GE: Modellkommune für Bildung für nachhaltige Entwicklung

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GE: Modellkommune für Bildung für nachhaltige Entwicklung

Beitrag von Animken »

Internationale UNESCO-Initiative will dazu beitragen, die Prinzipien nachhaltiger Entwicklung weltweit in den nationalen Bildungssystemen zu verankern. Gelsenkirchen wurde nach zwei Auszeichnungen in 2008 und 2010 nun als eine Modellstadt ausgewählt:
Bildung für Nachhaltige Entwicklung:
Gelsenkirchen ist Modellkommune


Schon in den Jahren 2008 und 2010 wurde Gelsenkirchen von der Deutschen Kommission der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) als Stadt der UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Nun gilt es im Rahmen des Modellprojektes Quasi BNE (Qualitätssicherung in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung) einen Aktionsplan zu entwickeln, um die Qualität der Bildungsarbeit zu sichern und das bereits bestehende Netzwerk auszubauen. ...

Dies ist ganz im Sinne der von den Vereinten Nationen für die Jahre 2005 bis 2014 ausgerufenen Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung". Die internationale Initiative will dazu beitragen, die Prinzipien nachhaltiger Entwicklung weltweit in den nationalen Bildungssystemen zu verankern.

In Gelsenkirchen ist dies mit der Kreativwerkstatt, dem Umwelt-Diplom des Umweltreferates, der Bildungsoffensive Hassel, den Gelsenkirchener Färbergärten als Teil eines internationalen Netzwerkes, der engen Kooperation vieler Partner rund um das Thema Natur- und Landschaftsschutz sowie zahlreichen im Rahmen der aGEnda 21 durchgeführte Aktionen vorbildlich gelungen. ...

http://www.gelsenkirchen.de/Leben_in_GE ... i_BNE_.asp
Weitere Infos zu den bisherigen Auszeichnungen der UNESCO auch hier bei den Gelsenkirchener Geschichten:

http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... gezeichnet
Zuletzt geändert von Animken am 30.03.2011, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Bildung für nachhaltige Entwicklung

Beitrag von Animken »

Durch Moderation, Begleitforschung und Qualifizierungsmodule sollen die lokalen Akteure in den Stadtteilen in fünf lokalen Entwicklungsprozessen mitwirken.

Wer mehr über das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt erfahren möchte, findet hier weitere Informationen:

QuaSi BNE (Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der Bildung für nachhaltige Entwicklung)"

http://www.quasi-bne.de/

http://www.bmbf.de/de/3840.php

http://www.dekade.org/datenbank/index.p ... 292&hLite=

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Beitrag von Animken »

Im Internetportal des Projektes "QuaSi BNE" wird Gelsenkirchens Arbeit im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung folgendermaßen vorgestellt:
Gelsenkirchen:

Bildung für nachhaltige Entwicklung ist seit dem einstimmigen Agenda 21-Ratsbeschluss im Jahr 1997 zu einem Schwerpunkt der Arbeit in Gelsenkirchen geworden. In weniger als 10 Jahren ist beispielhaft ein Netzwerk für Nachhaltigkeit und BNE erwachsen.
...

http://www.quasi-bne.de/gelsenkirchen.html

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Bildungsoffensive Hassel zum Thema

Beitrag von Animken »

Bildungsoffensive Hassel e. V. zum Thema "Bildung für nachhaltige Entwicklung":

http://www.bildungsoffensive-hassel.de/bne.htm

Ein gutes Beispiel für ausgezeichnete und gelungene "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ist:

Schülerfirma MehrWert in Gelsenkirchen-Hassel. (2. Auszeichnung)

Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Projektnr.: 0623, Ausgezeichnet: 2005/2006, 2007/2008

Geschäftsfeld der Schülerfirma MehrWert ist die Versteigerung von gespendeten, gebrauchten Artikeln über ein bekanntes Internet-Auktionshaus. Zum laufenden Betrieb der Firma gehören die Akquise der Artikel, ihre Katalogisierung und Einlagerung, das Einstellen in die Verkaufslisten und der Versand. ...
http://www.bne-portal.de/coremedia/gene ... 10036.html

Interessante Veröffentlichung zum Thema:
Gemeinsam Fahrt aufnehmen! Kommunale Politik- und Nachhaltigkeitsprozesse integrieren
http://www.bne-portal.de/coremedia/gene ... nehmen.pdf

8)

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Beitrag von zuzu »

Info der Pressestelle der Stadt:
Gelsenkirchen investiert offensiv in Bildung
3,7 Mio. Euro für Ganztag an 22 Schulen


