Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Der Spruch "Dein Freund und Helfer", stammt übrigens schon aus der Weimarer Republik von der damaligen preußischen Regierung und wurde im dritten Reich höchst gern verwendet, bevor er in meiner Jugend als Werbeslogan für die Polizeiarbeit Renaissance feierte. War also nie Volksmund, sondern immer Selbstdarstellung der Polizei. Aber das nur am Rande
Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Ob der Titel des Threads nun gelungen ist oder nicht, sei dahingestellt.
Wichtig ist für mich, daß diese Frau mit einer derartigen Einstellung an einer Ausbildungsstätte für Polizisten nichts zu suchen hat, als Lehrerin an einer Schule halte ich sie auch für ungeeignet.
Der Aufschrei ihrer Unterstützer ist nachvollziehbar, sind es doch in erster Linie diejenigen, die der Polizei per se Voreingenommenheit, Rassismus, Korruption und sonstiges unterstellen.
Das heißt nicht, daß es dort kein rechtes Gedankengut gibt - das existiert leider aller Orten, aber das als "braunen Dreck" zu bezeichnen ist schlichtweg übergriffig und das mildert die Formulierung "brauner Dreck innerhalb der Polizei" auch nicht ab.
Die Polizei wird hier in ihrer Gesamtheit verunglimpft, ein Trend der sich seit Jahren so entwickelt hat, weil weder Politik, noch andere gesellschaftliche Gruppen oder die Medien dem entgegentreten.
Wichtig ist für mich, daß diese Frau mit einer derartigen Einstellung an einer Ausbildungsstätte für Polizisten nichts zu suchen hat, als Lehrerin an einer Schule halte ich sie auch für ungeeignet.
Der Aufschrei ihrer Unterstützer ist nachvollziehbar, sind es doch in erster Linie diejenigen, die der Polizei per se Voreingenommenheit, Rassismus, Korruption und sonstiges unterstellen.
Das heißt nicht, daß es dort kein rechtes Gedankengut gibt - das existiert leider aller Orten, aber das als "braunen Dreck" zu bezeichnen ist schlichtweg übergriffig und das mildert die Formulierung "brauner Dreck innerhalb der Polizei" auch nicht ab.
Die Polizei wird hier in ihrer Gesamtheit verunglimpft, ein Trend der sich seit Jahren so entwickelt hat, weil weder Politik, noch andere gesellschaftliche Gruppen oder die Medien dem entgegentreten.
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- rumbalotte
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Das ist zum Glück nur deine eigene vollkommen irrelevante Meinung. Die sogar unser von mir überhaupt nicht geschätzte NRW-Innenminister nicht teilt und bereits mehrfach Untersuchungen innerhalb der Polizei exakt dazu mehr oder minder erfolgreich anordnete. Ebenso wird nicht die Polizei in ihrer Gesamtheit so bezeichnet, um das so zu lesen muss man schon sehr voreingenommen sein, um es einmal extrem vorsichtig zu formulieren und den Teilsatz "brauner Dreck innerhalb der Polizei" vollkommen zu ignorieren. So kann ich mir alles zurecht biegen und umdeuten. Tatsache ist, dass diese Polizei, genau wie von Frau Aslan gesagt, in Teilen ein Rassismus-, und wie von Herrn Reul konstatiert, auch ein Faschismusproblem hat. Wenn die Folge der Benennung des Problems die Entfernung des/der Nachrichtenüberbringer*in ist, dann zeigt das nur, das sie Recht hat. Anstatt ihre, wenn auch kernig formulierte Aussage, als Anlass für Aufarbeitung und Bildung zu nehmen, wir der einfache Weg gewählt und sie entfernt und bedroht. Ich hoffe dass hier die Gerichte entscheiden und die Verantwortlichen in ihre rechtsstaatlichen Schranken weisen.exbulmker hat geschrieben: ↑31.05.2023, 01:31Ob der Titel des Threads nun gelungen ist oder nicht, sei dahingestellt.
Wichtig ist für mich, daß diese Frau mit einer derartigen Einstellung an einer Ausbildungsstätte für Polizisten nichts zu suchen hat, als Lehrerin an einer Schule halte ich sie auch für ungeeignet.
