Jürgen Kramer - Werkschau 2012 in Evangelischen Kliniken
Verfasst: 04.07.2012, 22:18
Die Eröffnung der Werkschau am 04.07.2012
Sie war sehr liebevoll vorbereitet, die Eröffnung.
Übrigens vorweg: Es werden nur Öl-Bilder gezeigt, dafür gibt es über vierzig Werke zu sehen.
Einige noch nicht öffentlich gezeigte sind dabei.
Für eine gute "Stimmung" haben die Gastgeber vom EVK von Beginn an gesorgt.
Ein Pianist (Musiktherapeut des Hauses, leider haben wir den Namen nicht parat... Ergänzung herzlich erbeten!) sorgte für die musikalische Umrahmung.
Pfr. Bombosch, ev. Krankenhausseelsorger, begrüßte die Gäste mit einer kurzen,
tiefgründigen Würdigung des Menschen Jürgen Kramer und zitierte dabei aus dessen Gedichten.
Er schilderte die vielfältige Beziehung zwischen Kramer und dem EVK
und führte den Gästen die gemeinsame Geschichte vor Augen.
Joachim Weber, Freund und Weggefährte schon aus frühen Tagen,
sprach zunächst über das Schicksal des künstlerischen Nachlasses seit 22.11.2011.
Und dann "erzählte" er sehr eindrucksvoll und unter Verwendung einzelner Originale
die Geschichte Jürgen Kramers - das menschliche und künstlerische Werden.
Die Zeitreise endete 1995.
An diesem Punkt brach er ab und wies auf die weitere Entwicklung Kramers in GE hin.
Er bezeichnete die GG als eine gute Fundgrube für das Nachlesen zum Wirken Jürgen Kramers.
Das geht z.B. hier: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... ght=kramer
Johannes Stüttgen, Freund, Künstler und ehemals auch Lehrer in GE, redete kurz und sehr pointiert.
Er bezeichnete Jürgen Kramer u.a. als einen Künstler, der sich nie in den Vordergrund gedrängt habe.
Und er lobte die sehr gelungene Auswahl an Werken.
Nachdem die Wortbeiträge endeten, erklang nochmal Musik.
Und dann ging man über zu Gesprächen (kurz und länger),
und Getränken (kalt und heiß), Brezel und Schnittchen (frisch und lecker).
(davon haben wir kein Bild )
Mancher nutzte die Zeit dabei auch zum genaueren Hinschauen:
Eine schöne Veranstaltung, es hat Freude gemacht, dabei zu sein.
Danke an alle Mitwirkenden und die guten Geister im EVK für ihre freundliche Unterstützung!
Sie war sehr liebevoll vorbereitet, die Eröffnung.
Übrigens vorweg: Es werden nur Öl-Bilder gezeigt, dafür gibt es über vierzig Werke zu sehen.
Einige noch nicht öffentlich gezeigte sind dabei.
Für eine gute "Stimmung" haben die Gastgeber vom EVK von Beginn an gesorgt.
Ein Pianist (Musiktherapeut des Hauses, leider haben wir den Namen nicht parat... Ergänzung herzlich erbeten!) sorgte für die musikalische Umrahmung.
Pfr. Bombosch, ev. Krankenhausseelsorger, begrüßte die Gäste mit einer kurzen,
tiefgründigen Würdigung des Menschen Jürgen Kramer und zitierte dabei aus dessen Gedichten.
Er schilderte die vielfältige Beziehung zwischen Kramer und dem EVK
und führte den Gästen die gemeinsame Geschichte vor Augen.
Joachim Weber, Freund und Weggefährte schon aus frühen Tagen,
sprach zunächst über das Schicksal des künstlerischen Nachlasses seit 22.11.2011.
Und dann "erzählte" er sehr eindrucksvoll und unter Verwendung einzelner Originale
die Geschichte Jürgen Kramers - das menschliche und künstlerische Werden.
Die Zeitreise endete 1995.
An diesem Punkt brach er ab und wies auf die weitere Entwicklung Kramers in GE hin.
Er bezeichnete die GG als eine gute Fundgrube für das Nachlesen zum Wirken Jürgen Kramers.
Das geht z.B. hier: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... ght=kramer
Johannes Stüttgen, Freund, Künstler und ehemals auch Lehrer in GE, redete kurz und sehr pointiert.
Er bezeichnete Jürgen Kramer u.a. als einen Künstler, der sich nie in den Vordergrund gedrängt habe.
Und er lobte die sehr gelungene Auswahl an Werken.
Nachdem die Wortbeiträge endeten, erklang nochmal Musik.
Und dann ging man über zu Gesprächen (kurz und länger),
und Getränken (kalt und heiß), Brezel und Schnittchen (frisch und lecker).
(davon haben wir kein Bild )
Mancher nutzte die Zeit dabei auch zum genaueren Hinschauen:
Eine schöne Veranstaltung, es hat Freude gemacht, dabei zu sein.
Danke an alle Mitwirkenden und die guten Geister im EVK für ihre freundliche Unterstützung!