GE. Die optimale Förderung von Kindern in Gelsenkirchen bedeutet auch, den Ganztag konsequent in die Schulen zu bringen. Schule muss neu gedacht werden. Gelsenkirchen entwickelt mit großem Engagement die Schule von einem Lernort zu einem Lebensort für Kinder – einem Haus des Lernens. Einem Haus, in dem Kinder in vielerlei Hinsicht gefördert und in ihrer Entwicklung unterstützt werden – mit präzise ineinander greifenden Bildungsangeboten. Eine chancengleiche Bildung ist dabei wichtiges Ziel der Stadt Gelsenkirchen

Hier übernehmen „Ganztagsschulen“ eine wichtige Aufgabe. Sie ermöglichen Eltern, Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Vor allem Alleinerziehenden wird damit die Teilnahme an der Gesellschaft erleichtert.



In der Primarstufe setzte die Entwicklung ein: hier wurde ein flächendeckendes Netz von Offenen Ganztagsschulen geschaffen. Der Ausbau ganztägiger Förder- und Betreuungsangebote wurde folgerichtig in der Sekundarstufe fortgesetzt. So haben bereits drei Hauptschulen, drei Realschulen, eine Förderschule, fünf Gesamtschulen und zwei Gymnasien den „Gebundenen Ganztag“ im Stadtgebiet eingeführt. Das bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs verbindlich am Ganztagsangebot teilnehmen. Mit einem gezielten Programm hat Gelsenkirchen 22 Schulen für die Übermittagsbetreuung fit gemacht.



Auch hier heißt das beachtliche Ergebnis in Gelsenkirchen: flächendeckender Ausbau!

In den Auf- und Ausbau von Ganztagsangeboten fließt viel Geld. Gut 3,7 Millionen Euro hat die Stadt in den Ausbau von „Ganztagsschulen“ der Sekundarstufe I gesteckt. Mit dem Eigenanteil von 2,2 Millionen Euro nahm die Stadt mehr Geld in die Hand als von den Förderungsregelungen des Landes vorgegeben worden sind.

1,5 Millionen Euro stammen aus dem Investitionsprogramm des Landes, das 2008 als „Ganztagsinitiative Sekundarstufe I“ unter anderem vor dem Hintergrund der Schulzeitverkürzung bis zum Abitur aufgelegt wurde. Innerhalb dieses Programms konnten Räumlichkeiten und Ersteinrichtungen für Aufenthalts- und Verpflegungszwecke in Schulen der Sekundarstufe I gefördert werden. Für jede Schule wurde ein Landeszuschuss in Höhe von maximal 100.000 Euro gewährt, wenn der Schulträger mindestens in gleicher Höhe mitfinanziert.

Das Kommunale Bildungsbüro hat gemeinsam mit den Schulen einheitliche Standards festgelegt. So wurden keine großen Mensen geschaffen, sondern kleine Essensräume bevorzugt, die multifunktional genutzt werden können. Auch Pausen- bzw. Aufenthaltsräume wurden geschaffen.

Bildungsstadtrat Dr. Manfred Beck: „Unser Credo ist, gemeinsam mit Schulen optimale Lösungen im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten zu erarbeiten. Dadurch erreichen wir ein Höchstmaß an Zufriedenheit bei allen Beteiligten.“

Durch die Einführung des offenen Ganztages im Primarbereich wurden an den Förderschulen bereits Küchen und Essbereiche eingerichtet. Diese Räumlichkeiten werden jetzt bei Bedarf auch von den Sekundarschülerinnen und -schülern genutzt.

Die Investitionen im Einzelnen:

Ricarda-Huch-Gymnasium
Für den Ganztag wurde ein Essbereich und die entsprechenden Küchen für die jüngeren Schülerinnen und Schüler eingerichtet, dazu gibt es einen Aufenthalts- und Ruheraum sowie eine Cafeteria für die älteren Schülerinnen und Schüler. Investitionen: 236.000 Euro (136.000 Euro Eigenanteil).

Grillo-Gymnasium
Hier entstanden an der Nebenstelle Schultestraße 14 a ein Ess- und Aufenthaltsbereich mit den dazugehörigen Küchen. Die vorhandenen Räumlichkeiten wurden umgebaut und für die Übermittagsverpflegung- und betreuung ausgestattet. Investitionen: 306.000 Euro (206.000 Euro Eigenanteil).

Getrud-Bäumer-Realschule
In den Nebenräumen der „alten“ Aula sind die benötigten Küchen eingebaut worden. Das Mittelschiff der Aula ist zum Ess- und Aufenthaltsbereich ausgebaut worden. Investitionen: 343.000 Euro (243.000 Euro Eigenanteil).

