
Der Universalfred
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Lieber Fred............
Das schwarze Loch ist geblieben......
....und aus dem Kunstkrachermeisterschaftüberflüssigfred halte ich mich am Besten heraus......auch wenn ihn amüsiert lese.........
......dann lieber doch das schwarze Loch.............
Das schwarze Loch ist geblieben......
....und aus dem Kunstkrachermeisterschaftüberflüssigfred halte ich mich am Besten heraus......auch wenn ihn amüsiert lese.........
......dann lieber doch das schwarze Loch.............

Achtung..........
Sie verlassen gerade das Foto......
Für alle weiteren Schritte wird keine Haftung mehr
übernommen.......
Sie verlassen gerade das Foto......
Für alle weiteren Schritte wird keine Haftung mehr
übernommen.......
Beuys' 23 Todestag
Rainer Rappmann vom FIU-Verlag schreibt:
Kunst ohne Denken, für Beuys undenkbar.
Viele werdende und vor sich hin werkelnde Künstler heutzutage ist allerdings das Nachdenken über die eigene Arbeit tabu.
Woher kommt die Selbstabnabelung von der wichtigen Erkenntnisfunktion der Kunst unter den Autodidakten und Nachwuchskünstlern.
Die klassische Moderne war doch auch in der Hauptsache von denkerischen Ansätzen (Manifesten, Statements) geprägt. Ist es die Big-Brother- und Spaßgesellschaft, die solchen angehenden Künstlern den Kopf verwirrt hat?
Rabe (nachdenklich)
Was Beuys' künstlerische Haltung betrifft, so war sie kein bloßes Wurschteln, wie einige meinen, sondern entfaltete sich auf einem universalen denkerischen Hintergrund.Heute, am 23. Januar 2009 ist der 23. Todestag von Joseph Beuys. Mein Gott: wer hätte das gedacht, daß dieser Mann uns heute - so lange nach seinem Tod - noch so viel zu sagen hat?
Ich sehe zwei Gründe dafür:
Erstens befinden wir uns seit geraumer Zeit in einer Phase des Paradigmenwechsel. Das ist aber nichts Neues. Obamas Amtseinführung ist nur der äußerliche symbolische Akt dieses Vorgangs. Aber auch er sagt es: Es kommt auf uns alle an, ob der "Wechsel" gelingt. Was liegt da näher, als auf die "alte" Formel von Beuys "Jeder Mensch ist ein Künstler" zu rekurrieren?
Kunst ohne Denken, für Beuys undenkbar.
Viele werdende und vor sich hin werkelnde Künstler heutzutage ist allerdings das Nachdenken über die eigene Arbeit tabu.
Woher kommt die Selbstabnabelung von der wichtigen Erkenntnisfunktion der Kunst unter den Autodidakten und Nachwuchskünstlern.
Die klassische Moderne war doch auch in der Hauptsache von denkerischen Ansätzen (Manifesten, Statements) geprägt. Ist es die Big-Brother- und Spaßgesellschaft, die solchen angehenden Künstlern den Kopf verwirrt hat?
Rabe (nachdenklich)
Nochmal Kunst und Denken
Der DADAISMUS von vor 90 Jahren (!) gilt vielen als (Anti-)Kunstbewegung, die besonders spontan und unreflektiert ihre Absurditäten und Unsinnigkeiten entwickelte aus einer allgemeinen Protesthaltung heraus.
Dem war keineswegs so. Auch DADA hat nachgedacht, wie ein Blick in die Zeitschriften der Bewegung beweist.
Zufällig besitze ich eine Mappe mit Reprints und ich bilde hier mal zwei Seiten aus DADA2 (ca.1919) ab:


Dem war keineswegs so. Auch DADA hat nachgedacht, wie ein Blick in die Zeitschriften der Bewegung beweist.
Zufällig besitze ich eine Mappe mit Reprints und ich bilde hier mal zwei Seiten aus DADA2 (ca.1919) ab:


Ausserdem habe ich ja ein bestimmtes Denken im Auge:
Die Frage "Was hat der Künstler sich dabei gedacht? ", enthält gleich mehrere grobe Fehler, sich Kunst zu nähern. Kunst kann man nicht ausrechnen. Das rechnerische Denken sollte der Steuererklärung vorbehalten bleiben.
Empfinden- Denken - Wissen
Es gibt verschiedene Weisen des Denkens: das bloß rationale, eben "rechnerische" Denken und das anschauende, dichterische Denken. Das künstlerische Denken hat sehr viel mit dem praktischen Schöpfungsprozeß des Werkes zu tun.
Denken und Dichten ist aus künstlerischer Sicht untrennbar verbunden. Es verhindert das Abgleiten in matschiges emotionales Fummeln, wie es unter vielen Künstlern weit verbreitet ist und schafft gleichzeitig eine partiell kristalline Klarheit.
So ist es.
Flaschenpost an: Kwitsche, HelmutW, Meister und DThamm!
Die Frage "Was hat der Künstler sich dabei gedacht? ", enthält gleich mehrere grobe Fehler, sich Kunst zu nähern. Kunst kann man nicht ausrechnen. Das rechnerische Denken sollte der Steuererklärung vorbehalten bleiben.
Empfinden- Denken - Wissen
Es gibt verschiedene Weisen des Denkens: das bloß rationale, eben "rechnerische" Denken und das anschauende, dichterische Denken. Das künstlerische Denken hat sehr viel mit dem praktischen Schöpfungsprozeß des Werkes zu tun.
Denken und Dichten ist aus künstlerischer Sicht untrennbar verbunden. Es verhindert das Abgleiten in matschiges emotionales Fummeln, wie es unter vielen Künstlern weit verbreitet ist und schafft gleichzeitig eine partiell kristalline Klarheit.
So ist es.
Flaschenpost an: Kwitsche, HelmutW, Meister und DThamm!

