Aus meinen eigenen Informationen -Quellen, wurde mir bei einen Fachgespräch hierzu gesagt,
dass an der Sicherungstechnik der Strecke gearbeitet wird.
Gleichzeitig nutzt man diese Arbeiten um Grünrückschnitt zu machen um die Sichtachse frei zu schneiden.
Gleichzeit werden diverse Kabel hierzu ausgetauscht, die derzeit eine vollautomatische Schließung , Öffnung und Überwachung der Bahnübergänge nicht ermöglichen.
Das betrifft den BÜ Hüttweg, Bismarckstraße, Hüller Straße , Erdbrüggenstraße und Grimbergstraße.
Hier werden Sicherungsposten der Bahnübergänge bei Zugfahrten eingesetzt und sind vor Ort.
Die Lokführer erhalten durch den zuständigen Fahrdienstleiterin einen Fahrbefehl, und in den Fahrbüchern der Zugstrecke auf der Lok sind diese Arbeiten in der zuständigen " La" vermerkt.
In der Zeitung stand es wahrscheinlich aus dem Grunde nicht, weil der Autoverkehr nicht mehr behindert wird, als wenn die Schranken den Verkehr regeln würden.
Bei der Fragestellung zu den " HiTec zweibeinigen Schranken mit Band und Hütchen" schwanke ich zwischen schmunzeln und leichter Verärgerung .
Auch wenn wir als Außenstehende das als veraltete Praxis ansehen , ich als gelernte Eisenbahner der die Hintergründe hierzu kennt,
bin ich oft verwundert wie abschätzig manches gesehen wird.
Am Bahnübergang Bismarckstraße kann man sich nicht nur das Schauspiel der Arbeiter anschauen , wenn diese die Sicherung vorbereiten wenn ein Zug kommt ( der gemeldet wurde), sondern auch die Kommentare so mancher Autofahrer, wenn dass Dreieck-Schild auf die Fahrbahn gestellt wird.
Monoman da kommen Ausdrücke aus den Seitenfenstern, die zeigen das die Respektlosigkeit weiter auf dem Vormarsch ist.
Lucasdakar
exbulmker hat geschrieben: ↑28.09.2023, 23:52
An den Bahnübergängen Bismarckstraße und Erdbrüggenstraße gibt es wieder HiTec - zweibeinige Schranken mit Band und Hütchen.
Kennt jemand den Grund dafür? In der Zeitung war nichts darüber zu lesen.