Mulvany-Realschule
Hier ist der Gebundene Ganztag in einen Pavillon eingezogen. Es wurden zwei Küchen untergebracht und als Essbereich stehen zwei klassengroße Räume zur Verfügung. Durch eine mobile Trennwand ist eine flexible Nutzung der Räume möglich. Zwei weitere Räume werden in das Ganztagskonzept als Aufenthaltsräume oder zusätzlichen Essbereich einbezogen. Investitionen: 205.000 Euro (105.000 Euro Eigenanteil)

Realschule St. Michael-Straße
An der Realschule war bereits eine Cafeteria vorhanden. Diese wurde durch einen kleinen Anbau erweitert. Im Anbau wurden die Zubereitungsküche und eine Erweiterung des Essbereiches untergebracht. Zusätzlich wurde ein behindertengerechtes WC im Anbau installiert. Investitionen: 345.000 Euro (245.000 Euro Eigenanteil)

Gauß-Gymnasium
Der alte Werkraum im Kellergeschoss der Schule wurde zu einem Aufenthaltsraum umgestaltet. Ein weiterer Raum wurde für einen späteren Bedarf mit Leitungen und Anschlüssen für die Zubereitungsküche hergerichtet. Direkt neben der Zubereitungsküche wurde die Spülküche eingerichtet. Ein weiterer Raum wurde zu einem Aufenthaltsbereich umgestaltet. Der für die Übermittagbetreuung benötigte Werkraum, wurde in anderen Räumlichkeiten des Kellergeschosses untergebracht und dementsprechend für diesen Zweck umgestaltet. Investitionen: 232.000 Euro (132.000 Euro Eigenanteil)

Schalker-Gymnasium
Die Küchen wurden in der geräumigen Eingangshalle der Schule, wo sich ursprünglich bereits eine kleine Küche der Schule befand, untergebracht. In den an den Küchen angrenzenden Klassenräumen wurden multifunktionale Aufenthaltsräume erstellt. Investitionen: 217.000 Euro (117.000 Euro Eigenanteil)

Leibniz-Gymnasium
Der Bereich der pädagogischen Übermittagsbetreuung wurde im Erdgeschoss des Neubaus integriert. Die Küche wurde umgestaltet und der Bewirtschaftung durch einen Caterer angepasst. Es wurden mobile Trennwände eingebaut, damit die Räume multifunktional genutzt werden können. Im ersten Obergeschoss wurde als weiterer Aufenthaltsbereich eine Dachterrasse eingerichtet und ausgestattet. Investitionen: 207.000 Euro (107.000 Euro Eigenanteil)

Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium und Max-Planck-Gymnasium
Die Schulen kooperieren miteinander und stimmen sich konzeptionell bei der Mittagsverpflegung ab. Aus diesem Grund wurde für die Mittagsverpflegung ein gemeinsamer Bereich am Schulstandort des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums erstellt. Der überdachte Pausenbereich wurde zu einem gemeinsamen Essbereich umgestaltet. Im Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium wurde ein weiterer Aufenthaltsbereich mit einer kleinen Küchenzeile im separaten Gebäude „Kontrapunkt“ geschaffen. Im angrenzenden Raum wurde eine kleine Küchenzeile untergebracht. In diesem Bereich werden Snacks und eine Betreuungsmöglichkeit angeboten. Das Max-Planck-Gymnasium hat ebenfalls einen eigenen Aufenthaltsbereich im Erdgeschoss des eigenen Schulgebäudes erhalten. Der vorhandene Aufenthaltraum wurde erweitert. Auch hier wurde eine kleine Küchenzeile installiert. Investitionen: 541.000 Euro (341.000 Euro Eigenanteil).

Lessing-Realschule
Im überdachten Pausenbereich neben dem Haupteingang der Schule wurde der Küchenbereich mit der Spülküche und Catererküche eingebaut. Die überdachte Pausenhalle wurde komplett durch Glaswände geschlossen, um so einen Ess- und Aufenthaltsbereich zu schaffen. Investitionen: 203.000 Euro (103.000 Euro Eigenanteil).