-
- Abgemeldet
-
- Abgemeldet
Auch ganz gut herr bombastikrabe489 hat geschrieben:Ausserdem habe ich ja ein bestimmtes Denken im Auge:
Die Frage "Was hat der Künstler sich dabei gedacht? ", enthält gleich mehrere grobe Fehler, sich Kunst zu nähern. Kunst kann man nicht ausrechnen. Das rechnerische Denken sollte der Steuererklärung vorbehalten bleiben.
Empfinden- Denken - Wissen
Es gibt verschiedene Weisen des Denkens: das bloß rationale, eben "rechnerische" Denken und das anschauende, dichterische Denken. Das künstlerische Denken hat sehr viel mit dem praktischen Schöpfungsprozeß des Werkes zu tun.
Denken und Dichten ist aus künstlerischer Sicht untrennbar verbunden. Es verhindert das Abgleiten in matschiges emotionales Fummeln, wie es unter vielen Künstlern weit verbreitet ist und schafft gleichzeitig eine partiell kristalline Klarheit.
So ist es.
Flaschenpost an: Kwitsche, HelmutW, Meister und DThamm!
aber toll das du kein tiefenbildmaler bist, denn sonst hättest du ja das auch in der viert
+en dimension gemacht.Übrigens ist das weiß in deinen Bildern zu viel, schon nach schwarz.
Und wenn du mich Lügner nennst dann lad ich dich auf ein schoko kuchen ein,entschuldige Neolith alter sack weiter
du glaubst doch nicht im ernst daß du einer toten pril flasche irgend ne kunst erklären kannst ausser dem eigenen karniggel

-
- Abgemeldet
kwitsche hat geschrieben:Auch ganz gut herr bombastikrabe489 hat geschrieben:Ausserdem habe ich ja ein bestimmtes Denken im Auge:
Die Frage "Was hat der Künstler sich dabei gedacht? ", enthält gleich mehrere grobe Fehler, sich Kunst zu nähern. Kunst kann man nicht ausrechnen. Das rechnerische Denken sollte der Steuererklärung vorbehalten bleiben.
Empfinden- Denken - Wissen
Es gibt verschiedene Weisen des Denkens: das bloß rationale, eben "rechnerische" Denken und das anschauende, dichterische Denken. Das künstlerische Denken hat sehr viel mit dem praktischen Schöpfungsprozeß des Werkes zu tun.
Denken und Dichten ist aus künstlerischer Sicht untrennbar verbunden. Es verhindert das Abgleiten in matschiges emotionales Fummeln, wie es unter vielen Künstlern weit verbreitet ist und schafft gleichzeitig eine partiell kristalline Klarheit.
So ist es.
Flaschenpost an: Kwitsche, HelmutW, Meister und DThamm!
aber toll das du kein tiefenbildmaler bist, denn sonst hättest du ja das auch in der viert
+en dimension gemacht.Übrigens ist das weiß in deinen Bildern zu viel, schon nach schwarz.
Und wenn du mich Lügner nennst dann lad ich dich auf ein schoko kuchen ein,entschuldige Neolith alter sack weiter
du glaubst doch nicht im ernst daß du einer toten pril flasche irgend ne kunst erklären kannst ausser dem eigenen karniggel
Bambule waern Kinderladen in Hamburch Ch.Klar ein Schüler vom Rotteck in Freiburg.
These 3
Allein die Möglichkeit, daß wir uns über das Nichts unterhalten......
ist für mich (fast) der Beweis, daß es ein Nichts nicht gibt....
Die Sprache widersetzt sich dem Nichts.......
These 4
Die Menschlichen Regungungen und Gefühle...wie Liebe,Hass,Begierde,Leidensfähigkeit, Trauer,Freude u.s.w.........sprechen gegen eine Möglichkeit des Nichts....
Allein die Möglichkeit, daß wir uns über das Nichts unterhalten......
ist für mich (fast) der Beweis, daß es ein Nichts nicht gibt....
Die Sprache widersetzt sich dem Nichts.......
These 4
Die Menschlichen Regungungen und Gefühle...wie Liebe,Hass,Begierde,Leidensfähigkeit, Trauer,Freude u.s.w.........sprechen gegen eine Möglichkeit des Nichts....
Achtung..........
Sie verlassen gerade das Foto......
Für alle weiteren Schritte wird keine Haftung mehr
übernommen.......
Sie verlassen gerade das Foto......
Für alle weiteren Schritte wird keine Haftung mehr
übernommen.......
Holtschmidt
doch oftmals ist das mit der Liebe so....sie kommt und geht.......manchmal bleibt sie auch......
Ja,ja...aber das ist eine persönliche Situation....Jeder Mensch wünscht sich doch Liebe......Ohne Liebe ist alles = nichts... Daran...glaub ich.
doch oftmals ist das mit der Liebe so....sie kommt und geht.......manchmal bleibt sie auch......
Achtung..........
Sie verlassen gerade das Foto......
Für alle weiteren Schritte wird keine Haftung mehr
übernommen.......
Sie verlassen gerade das Foto......
Für alle weiteren Schritte wird keine Haftung mehr
übernommen.......