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Das heißt nicht, daß es dort kein rechtes Gedankengut gibt - das existiert leider aller Orten, aber das als "braunen Dreck" zu bezeichnen ist schlichtweg übergriffig und das mildert die Formulierung "brauner Dreck innerhalb der Polizei" auch nicht ab.
Die Polizei wird hier in ihrer Gesamtheit verunglimpft, ein Trend der sich seit Jahren so entwickelt hat, weil weder Politik, noch andere gesellschaftliche Gruppen oder die Medien dem entgegentreten.
Braun ist Dreck, egal in welcher Profession. Da gibt es keine Schutzräume, und wir sollten denen dankbar sein, die die Dreckecken (alle) aufzeigen!
Peter
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Sehr gut formuliert und ausgedrückt- und findet meine vollständige Zustimmung.exbulmker hat geschrieben: ↑31.05.2023, 01:31Ob der Titel des Threads nun gelungen ist oder nicht, sei dahingestellt.
Wichtig ist für mich, daß diese Frau mit einer derartigen Einstellung an einer Ausbildungsstätte für Polizisten nichts zu suchen hat, als Lehrerin an einer Schule halte ich sie auch für ungeeignet.
Der Aufschrei ihrer Unterstützer ist nachvollziehbar, sind es doch in erster Linie diejenigen, die der Polizei per se Voreingenommenheit, Rassismus, Korruption und sonstiges unterstellen.
Das heißt nicht, daß es dort kein rechtes Gedankengut gibt - das existiert leider aller Orten, aber das als "braunen Dreck" zu bezeichnen ist schlichtweg übergriffig und das mildert die Formulierung "brauner Dreck innerhalb der Polizei" auch nicht ab.
Die Polizei wird hier in ihrer Gesamtheit verunglimpft, ein Trend der sich seit Jahren so entwickelt hat, weil weder Politik, noch andere gesellschaftliche Gruppen oder die Medien dem entgegentreten.
Das es innerhalb der Polizei konservative Strömungen und Einstellung gibt, wird auch niemand in Abrede stellen.
In meinem Bekannten -und Freundeskreis gibt es einige Polizeibediensttette die zwar konservativ, aber weder Rassitisch noch in die Spate " brauner Dreck" gehören.
Selber kann ich nur sagen, das ich über 40 Jahre im öffentlichen Dienst, davon 34 Jahre bei einem Arbeitgeber der öffentlichen Hand gearbeitet habe und zum Ende des Jahres in den Vorruhestand ausscheide. Was ich dort unter Mitarbeiter und Vorgesetzten beobachtet und selber erlebt habe und zum Schluss einen Anwalt und ein Arbeitsgericht bemühen musste um rassitischen , diskreditierenden Einhalt zu gebieten das hätte auch gern mal eine rustikale Bezeichnung verdient, damit würde ich aber "Alle" treffen und das wäre unfair und nicht korrekt.
Die Polizei wird seit Jahren verunglimpft und die Politik schaut zu und gibt dadurch noch mehr Spielraum hierzu.
Zwischeneitlich werden Feuerwehr und Rettungskräfte verunglimpft und angegriffen und dadurch das auch nur zugesehen wird, wird das sich dieses Vorgehen weiter etablieren.
Wer wie ich,34 Jahre auch mit Kundenkontakt im Bereich Eisenbahnbetriebswesen gearbeitet hat und bei Verspätungen und anderen Betriebsstörungen mit Worten angegriffen wird " Man hätte versäumt mich zu vergasen", das hat mich schon sehr getroffen, das ist ok? In vielen Fällen hat mich die Polizei hierzu vor solchen Verbalen Angriffen geschützt und unterstützt.
Eine ganze Berufsgruppe pauschal in die rechte Ecke zu stellen ist schon starker Toback.