Realschule Mühlenstraße
Der überdachte Pausenbereich wurde zum Teil geschlossen und als Aufenthalts- und Essbereich mit zwei Küchen umgebaut. Es wurde eine Durchreiche Richtung Aulavorraum eingebaut, so besteht bei hohen Essenzahlen die Möglichkeit auch im Aulavorraum die Mittagsverpflegung einzunehmen. Investitionen. 232.000 Euro (132.000 Euro Eigenanteil)

Gerhart-Hauptmann-Realschule und Hauptschule Frankampstraße
Auch diese beiden Schulformen kooperieren miteinander und stimmen sich bei der Mittagsverpflegung ab. Aus diesem Grund wurde für die Mittagsverpflegung ein gemeinsamer Bereich geschaffen. Im letzten Schulpavillon der Hauptschule an der Frankampstraße wurden für beide Schulen die benötigten Küchen und der Essbereich eingerichtet. Der Essbereich ist durch eine mobile Trennwand flexibel einsetzbar. Die Gerhart-Hauptmann-Realschule hat zusätzlich am eigenen Standort eine Aufenthaltsmöglichkeit mit einer Küchenzeile im Erdgeschoss erhalten.

An der Außenstelle (Surkampstraße) der Hauptschule wurde ebenfalls ein Raum als Aufenthaltsbereich hergerichtet. Investitionen: 262.000 Euro (132.300 Euro Eigenanteil).

Hauptschule Am Dahlbusch
In zwei Klassenräume an der Nebenstelle der Hauptschule Am Dahlbusch, Steeler Straße 20, entstanden die Räumlichkeiten der Übermittagsbetreuung. Ein Klassenraum wurde zum multifunktionalen Ess- und Aufenthaltsraum umgestaltet. In dem zweiten Klassenraum wurde ein Teil der Räumlichkeiten, für den Bau der Küche, abgetrennt. Der restliche Raum wird ebenfalls als Ess- und Aufenthaltsraum genutzt. Investitionen: 135.000 Euro (67.500 Euro Eigenanteil).

Hauptschule Grillostraße
In zwei Klassenräumen der Hauptschule Grillo­straße wurden die Räumlichkeiten der Übermittagsbetreuung eingerichtet. Ein Klassenraum wurde zum multifunktionalen Ess- und Aufenthaltsraum umgebaut. In dem zweiten Klassenraum wurde ein Teil für den Bau der Küche abgetrennt. Der restliche Raum wird als Ess- und Aufenthaltsraum genutzt. Investitionen: 135.000 Euro (67.500 Euro Eigenanteil).

Hauptschule Mehringstraße
In der vorhandenen Lehrküche wird die Mittagsverpflegung angeboten. Die Schüler nutzen zum Mittagessen den vorhandenen Essbereich der Lehrküche. Investitionen: 10.000 Euro (5.000 Euro Eigenanteil).

Förderschule Michael-Ende-Schule, Surressestraße
Hier wurden die Räume im Erdgeschoss hergerichtet und mit Mobiliar ausgestattet. Für die Außenspielgeräte wurde eine Unterstellmöglichkeit geschaffen. Investitionen: 34.000 Euro (17.000 Euro Eigenanteil).

Förderschule Rungenbergschule, Horster Straße
Der Betreuungsraum befindet sich im Untergeschoss. Er wurde saniert und mit neuem Mobiliar ausgestattet. Investitionen: 30.000 Euro (15.000 Euro Eigenanteil).

Förderschule Schlossparkschule Horst; Turfstraße
Der Betreuungsraum wurde umgebaut und ergänzend mit Mobiliar ausgestattet. Investitionen: 5.000 Euro (2.500 Euro Eigenanteil).

Förderschule Malteser; Malteserstraße
Hier wurde der Betreuungsraum mit neuem Mobiliar ausgestattet. Investitionen: 5.000 Euro (2.500 Euro Eigenanteil).

Förderschule Uhlenbrockschule, Polsumer Straße
Der Raum für die Betreuung wurde mit neuem Mobiliar ausgestattet. Investitionen. 5.000 Euro (2.500 Euro Eigenanteil).

Mit den zur Verfügung stehenden Bundes- und Landesmitteln sowie den von der Stadt Gelsenkirchen eingesetzten Eigenmitteln konnten für alle Schulen mit Sekundarstufe I die Voraussetzungen für die Übermittagbetreuung geschaffen werden.
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Beitrag von Animken »

@Zuzu: Stehen denn die in der Pressemitteilung genannten Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Modellprojekt Quasi BNE (Qualitätssicherung in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung)?

Dort fungiert Gelsenkirchen als Modellkommune für die UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und wurde von der Deutschen Kommission der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) als Stadt dafür ausgewählt.

