Du meinst bestimmt das Endspiel........Ob die Empfänger die versteckte Provokation bemerken?
Jürgen Kramer
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rabe,
Um es mal mit deinen eigenen Worten zu sagen.
Seit Mitte der 90er Jahre Protest gegen die unkünstlerischen Modetrends des Kunstmarktes mit den Mitteln einer "heiteren" Nitsche Kunst und Malerei.
Arbeit am Paradigmenwechsel
Paradigma: zeigen, begreiflich machen.
Paradigmen: Beispiel, Vorbild, Muster.
Beispiele zeigen, Vorbild sein, Muster begreiflich machen.
Man könnte art returns, auch anders deuten.
Rückführung von Kunstwerke: Beispiel Jacques Goudstikker.
Der Kampf geht weiter!
Um es mal mit deinen eigenen Worten zu sagen.
Seit Mitte der 90er Jahre Protest gegen die unkünstlerischen Modetrends des Kunstmarktes mit den Mitteln einer "heiteren" Nitsche Kunst und Malerei.
Arbeit am Paradigmenwechsel
Paradigma: zeigen, begreiflich machen.
Paradigmen: Beispiel, Vorbild, Muster.
Beispiele zeigen, Vorbild sein, Muster begreiflich machen.
Man könnte art returns, auch anders deuten.
Rückführung von Kunstwerke: Beispiel Jacques Goudstikker.
Richtig, Dieter, das ist es.
Arbeit am Paradigmenwechsel!
DThamm:
Arbeit am Paradigmenwechsel!
UndNach Kuhn ist ein Paradigma solange anerkannt, bis Phänomene auftreten, die mit der bis dahin gültigen Lehrmeinung nicht vereinbar sind. Zu diesem Zeitpunkt werden neue Theorien aufgestellt, die dann meist zwischen den Verfechtern der unterschiedlichen Lehrmeinungen ausgefochten werden. Setzt sich dann eine neue Lehrmeinung durch, spricht man vom Paradigmenwechsel.
Was vor sich geht, woran gearbeitet werden muß, ist ein Paradigmenwechsel in der gesamten Kultur und Kunst. Der "erweiterte Kunstbegriff" von Beuys ist da nur ein Indiz. Die Kehrtwendung von den Lehrsätzen der Moderne in der Kunst seit den 80er Jahren ("Transavantguardia") ist ein Weiteres.In den 1980er Jahren hat der Physiker und Esoteriker Fritjof Capra den Begriff Paradigmenwechsel verwendet, um die von ihm postulierte Wende zu einem harmonischen freiheitlichen und ganzheitlichem neuen Zeitalter zu kennzeichnen.
DThamm:
Der Kampf geht weiter!
Das schrieb ich in einem anderen Fred.Nochmal zum Lokalen aus eigener "Leidensgeschichte": Vor 25 Jahren habe ich zum ersten und einzigen Mal in Gelsenkirchen als Gelsenkirchener offiziell durch Kunstverein und Museum gemanagt hier ausgestellt. Und das auch hauptsächlich, weil die Krupp-Stiftung den Katalog gefördert hat. Seitdem nix mehr.Seitdem hier nicht mehr gefördert durch die hiesigen Institutionen. Ich weiß, der Prophet gilt nichts im eigenen Land. Ich weiß, es ist hier Provinz. Nur, besonders aufbauend ist das nicht.
Ich muß mich korrigieren: Die "Kommunale Galerie" (Reinhard Hellrung) machte gemeinsam mit Heiko Richter 1991 noch eine Ausstellung mit meinen Arbeiten im Hans-Sachs-Haus. Anneliese Knorr überschrieb damals (Juni 1991) in den Mitteilungen des Kunstvereins einen Artikel zu meiner Rückkehr nach GE: "Ein immer noch Unangepaßter". Hat man damals schon erwartet, dass ich mich anpasse?
- ausdemhinterhof
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Re: Plakatentwurf
sorry...rabe489 hat geschrieben:
Das fertig gedruckte A3-Plakat kann gratis bei mir angefordert werden.
gehe seit einigen Tagen damit schwanger!
Lieber Rabe was meinst Du mit Falz? Meinst Du eventuell den Bruch in der Mitte?
Oder wolltest Du die Mitte frei halten um das Plakat besser versenden zu können??
Fragen über Fragen Inhaltlich finde ich das plakat gut! aber vom Punkte des Layouts...
Was will der Künstler uns damit sagen?
Ganz liebe Grüße aus der Mittagspause
lebdamitsonstnix
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