Lucasdakar
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Eine Meinung ist u.U dann irrelevant, wenn sie von niemandem anderen geteilt wird; das entzieht sich deiner Beurteilung.rumbalotte hat geschrieben: ↑31.05.2023, 08:51Das ist zum Glück nur deine eigene vollkommen irrelevante Meinung. Die sogar unser von mir überhaupt nicht geschätzte NRW-Innenminister nicht teilt und bereits mehrfach Untersuchungen innerhalb der Polizei exakt dazu mehr oder minder erfolgreich anordnete. Ebenso wird nicht die Polizei in ihrer Gesamtheit so bezeichnet, um das so zu lesen muss man schon sehr voreingenommen sein, um es einmal extrem vorsichtig zu formulieren und den Teilsatz "brauner Dreck innerhalb der Polizei" vollkommen zu ignorieren. So kann ich mir alles zurecht biegen und umdeuten. Tatsache ist, dass diese Polizei, genau wie von Frau Aslan gesagt, in Teilen ein Rassismus-, und wie von Herrn Reul konstatiert, auch ein Faschismusproblem hat. Wenn die Folge der Benennung des Problems die Entfernung des/der Nachrichtenüberbringer*in ist, dann zeigt das nur, das sie Recht hat. Anstatt ihre, wenn auch kernig formulierte Aussage, als Anlass für Aufarbeitung und Bildung zu nehmen, wir der einfache Weg gewählt und sie entfernt und bedroht. Ich hoffe dass hier die Gerichte entscheiden und die Verantwortlichen in ihre rechtsstaatlichen Schranken weisen.exbulmker hat geschrieben: ↑31.05.2023, 01:31Ob der Titel des Threads nun gelungen ist oder nicht, sei dahingestellt.
Wichtig ist für mich, daß diese Frau mit einer derartigen Einstellung an einer Ausbildungsstätte für Polizisten nichts zu suchen hat, als Lehrerin an einer Schule halte ich sie auch für ungeeignet.
...
Das heißt nicht, daß es dort kein rechtes Gedankengut gibt - das existiert leider aller Orten, aber das als "braunen Dreck" zu bezeichnen ist schlichtweg übergriffig und das mildert die Formulierung "brauner Dreck innerhalb der Polizei" auch nicht ab.
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Peter
Ich halte die Aussage von Frau Aslan nach wie vor für übergriffig.
Die Polizei ist, wie z.B. die Bundeswehr ein Spiegelbild der Gesellschaft, d.h. es gibt hier wie dort Ausreißer, denen man natürlich begegnen muß, grundsätzlich sind diese Kreise aber auf Grund ihres Auftrages staatstragend orientiert und damit eher konservativ.
Der Polizei ein Rassismusproblem zu unterstellen, weil man ein verschärftes Auge auf Migranten oder Farbige hat, also das sog. Racial Profiliga, ist gewagt.
Die "Kundschaft" der Polizei sind nicht nur Verkehrssünder, sondern solche Leute mit denen der Normalbürger nicht zu tun haben möchte oder auch mal die Straßenseite wechselt.
D.h. man kennt seine Klientel, deswegen wird der sich auffällig unauffällig verhaltene Migrant eher mal kontrolliert, als der weißhaarige Mann mit dem Rollator.
Das nennt man Menschenkenntnis oder Spürnase.
Dazu kommt, daß die Polizei vermehrt zum Prügelknaben der Nation geworden ist und sich nur begrenzt wehren kann.
Wenn Polizisten bei einer Anzeigenaufnahmen von "Angehörigen" einer Betroffenen angegangen werden (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/5522536), prägt das deren Verhalten gegenüber solchen Gruppen. Das legt man auch nicht mit der Uniform ab.
D.h. bei der nächsten Begegnung mit solchen Leuten ist man auf der Hut, weil man seine Erfahrungen hat, das ist für mich normal und weder rassistisch, noch faschistisch.
Die Friedhöfe sind voll mit Menschen, die zu Lebzeiten als unersetzlich galten.
- rumbalotte
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Das wurde explizit von Frau Aslan nicht getan, und man muss schon sehr voreingenommen sein -vorsichtig ausgedrückt- um das aus ihrer Aussage herauszulesen. Die Vermengung mit zweifellos vorhanden Respektlosigkeiten gegenüber anderen Organisationen des ÖD, die hier pure Ablenkungsmanöver sind, habe ich gönnerhaft ignoriert, da sie nichts mit der Aussage von Frau Aslan zu tun haben.Lucasdakar hat geschrieben: ↑31.05.2023, 10:21
Eine ganze Berufsgruppe pauschal in die rechte Ecke zu stellen ist schon starker Toback.
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- Rüdiger Georg
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Dann wage ich mal an dieser Stelle ein aktuelles Beispiel zum Racial Profiling der Polizei in den thread zu stellen ...