:o :wink:

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Beitrag von Animken »

Nachhaltige Entwicklung durch Bildung im Sinne der agenda21:

Die fünf Kommunen, die im Rahmen des Projektes QuaSi BNE als Modellkommunen ausgewählt wurden, sind:

Ahlheim

Erfurt

Frankurt a. M.

Gelsenkirchen

Minden

In den ausgewählten Modellkommunen findet die konkrete Umsetzung der Bildung für nachhaltige Entwicklung sehr unterschiedlich statt. Was alle Kommunen zusammen verfolgen, ist eine Umsetzung der Ziele der agenda21.

http://www.agenda21.info/agenda21_texte/bne.htm (agenda21 + QuaSi BNE-Infos)

http://www.agenda21.info/agenda21_texte/agenda.htm

http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 931#313931

Gelsenkirchen gehört zu den mittlerweile nicht mehr so vielen Städten in Deutschland, in denen die Ziele der agenda21 noch (un)ausgesprochen aktiv verfolgt werden.

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Beitrag von zuzu »

Dies ist eine Info der Pressestelle der Stadt:
Bildung für nachhaltige Entwicklung in Gelsenkirchen
Gelsenkirchen hat den UNESCO- Sonderpreis „Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)“ gewonnen


GE. Zum ersten Mal ist der Deutsche Nachhaltigkeitspreis an Städte und Gemeinden vergeben worden. Bislang war er Wirtschaftsunternehmen vorbehalten. Gelsenkirchen zählt gleich zu den Gewinnern. Die Stadt hat den von der UNESCO ausgelobten Sonderpreis Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) gewonnen. Die UNESCO zeichnet mit dem Preis Kommunen aus, die im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten nachhaltige Stadtentwicklung betreiben und herausragende Projekte realisieren. Für den Sonderpreis nominiert waren auch Hamburg und die pfälzische Gemeinde Neumarkt. Für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis hatten sich insgesamt 119 Kommunen beworben.

Was bedeutet aber Bildung für nachhaltige Entwicklung eigentlich? Das Ziel ist eine zukunftsfähige Bildung für Gelsenkirchen. Hierbei sind Inhalte der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Gestaltungskompetenzen unverzichtbar. Das Prinzip muss in den Kitas und Schulen, aber auch in der außerschulischen Bildung, verankert und die schulische Bildung stärker mit außerschulischer Bildung verbunden werden.

Vom Projekt zum Prinzip

Mit dem Agenda 21-Beschluss des Rates wurde 1997 ein neues Kapitel in der Entwicklung der Stadt Gelsenkirchen eingeleitet. BNE hat seitdem zunehmend an Einfluss auf verschiedenste Prozesse und Strukturen der Stadt gewonnen. Standen zu Beginn einzelne Projekte mit einem starken BNE-Bezug im Vordergrund, ist BNE inzwischen zum Kernstück der aGEnda 21-Arbeit geworden.

Der Auftrag der Agenda 21 war dabei nachhaltige Entwicklung zu fördern. Von Anfang an hat die Stadt Gelsenkirchen – stärker als andere Städte – auf Bildung gesetzt. Dabei wurde nicht nur in der Erwachsenenbildung viel getan (a21-Arbeitskreise), sondern auch die Arbeitskreise „Schule und Bildung“ (u.a. Sponsorenläufe) und „Kinder“ (u.a. Broschüren „Kinderrechte“ und „Kinderkalender“) haben viel auf den Weg gebracht. Mit sieben UN-Dekaden-Projekten (u.a. Schülerfirma Mehrwert; Umweltsponsorenläufe, Kreativwerkstatt) hat sich viel bewegt. Durch die von der Volksbank geförderte Kreativwerkstatt kam es zur Netzwerkbildung; aber auch die außerschulischen Lernorte (u.a. Färbergärten, Bildungsoffensive Hassel) haben einen wichtigen Stellenwert.

Unterstützt durch die zweimalige Auszeichnung als UN-Dekadenstadt, konnte BNE in Gelsenkirchen in einem Verstetigungsprozess fest verankert werden. Rückblickend sind drei Stufen des BNE-Entwicklungsprozesses in Gelsenkirchen erkennbar:

Stufe 1 (1999 – 2006): Projekte werden entwickelt und umgesetzt

Zu Beginn der aGEnda 21-Arbeit stand ein projektorientierter Ansatz im Vordergrund des BNE-Prozesses: Bürgerinnen und Bürger konzentrieren ihr ehrenamtliches Engagement für ihre Stadt auf einen begrenztem Zeitraum mit klaren Aufgaben für ein konkretes Ziel oder Produkt. So konnten inzwischen mehr als 60 Projekte erfolgreich entwickelt und durchgeführt werden. Die Projektarbeit gehört daher auch heute noch zur essentiellen Basisarbeit des aGEnda 21-Prozesses der Stadt Gelsenkirchen. Diese Projektarbeit wurde durch Politik und Verwaltung durch Beschlüsse und finanzielle Ausstattung unterstützt, die wesentlichen Entscheidungsprozesse und Arbeiten fanden aber innerhalb der aGEnda 21-Gruppen statt, welche von den Bürgerinnen und Bürgern getragen und gefördert wurden.

