicherprogrammierte Steuerungen" auf, von Siemens, S5.

Und damit sollte die gute alte Klappertechnik mit Schützen, Relais, Verdrahtung, usw. ausgedient haben und wir mußten unseren Stiften beibringen, wie man ne Lampe per "STEP 5-Programm" ein- oder ausschaltet.

Mit Tachenrechner ähnlichen Programmiergeräten (habe ich noch eines davon bei mir stehen). Die Innovation waren dann richtige Computer mit Bildschirm und 20 MB Festplatte. Da liefen dann auch DOS-Programme drauf. "Wordstar" für die Textverarbeitung, oder Programmierung mit Basic. Später kam Word 3 bis Word 5, eine DOS-basierte Textverarbeitung ohne Maus, aber mit ganz vielen Short-Cuts - ein ganz toller Fortschritt!

Irgendwann kam dann Windows dazu, unvorstellbar fortschrittlich, und mit Windows kam dann auch "Word für Windows 1.0". Die Nummern für WinWord steigerten sich, ebenso die Nummer für Windows.

Der erste richtige PC war dann ein 286ger, 40 MB Festplatte, mit 5 1/4 und 3 1/2 Zoll-Laufwerk.

Tja, und dann kam ich so langsam in die heutige Richtung. Jetzt steht der Kauf eines neuen Intel Core Duo 2 mit 4 GB RAM, und 2 x 320 GB Festplatte ins Haus, weil dem jetzigen Pentium 4 langsam die Puste ausgeht, weil die GG'S zuviele Bilder zeigen. (Ich weiß: noch nicht das allerneueste, aber mir reichts, muß reichen. Die Kohle soll ja auch noch für anderes reichen.)

Wie geht es wohl weiter?

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JohnPlayer
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Beitrag von JohnPlayer »

Mein erster PC war ein 486/DX2 66 (AMD) mit sagenhaften 4MB RAM, 420MB HDD, 2x CD-ROM, 14" CRT und Windows 3.11. Wann er gekauft wurde, kann ich leider nicht mehr sagen. Ich weiß nur noch, dass er bei Vobis in Essen Altenessen gekauft wurde.

Danach kam ein Pentium 2 mit 233MHz, 64MB RAM, 3D-Grafikkarte, 15" CRT und Windows 95. Was war das damals für ein Geschoss. :D

Dann kam der PC, der bis heute seine Dienste verrichtet: Pentium 4 (Willamette @ 1.300 MHz), 128 MB RD-RAM, 40 GB HDD, ohne Monitor und Windows ME. Das Windows ME wurde aber sehr schnell durch XP ersetzt, da es so ziemlich das übelste Windows aller Zeiten war.

Heute hat die Kiste 512 MB RD-RAM, 160 GB HDD, USB 2.0, einen 19" TFT und weiterhin Windows XP Pro. Dazu gesellt sich auch eine externe 500 GB USB 2.0 Platte. Dank des wirklich "sauschnellen" RD-RAM eignet sich die Mühle auch heute noch für so ziemlich alles was ich brauche. Selbst DVB-T Sendungen kann der locker im Hintergrund aufnehmen und auf DVD brennen. Was will man mehr? ;)

Das Beste: Alle PCs sind noch vorhanden und funktionieren auch! Ich werfe nichts weg oder verkaufe es. Das ist ein Teil der Geschichte und muss erhalten werden... :)


Grüße

Stephan

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