BERLIN taz | Ein Aufruf der Bundespolizei an Zugpersonal in Norddeutschland, Informationen über vermeintlich linke Fahrgäste zu liefern, sorgt für harsche Kritik. MitarbeiterInnen der Nordwestbahn sollten unter anderem auf „Dreadlocks“ und „alternatives Aussehen“ achten. Der Republikanische Anwaltsverein hält eine solche Aufforderung für rechtswidrig und spricht von diskriminierendem Profiling und Grundrechtseinschränkungen.
Die Nordwestbahn bestätigte der taz ein Hilfeersuchen der Bundespolizei, das am Mittwoch vor Demonstrationen anlässlich des Urteils gegen die Antifaschistin Lina E. verbreitet wurde. Das Eisenbahnunternehmen entschuldigt sich für problematische Formulierungen. Die Bundespolizei antwortet bis Redaktionsschluss nicht.
in: taz vom 02.06.2023
Schaffner sollten Dreadlocks melden
"Jesus Christus ist der Weg. Die Wahrheit. Das Leben. Und: die Liebe."
Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Klar, die taz ist da ja auch ein ganz "neutrales" linkes Medium. Was kotz mich dieses rot/grün/linke Gutmenschentum an, dann noch gepaart mit Religion, ganz üble Mischung.Rüdiger Georg hat geschrieben: ↑03.06.2023, 10:21Dann wage ich mal an dieser Stelle ein aktuelles Beispiel zum Racial Profiling der Polizei in den thread zu stellen ...

Carpe Diem - nutze (lebe) den Tag .... und liebe das Leben
sage was Du denkst, tue was Du sagst, stehe zu dem was Du getan hast
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- Rüdiger Georg
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
@awg
"Gutmenschentum"?
Ich erspare mir weitere Kommentare ...
"Gutmenschentum"?
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"Jesus Christus ist der Weg. Die Wahrheit. Das Leben. Und: die Liebe."
Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Na und? Das ist doch völlig in Ordnung, das nennt man, glaube ich Vorfeldaufklärung; habe kein Problem damit.Rüdiger Georg hat geschrieben: ↑03.06.2023, 10:21Dann wage ich mal an dieser Stelle ein aktuelles Beispiel zum Racial Profiling der Polizei in den thread zu stellen ...BERLIN taz | Ein Aufruf der Bundespolizei an Zugpersonal in Norddeutschland, Informationen über vermeintlich linke Fahrgäste zu liefern, sorgt für harsche Kritik. MitarbeiterInnen der Nordwestbahn sollten unter anderem auf „Dreadlocks“ und „alternatives Aussehen“ achten. Der Republikanische Anwaltsverein hält eine solche Aufforderung für rechtswidrig und spricht von diskriminierendem Profiling und Grundrechtseinschränkungen.
Die Nordwestbahn bestätigte der taz ein Hilfeersuchen der Bundespolizei, das am Mittwoch vor Demonstrationen anlässlich des Urteils gegen die Antifaschistin Lina E. verbreitet wurde. Das Eisenbahnunternehmen entschuldigt sich für problematische Formulierungen. Die Bundespolizei antwortet bis Redaktionsschluss nicht.
in: taz vom 02.06.2023
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Die üble Mischung besteht aktuell aus Begriffen in Form Deines Beitrages.
Man kann eine politische Meinung haben und trotzdem sachlich bleiben.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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- rumbalotte
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Das DU damit kein Problem hast, ist klar, das brauchtest Du nicht sagen. Ich habe damit ein Problem, wenn hier in der Ermittlung Unbeteiligte zu Denunzianten gemacht werden sollen. Hier haben die Betroffenen aufgeschrieen und den Versuch öffentlich gemacht, andere hätten es vielleicht nicht gemacht und sich in ihrer plötzlichen, blockwartähnlichen Macht gesuhlt, nicht wahr?
Wenn aufgeklärt werden soll, dann soll es die Polizei machen, und nicht die Angestellten irgend eines Bahnunternehmens oder sonstwie nicht involvierte und ausgebildete Personen. Die Polizei wird dafür bezahlt!