Stufe 2 (2007 – 2010): Netzwerke entstehen und werden weiterentwickelt

Ansatzweise fand bereits in der ersten Phase auch über die Arbeitskreise hinaus Netzwerkarbeit statt. Seit 2007 wurde konzeptionell darauf hingearbeitet, diese Netzwerkarbeit zu intensivieren und auszubauen. Folgende Projekte sind hier hervorzuheben: Das außerschulische Bildungsprogramm der „Kreativwerkstatt“, das „Netzwerk Natur“, die Bildungsoffensive für den Stadtteil Hassel sowie die Färbergärten. Die Bündelung von aGEnda 21-Projekten und die damit verbundene Netzwerkbildung ermöglichten in zunehmendem Maße systematische, auf Nachhaltigkeit orientierte Prozesse in Zusammenarbeit mit der Verwaltung und führten zu fruchtbaren Ergebnissen. Durch einen einstimmigen Ratsbeschluss im Jahr 2008, welcher BNE zum Leitbild der Stadt erklärte, konnten die weiterhin vorwiegend von der aGEnda 21 bearbeiteten BNE-Prozesse verstetigt und auf anderen Ebenen fortgeführt werden.

Stufe 3 (seit 2011): Aus Projekten und Netzwerken entstehen Strukturen

Durch die Teilnahme am Projekt QuaSi BNE (Qualitätssicherung in der Bildung für nachhaltige Entwicklung) konnte in den letzten zwei Jahren ein weiterer notwendiger Baustein im Sinne einer ganzheitlichen und dauerhaft implementierten BNE in Gelsenkirchen realisiert werden. Neue Akteure aus verschiedenen Bildungsbereichen wurden gewonnen, so beispielsweise die Volkshochschule, verschiedene Schulen, das Ehrenamtsbüro und die Caritas.

Innerhalb der Verwaltung wurden vermehrt und intensivere Gespräche mit dem Ziel der systematischen Verankerung von BNE geführt. Das neue städtische Referat „Außerschulische Bildung“ mit den Abteilungen "Stadtbücherei" und "Volkshochschule" hat BNE als Leitbild formuliert und wird hier bereits planerisch aktiv.

Perspektiven:

Aktuell wird an einer Ratsvorlage gearbeitet, in der die institutionelle Zusammenführung von VHS, Stadtbibliothek und aGEnda 21 Büro unter dem gemeinsamen Dach des Referates Außerschulische Bildung als sinnvoll und zielführend vorgeschlagen wird. Es wurde bereits damit begonnen, alle Bildungsbereiche in Gelsenkirchen systematisch mit BNE zu verknüpfen. Dieses Vorhaben erfährt dabei Unterstützung durch die zuständigen Referate in der Stadtverwaltung und soll im Elementarbereich, im schulischen Bereich, an den Hochschulen, in der Erwachsenenbildung und im außerschulischen Kinder- und Jugendbildungssegment umgesetzt werden.

Neben den zahlreichen und erfolgreichen Schritten werden bereits neue Maßnahmen, Netzwerke und Strukturen geschaffen: Dazu zählen u.a. Waldwärts auf Rhein-Elbe, die Mobilitätskampagne Gut GEmischt Mobil, Sponsorenläufe 2013, die Netzwerke Zukunftswerkstatt Feldmark, Runder Tisch Horst, Raumorientierter Bildungsserver oder die Strukturen durch QuaSi BNE.

Zusammenfassung:

Vor dem Hintergrund der Probleme des strukturellen Wandels in Gelsenkirchen und eines städtischen Nothaushaltes – und trotz oder gerade wegen der damit verbundenen Einschränkungen – wächst das Bewusstsein, dass BNE kein Luxus ist, sondern eine zielführende Notwendigkeit, um die Stadt zu einer zukunftsfähigen Kommune zu entwickeln.

