Bretterbude hat geschrieben:Negativ-Kartei 266_003
der schöne Vierschacht Warenautomat mit Leuchtkopf stammt von der Fa. "Telefonbau & Normalzeit". Die Beschriftung im Leuchtkopf war frei wählbar. Das Modell gab es mit einer unterschiedlichen Anzahl an Warenschächten, wobei die Version mit den vier Schächten am häufigsten zu finden war. Er wurde oft zum Verkauf von Zigaretten genutzt.
Wie Fähnlein herausgefunden und schön erläutert hat, befand sich der Automat ehemals am Wohn- und Geschäftshaus Florastraße 99
Ich erinnere mich, dass um 1966 herum auf der Üchtingstrasse in einem Hauseingang ein Pommes-Automat stand. Man warf eine Mark ein, wartete, und dann kamen heisse Pommes heraus. Ich meine, dass es auch eine Taste für "mehr Salz" dabei gab.
Ich habe diesen Automaten sehr gern benutzt.
Schönes 3 Walzen-Gerät, bei dem das einfache Spiel noch 20 Pf kostete. Nach meinem Kenntnisstand galten die PTB Zulassungen für solche Geräte, in den 60/70er Jahren, immer 3 Jahre. Der Automat müsste demgemäß sogar von 1974 sein. Das war auch das Jahr, in dem die Fa. Wulff diesen Spielautomaten rausgebracht hat.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“ (Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
Ich erinnere mich, dass um 1966 herum auf der Üchtingstrasse in einem Hauseingang ein Pommes-Automat stand. Man warf eine Mark ein, wartete, und dann kamen heisse Pommes heraus. Ich meine, dass es auch eine Taste für "mehr Salz" dabei gab.
Ich habe diesen Automaten sehr gern benutzt.
Hammer, dass es das damals schon gab.
Kann ja eigentlich nur ein Backofen gewesen sein, welcher vorfrittiertes erhitzte?
"Echte" Backofen-Pommes kamen m.E. in Deutschland erst wesentlich später in den Supermarkt.
Die populären (tja, wieder teilmanuellen) "Enkel" dieses Automaten sind wohl die Mikrowellengerichte an diversen Nachttanken, auch schon mehrfach genommen.