Willi Wewer
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Willi Wewer
Willi Wewer wurde am 1. August 1912 als erstes von zwei Kindern des Braumeisters Wilhelm Wewer und seiner Ehefrau Maria geboren. In den Jahren 1918 bis 1922 besuchte er die Volksschule und anschließend bis 1929 das Real- Gymnasium in Gelsenkirchen.
Von 1930 bis 1933 besuchte er die Folkwang-Kunstgewerbeschule in Essen und wechselte 1933 zur Kunstakademie Düsseldorf, wo er bis 1936 bei Herrn Prof. Franz Radziwill studierte und nach 1936 bei Herrn Prof. Werner Peiner. Den Meistertitel erlangte er 1942 in der Meisterschule für Malerei in Kronenburg, die er seit 1936 besuchte.
1942 wurde Willi Wewer zum Kriegsdienst einberufen, bei dem er in Gefangenschaft geriet, aus der er 1948 wieder nach Gelsenkirchen zurückkehrte.
1950 gründete er mit einigen anderen Künstlern den Bund Gelsenkirchener Künstler e. V.
Von 1949 bis 1977 war Willi Wewer als Kunsterzieher an verschiedenen Schulen tätig, zuletzt am
C. F. Gauss Gymnasium in Gelsenkirchen.
Am 3. April 1997 verstarb Willi Wewer in Gelsenkirchen.
Einer meiner Lieblinsmaler und Vorbild
www.williwewer.de
Wer kannte eigentlich Willi Wewer noch zu Lebzeiten?
Von 1930 bis 1933 besuchte er die Folkwang-Kunstgewerbeschule in Essen und wechselte 1933 zur Kunstakademie Düsseldorf, wo er bis 1936 bei Herrn Prof. Franz Radziwill studierte und nach 1936 bei Herrn Prof. Werner Peiner. Den Meistertitel erlangte er 1942 in der Meisterschule für Malerei in Kronenburg, die er seit 1936 besuchte.
1942 wurde Willi Wewer zum Kriegsdienst einberufen, bei dem er in Gefangenschaft geriet, aus der er 1948 wieder nach Gelsenkirchen zurückkehrte.
1950 gründete er mit einigen anderen Künstlern den Bund Gelsenkirchener Künstler e. V.
Von 1949 bis 1977 war Willi Wewer als Kunsterzieher an verschiedenen Schulen tätig, zuletzt am
C. F. Gauss Gymnasium in Gelsenkirchen.
Am 3. April 1997 verstarb Willi Wewer in Gelsenkirchen.
Einer meiner Lieblinsmaler und Vorbild
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1982 stellte Willi Wewer in der Buchhandlung Junius aus und damit zum ersten Mal überhaupt in Gelsenkirchen.
Hans-Jörg Loskill hat geschrieben:...
Seine Zeichnungen und Radierungen leben vom realistischen Detail. ... Die Grundstimmung ist fast immer lyrisch, poesievoll, fein. Da "springt" einen selten etwas an. Die Harmonie mit der Natur, das (romantische?) Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Mensch und Natur, die vornehme Beschaulichkeit prägen seinen handwerklich meisterhaften Stil. Im guten Sinne zählt Willi Wewer ... zu den "altväterlichen" Kunstcharakteren.
...
Quelle: WAZ April 1982