Mit der beginnenden Strukturbildung und der Ergänzung bisheriger Selbstorganisation der Prozesse „von unten nach oben“ durch strukturgebende Elemente „von oben nach unten“, bei gleichzeitiger Fortführung und Ausweitung von Projekten und Netzwerken und dem Einsatz erster Elemente einer konsistenten BNE-Qualitätssicherung befindet sich Gelsenkirchen inzwischen im Ausbau der dritten Phase. Der bisherige – mehr oder weniger spontan abgelaufene Prozess – gewinnt nun eine deutliche strategische Orientierung. Damit ist Gelsenkirchen auf einem erfolgversprechenden Weg, um im Bereich BNE vom Projekt zum Prinzip zu gelangen.
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Beitrag von zuzu »

Info der Pressestelle der Stadt:
Gelsenkirchen wieder ausgezeichnet
Zwei Gelsenkirchener Projekte als UN-Dekaden-Projekte ausgezeichnet

GE. Es klingt schon fast selbstverständlich, ist es aber durchaus nicht: Im Rahmen der diesjährigen Sitzung des Runden Tisches der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" in Frankfurt, dem der Leiter des Gelsenkirchener AGENDA21-Büros Werner Rybarski und Stadtrat Dr. Manfred Beck angehören, wurden zwei Gelsenkirchener Projekte als UN-Dekaden-Projekte ausgezeichnet.

Es handelt sich um das Projekt Jung-Engagiert (www.jung-engagiert.info), in dem Aktivitäten engagierter 14- bis 18-Jähriger über eine Internetplattform vernetzt werden. Ziel ist es, das Engagement junger Menschen für soziale, kulturelle und ökologische Belange kommunal, national und global zu fördern.

Das zweite Projekt trägt den Titel "Gut gemischt mobil" (www.gutgemischtmobil.de) und hat das Ziel, den Menschen nachhaltige Mobilität ohne Komfortverlust nahe zu bringen.

Stadtrat Manfred Beck: "Mit der Auszeichnung dieser beiden Projekte hat die deutsche UNESCO-Kommission erneut die Qualität der Arbeit des Gelsenkirchener AGENDA21-Büros anerkannt. Sie ist zu einem Markenzeichen für unsere Stadt geworden."

Beide Projekte werden vom Förderverein lokale Agenda 21 in Gelsenkirchen getragen. Werner Rybarski: "Ohne das zivilgesellschaftliche Engagement der Mitglieder des Fördervereins stünden wir nicht da, wo wir heute national stehen."

Beide betonen, dass das Pulver dieses Engagements noch lange nicht verschossen ist. Beck: "Unser Ziel ist es, am Ende der UN-Dekade im Jahr 2014 zum vierten Mal als UN-Dekadenstadt ausgezeichnet zu werden und damit zu einem kleinen, erlauchten Kreis der engagiertesten Kommunen in Deutschland zu gehören."
Ich muss gestehen, dass ich nocht nichts von der Aktion "jung-engagiert" gehört hatte. Weiß jemand etwas darüber?
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Beitrag von zuzu »

Info der Pressestelle:
Zukunftsstadt“ 15.04.2015
Gelsenkirchen ist eine Runde weiter bei bundesweitem Wettbewerb

GE. Gelsenkirchen darf sich als Gewinner fühlen. Als eine von 52 Städten geht Gelsenkirchen erfolgreich aus einem Bewerberkreis von 168 Städten, Gemeinden und Landkreisen hervor. „Wie sieht die Stadt von morgen aus?“ Um diese Frage geht es im Wettbewerb „Zukunftsstadt“, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Wissenschaftsjahr 2015 startet. In Dresden gab heute Bundesforschungsministerin Johanna Wanka die Namen der geförderten Kommunen bekannt – und Gelsenkirchen ist dabei.

Gerade den Kindern und Jugendlichen einer Stadt, die noch immer mit den Folgen des Strukturwandels beschäftigt ist, eröffnet der Wettbewerb „Zukunftsstadt“ weitere Perspektiven. „Ich freue mich sehr, dass wir in die Endrunde kommen. Das bestätigt unsere Bildungs-, Jugend- und Sozialpolitik. Mit aufeinander abgestimmten Maßnahmen arbeiten wir kontinuierlich daran, den Menschen in unserer Stadt Lebenschancen zu eröffnen. Nun kommt ein weiterer Baustein hinzu“, freut sich Oberbürgermeister Frank Baranowski über die gute Nachricht aus Dresden.

Die ausgewählte Städte, Gemeinden und Landkreise entwickeln gemeinsam mit Bürgern, Wissenschaft, lokaler Politik, Wirtschaft und Verwaltung eine ganzheitliche und nachhaltige Vision 2030+ für ihre Kommune.

