Also zum beispiel das Propagieren von Tugenden wie "Kameradschaft", wegen der dort schon Bands als rechts verurteilt wurden. Das ist jetzt ein nicht-repräsentatives Beispiel (den Verweis findest du, wenn du mal M"arcus behrend ggogelst) . Angeblich soll sich auch diese französische Band mit "Vordenkern" der Naziszene beschäftigt haben. Nur das Beschäftigen mit solchen Leuten ist sicherlich kein hinreichendes Argument um diese Bands als "rechts" zu klassifizieren.Militär-Ästhetik versteh ich ja, ohne es zu verstehen, aber was sind denn "gewisse Inhalte"?
Für mich sind Leute "rechtsradikal", wenn sie aus politischen Motiven Ausländer verprügeln, Aggressionen gegen Ausländer oder Minderheiten provozieren, etc. Das Ganze sehe ich hier absolut nicht. Vielleicht eine Gedankenlosigkeit im umgang miteiner gewissen Ästhetik, aber das sind halt auch alles Ausländer, die nicht wie wir ständig gegen Nazitum sensibilsiert wurden.
Ich finde, um die Rechtfertgung zu haben, Leute so zu diffamieren, wie die Antifa es hier getan sollte man schon 100%ig hinreichende Beweise haben.
Die Argumentationskette von einer "angeblich rechten Band" die "Rechts" ist, weil sie eine "andere angeblich rechte Band" gecovered hat, und dann auch deren Konzertveranstalter ebenfalls als "Sympatisanten" darstellt, ist extrem dünn. Zumindest reicht es weder für die Beschuldigung, noch weniger für die Entlassung.
Gruß,
S242