Also ich saß heute im "neuen Grewer" draußen an der Hauptstraße.Eine große Tasse Rotbusch mit Timer auf knapp 5 Minuten, wurden von einer freundlichen Dame serviert.Die Stühle und Tische wurden neu dazugestellt und während mir die Sonne den Rücken wärmte, konnte ich entspannt zwischen den Büschen die Zeitung lesen und meinen Magen Darm Virus etwas kurieren.Heinz hat geschrieben:Emscherbruch hat geschrieben:Die erste (nicht-türkische) Teestube war doch der Spinnradladen in einer Seitenstraße der Bahnhofstraße, oder?
Diese hier war es.... wenn man nicht Kaffee Grewer - wo es meines Wissens auch Tee gab, dazu zählt.
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... c.php?t=32
Teestuben
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@rapor
Toll, zu was so ein kollektives GEdächtnis nicht alles gut ist! Die Teestube in der Bochumer Straße ist mir noch gut in Erinnerung, aber die in der Schalker Straße hatte ich total vergessen (wahrscheinlich weil ich genau wusste, dass ich da ganz bestimmt nicht hingedurft hätte, wenn meine Eltern davon gewusst hätten ). Ja, ja, der Tee dort hat immer sehr intensiv gerochen, aber das waren wohl auch eher die Räucherstäbchen, nicht wahr?
Toll, zu was so ein kollektives GEdächtnis nicht alles gut ist! Die Teestube in der Bochumer Straße ist mir noch gut in Erinnerung, aber die in der Schalker Straße hatte ich total vergessen (wahrscheinlich weil ich genau wusste, dass ich da ganz bestimmt nicht hingedurft hätte, wenn meine Eltern davon gewusst hätten ). Ja, ja, der Tee dort hat immer sehr intensiv gerochen, aber das waren wohl auch eher die Räucherstäbchen, nicht wahr?
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Und noch früher war dort ein Onkel Emma Laden Staudte oder so ähnlich.
Offene Heringsfässer - den Hering - als Bismarck und als Bückling gab es lose in die Zeitung gepackt. Sprotten gab es in Spankisten. Sauerkraut und Gurken im Faß.
Hygieneartikel, Obst - alles war da. Später auch Milch.
50er Jahre. Irgendwie roch es im Laden immer ... streng Es war dunkel, keine blitzenden Regale und das Wirtschaftswunder überrollte den besitzer. Er verpasste einfach, die Einrichtung dem Zeitgeist anzupassen.
Offene Heringsfässer - den Hering - als Bismarck und als Bückling gab es lose in die Zeitung gepackt. Sprotten gab es in Spankisten. Sauerkraut und Gurken im Faß.
Hygieneartikel, Obst - alles war da. Später auch Milch.
50er Jahre. Irgendwie roch es im Laden immer ... streng Es war dunkel, keine blitzenden Regale und das Wirtschaftswunder überrollte den besitzer. Er verpasste einfach, die Einrichtung dem Zeitgeist anzupassen.