Heinz O. hat geschrieben:[center]Rolf Rüssmann Bolzplatz
Standort: Wallheckenweg [/center]
Rolf Rüssmann war einer der bekanntesten Fußballspieler des FC Gelsenkirchen-Schalke 04. Von 1969 bis 1980 war er der zentrale Spieler der Schalker Abwehr, 20 Spiele absolvierte er für die Nationalmannschaft. Der mit seinen blonden Haaren immer gut sichtbare Vorstopper, der am 13. Oktober 1950 das Licht der Welt erblickt hatte, kam von seinem Heimatverein FC Schwelm 06 zum FC Schalke 04 und spielte in der legendären Schalker Pokalsiegermannschaft von 1972, die im gleichen Jahr auch die Deutsche Vizemeisterschaft errang.
1980 musste Rolf Rüssmann wegen finanzieller Probleme der Schalker zu Borussia Dortmund wechseln, wo er 1985 nach 453 Bundesligaspielen (304 für Schalke, 149 für Dortmund) seine Fußball-Karriere beendete.
Von den Schalker Fans wurde Rolf Rüssmann 1999 in die Schalker Jahrhundertelf gewählt.
Nach seiner aktiven Laufbahn arbeitete der gelernte Bankkaufmann Rolf Rüssmann 1987 kurz für den FC Schalke 04 als Manager, dann für Borussia Mönchengladbach (1990/1998) und den VfB Stuttgart (2001 /2002). Neben ehrenamtlicher Arbeit für den DFB, vor allem auch bei der Nachwuchsförderung, war Rolf Rüssmann ein engagiertes Mitglied des Vereins GOFUS (Golf spielende Fußballer), der sich um die Förderung von Kindern und Jugendlichen bemühte und die Entwicklung sozialer Kompetenzen durch Spiel-, Sport- und Bewegungsangebote unterstützt hat.
Rolf Rüssmann starb am 2. Oktober 2009.
Stadt Gelsenkirchen und der Demokratischen Initative 2011
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[center]Rolf Rüssmann Bolzplatz am Wallheckenweg in Hassel[/center]
Journalisten und Fotografen der Gelsenkirchener Presse und interessierte Bürger waren heute an der alten Zechenmauer an der Frankampstraße in Erle erschienen, um der Präsentation beizuwohnen.
Der Erler Unternehmer Konrad Herz und die Stadtverordneten Axel Barton und Dieter Gebhard machten darauf aufmerksam, dass die alte Zechenmauer an der Frankampstraße eines der letzten Zeugnisse der ehemaligen Schachtanlage 3/5 der Zeche Graf Bismarck ist.
Dr. Stefan Goch, der Leiter des Institut für Stadtgeschichte wies darauf hin, dass in der 1980er Jahren auf dem früheren Gelände der Schachtanlage ein Wandel stattgefunden hat und die „Gräfte Siedlung“ dort entstanden ist.
Bereits im Jahre 2009 hat sich der Verein „Kulturgut Bergbau e.V.“ bereit erklärt, als Sponsor für die Erinnerungstafel an der ehemaligen Zechenmauer aufzutreten. http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 13493.html
bei dem heutigen Erle bzw. Graf Bismarck Rundgang von Hubert Kurowski stellte ich das fehlen der Erinnerungstafel fest. Sie ist wohl schlicht und einfach geklaut worden.
Ein kurzes Gespräch mit Bezirksbürgermeister Wilfried Heidl ergab das es Bestrebungen gibt diese Tafel zu erneuern.
Gegen Hass, Hetze und AfD überalteter Sittenwächter
Geschichte
Neues Projekt sammelt Erinnerungsorte im Ruhrgebiet
Essen. Das Projekt „Zeit-Räume Ruhr“ ruft alle Revierbürger auf, ihre Erinnerungen an das Ruhrgebiet zu teilen. Online werden Fotos und Texte gesammelt.
Es gibt noch drei weitere Tafeln:
Am Zugang zum Bahnhof von der Karl-Meyer-Straße aus.
Am Zugang zum Mechtenbergpark an der Mechtenbergstraße gegenüber der Kirche St. Barbara
und
auf der Karl-Meyer-Straße, Haus-Nr. 50
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Karlheinz Rabas hat geschrieben:Es gibt noch drei weitere Tafeln:
Am Zugang zum Bahnhof von der Karl-Meyer-Straße aus.
Am Zugang zum Mechtenbergpark an der Mechtenbergstraße gegenüber der Kirche St. Barbara
und
auf der Karl-Meyer-Straße, Haus-Nr. 50
Karlheinz Rabas
auch hier: Danke Karlheinz
Bis vor kurzem war mir nicht bekannt das in Rotthausen so viele neuer Tafeln aufgestellt wurden.
Dann muss ich da auch noch mal vorbei.
Gegen Hass, Hetze und AfD überalteter Sittenwächter
Es sind noch weitere Tafeln, wahrscheinlich vier Tafeln, für die Standorte der Dahlbusch-Schachtanlagen in Arbeit.
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Kartonski hat geschrieben:Emil Kochmann - Nienhofstraße 34 - Erinnerungsorte
POL-GE: Gedenktafel in Buer gewaltsam entfernt - Zeugen gesucht
16.05.2018 – 21:12
Gelsenkirchen (ots) - In der Zeit von Donnerstag, den 10.05.2018 bis Sonntag, den 13.05.2018 entfernten bislang Unbekannte gewaltsam die Gedenkplatte zu Ehren Emil Kochmanns auf der Nienhofstraße, Höhe Hausnr.34, in Buer. Emil Kochmann war ein jüdischer Notar und Rechtsanwalt, der mit seiner fünfköpfigen Familie in Buer lebte...