Ich habe diesen Aufruf in angepasster Form übrigens vermisst, als hier Menschen anderer Nationalität ermordet wurden und Flüchtlingsheime abgebrannt wurden. Da könnte man ja auch irgendein krudes, das Aussehen beschreibendes Stereotyp nehmen, z.B. kurze fettige Haare, mangelnde Kompetenz der Grammatik, geringer Wortschatz, Jogginghose, merkwürdige Kopfbedeckungen in den Farben alter oder der aktuellen Landesflagge, Affinität zu legalen Drogen, und, und und
Peter
Der Rumbalotte
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
In meiner aktiven Zeit beim Verkehrsbetrieb, welcher auch ein privates Eisenbahnunternehmen abbildet, wurde dieser oft von der Polizei oder Bundespolizei gebeten
bei der Suche nach bestimmten Personen , besonders nach gerade erfolgten Straftaten, bei vermissten Personen hier vornehmlich Kinder oder lätere Personen, um sogenannte Amtshilfe gebeten.
Das war und ist bei Verkehrsbetrieben Tagesgeschäft.
Auch beider Bochum-Gelsenkircherner-Straßenbahnen.
Ich habe mich nie als Denunziant gefühlt wenn hierzu unterstürtzt werden konnten. Die Betroffenen und Opfer waren dabkbar, wenn Taschendiebe oder Opfer von Gewalttaten oder auch die in Sorge geratenen Eltern, dass der Verkehrsbetrieb hierzu oft zusätzlich unterstützt hat.
Ich kann mich daran erinnern, dass bei einer Großverantatlung Mitte der 2000 Jahre in Bonn die Bitte von den Sicherheitsbehörden geäußert wurde , rechte Störer die in Anreise Richtung Bonn waren durch aufmerksames Beobachten der Züge und Bahnsteige Hinweise zu geben. Der Hinweis war erfolgreich und in Bad Godesberg war dann Endstation durch ein gezielten Zugriff.
Beim Pabst-Besuch in Köln, wo viele Pilger auch in Bonn untergebracht waren, gab es zahlreiche solche Amtshilfe Bitten, welchen wir auch nachgekommen sind.
Das Ausrüsten von Verkehrsmitteln mit Videoüberwachung ist auch ein Endprodukt nicht nur ein erforderliches Sicherheitsdenken sondern auch der Aufklärung.
2016 konnte ich durch eine Beobachtung und gezieltem Hinweis und dann erfolgten Einsatzmaßnahmen eine schwere Straftat verhindern.
Hierzu erhielt ich ein Anschreiben des Dankes des Polizeipräsidum Bonn, ebenso erhielt ich von der Staatskanzlei Düsseldorf im Zuge eines Einsatz zum NRW Tag 2011 ein hochkartätiges
Dankesschreiben.
Und das soll Denunziatentum sein? Da fehlen mir die Worte.
Aber mir fehlen in dem Forum " Gelsenkirchener Geschichten" oft die Worte, obwohl ich mich hier sehr wohl und aufgehoben fühle, wie hier Jagd nach (meinen) Rechtschreibfehlern gemacht wird und dann so nach allen Regeln der Kunst drauflos gedroschen wird.
Lucasdakar
bei der Suche nach bestimmten Personen , besonders nach gerade erfolgten Straftaten, bei vermissten Personen hier vornehmlich Kinder oder lätere Personen, um sogenannte Amtshilfe gebeten.
Das war und ist bei Verkehrsbetrieben Tagesgeschäft.
Auch beider Bochum-Gelsenkircherner-Straßenbahnen.
Ich habe mich nie als Denunziant gefühlt wenn hierzu unterstürtzt werden konnten. Die Betroffenen und Opfer waren dabkbar, wenn Taschendiebe oder Opfer von Gewalttaten oder auch die in Sorge geratenen Eltern, dass der Verkehrsbetrieb hierzu oft zusätzlich unterstützt hat.
Ich kann mich daran erinnern, dass bei einer Großverantatlung Mitte der 2000 Jahre in Bonn die Bitte von den Sicherheitsbehörden geäußert wurde , rechte Störer die in Anreise Richtung Bonn waren durch aufmerksames Beobachten der Züge und Bahnsteige Hinweise zu geben. Der Hinweis war erfolgreich und in Bad Godesberg war dann Endstation durch ein gezielten Zugriff.