„Lernende Stadt! – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung“ heißt die Vision, welche als Wettbewerbsbeitrag der Stadt Gelsenkirchen entwickelt wurde. Dabei werden Bildung und Partizipation auch als Schlüssel für die nachhaltige Stadtentwicklung gesehen. „Damit eine Stadt wie Gelsenkirchen zukunftsfähig sein kann, müssen wir auf eine Bildung der Bürgerinnen und Bürger setzen. Durch Partizipation, also das Mitwirken der Menschen an den Prozessen, lernen sie gleich doppelt: Es ist ein handelndes Lernen und vermittelt Gestaltungskompetenzen“, erklärt Werner Rybarski, Leiter des aGEnda 21-Büros.

„Die Entscheidung der Fach-Jury für das Gelsenkirchener Konzept ist eine Bestätigung der geleisteten Arbeit der vergangenen Jahre. Es ist ein Erfolg aller haupt-, neben- und ehrenamtlich Engagierten in Arbeitsgruppen, bei städtischen Referaten, beim evangelischen Kirchenkreis, bei Freien Trägern und natürlich zuallererst des Gelsenkirchener aGEnda21-Büros“, lobt Stadtdirektor Dr. Manfred Beck, der in diesem Zusammenhang die viermalige Auszeichnung Gelsenkirchens als UN-Dekadenstadt und die Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises als Stationen auf diesem Weg nennt. „Besonders freut mich, dass uns von vorneherein der RVR als Kooperationspartner begleitet und so der Transfer in das Verbandsgebiet gewährleisten ist. Mein Wunsch (analog zur Kulturhauptstadt): Gelsenkirchen für das Ruhrgebiet Zukunftsstadt 2030!“

Natürlich soll es für die Zukunftsstadt Gelsenkirchen im Wettbewerb weitergehen. In zwei weiteren Runden werden aus den aktuell 52 Städten zunächst 20 und in einem zweiten Schritt die letzten acht ausgewählt. Zwar ist es schon ein großer Erfolg eine von 52 Städten aus 168 Bewerbern zu sein, aber damit soll der Weg noch nicht zu Ende sein.

Hintergrund für Redaktionen:

Bundesweit konnten sich bis zum 27. März 2015 Städte, Gemeinden und Landkreise mit einem Konzept für die Entwicklung einer nachhaltigen Vision 2030+ bewerben. 52 Kommunen wurden nun von einer unabhängigen Expertenjury aus 168 Bewerbungen ausgewählt. In der ersten Phase des Wettbewerbs während des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt werden die Kommunen im Bürgerbeteiligungsprozess eine Vision mit dem Zeithorizont 2030+ für ihre Kommune entwickeln und Handlungs- bzw. Umsetzungs-vorschläge erarbeiten. 1,75 Millionen Euro stellt das BMBF dafür insgesamt bereit. In der zweiten Phase ab 2016 prüfen bis zu 20 ausgewählte Kommunen diese Vorstellungen wissenschaftlich und erarbeiten ein umsetzungsreifes Konzept. In der dritten Phase ab 2018 werden schließlich bis zu acht ausgewählte Kommunen erste innovative Ideen in so genannten „Reallaboren“ in die Praxis umsetzen.

Der Wettbewerb „Zukunftsstadt“ zeigt, wie Bürger und Forschung schon heute dazu beitragen können, Städte nachhaltig und lebenswert zu gestalten. Bürger, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung entwickeln gemeinsam Visionen für die Zukunft ihrer Kommunen und erproben diese vor Ort: Es geht um sichere Energie, um klimaangepasstes Bauen, bezahlbares Wohnen, um Arbeiten, Freizeit, Kultur, Bildung, Mobilität und vieles mehr. Der Wettbewerb „Zukunftsstadt“ startet im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD).
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Na guck mal einer an!

Beitrag von Animken »

WAZ/ Der Westen vom 11.07.2016:
Auszeichnung
Gelsenkirchen zählt zu den nachhaltigsten Städten bundesweit

Gelsenkirchen.
In Berlin ist am Montag die Stadt Gelsenkirchen für ihr herausragendes Engagement in Sachen Bildung zur nachhaltigen Entwicklung ausgezeichnet worden. ...

http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 98531.html
:wink:

Animken
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Beitrag von Animken »

Gelsenkirchen ist...

..nominiert, und zwar für den "Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2016":

https://www.youtube.com/watch?v=QvYWCeBPlIg

https://www.nachhaltigkeitspreis.de/

Liste der nominierten Städte:
https://www.nachhaltigkeitspreis.de/cat ... te/#intern

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