Beim Pabst-Besuch in Köln, wo viele Pilger auch in Bonn untergebracht waren, gab es zahlreiche solche Amtshilfe Bitten, welchen wir auch nachgekommen sind.
Das Ausrüsten von Verkehrsmitteln mit Videoüberwachung ist auch ein Endprodukt nicht nur ein erforderliches Sicherheitsdenken sondern auch der Aufklärung.
2016 konnte ich durch eine Beobachtung und gezieltem Hinweis und dann erfolgten Einsatzmaßnahmen eine schwere Straftat verhindern.
Hierzu erhielt ich ein Anschreiben des Dankes des Polizeipräsidum Bonn, ebenso erhielt ich von der Staatskanzlei Düsseldorf im Zuge eines Einsatz zum NRW Tag 2011 ein hochkartätiges
Dankesschreiben.
Und das soll Denunziatentum sein? Da fehlen mir die Worte.
Aber mir fehlen in dem Forum " Gelsenkirchener Geschichten" oft die Worte, obwohl ich mich hier sehr wohl und aufgehoben fühle, wie hier Jagd nach (meinen) Rechtschreibfehlern gemacht wird und dann so nach allen Regeln der Kunst drauflos gedroschen wird.
Lucasdakar
@Lucasdakar
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
@ Lukasdakar. Wie Du fühle ich mich auch wohl aufgehoben bei den Gelsenkirchener Geschichten. Schreibe mal was, wenn ich zu den Themen was beitragen möchte. Ob ich oder Du da Rechtschreibfehler machst, empfinde ich nicht so schlimm. Aber ich habe nicht wie Du, das Gefühl, dsß auf mich eingedroschen wird. Das ist hier ein Forum für freie Meinungsäusserung und wenn ich was schreibe, was anderen nicht passt, dann muss ich mit entsprechenden Reaktionen rechnen. Oder ich halt die Klappe. Letzteres ist keine Option. Dann könnte man sich ja auch hier ausklinken. 

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- Registriert: 19.01.2015, 14:46
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Re: Bahar Aslan - Polizeihochschule feuert Dozentin
Danke für Deine Unterstützenden Worte.
So mache Belehrungen und Anfeidungen zu meiner Rechtschreibschwäche haben hier bei den Gelsenkirchener Geschichten den Pfand des guten Umgang deutlich verlassen.
Erst als ich die Verwaltung gebeten habe, hierzu eintzugreifen wurde es deutlich besser.
In den 60 iger Jahren haben sich ganze Rohrstöcke an meinen Fingern in der Schule abgearbeitet, so dass ich in meinem jetzigen Alter mir nicht noch die eine oder andere verbale Ohrfeige hierzu abholen möchte. Was die Rustikalität zu betrifft, waren einige User ganz vorne.
Nochmals Danke!!
Lucasdakar
So mache Belehrungen und Anfeidungen zu meiner Rechtschreibschwäche haben hier bei den Gelsenkirchener Geschichten den Pfand des guten Umgang deutlich verlassen.
Erst als ich die Verwaltung gebeten habe, hierzu eintzugreifen wurde es deutlich besser.
In den 60 iger Jahren haben sich ganze Rohrstöcke an meinen Fingern in der Schule abgearbeitet, so dass ich in meinem jetzigen Alter mir nicht noch die eine oder andere verbale Ohrfeige hierzu abholen möchte. Was die Rustikalität zu betrifft, waren einige User ganz vorne.
Nochmals Danke!!
Lucasdakar
kefir hat geschrieben: ↑04.06.2023, 17:30@ Lukasdakar. Wie Du fühle ich mich auch wohl aufgehoben bei den Gelsenkirchener Geschichten. Schreibe mal was, wenn ich zu den Themen was beitragen möchte. Ob ich oder Du da Rechtschreibfehler machst, empfinde ich nicht so schlimm. Aber ich habe nicht wie Du, das Gefühl, dsß auf mich eingedroschen wird. Das ist hier ein Forum für freie Meinungsäusserung und wenn ich was schreibe, was anderen nicht passt, dann muss ich mit entsprechenden Reaktionen rechnen. Oder ich halt die Klappe. Letzteres ist keine Option. Dann könnte man sich ja auch hier ausklinken.![]()
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