Heimatbund Gelsenkirchen e. V.
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
-> Heimatbund Gelsenkirchen e. V.
@Tekalo
Ist das nicht eher das alte Programm?
Wo ist das Programm für das 2. Halbjahr 2012?
glückauf
iwi
Ist das nicht eher das alte Programm?
Wo ist das Programm für das 2. Halbjahr 2012?
glückauf
iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de
Re: Heimatbund Programm 2. Jahreshälfte 2012
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 80815.htmlDerWesten hat geschrieben:Heimatbund Gelsenkirchen verknüpft beim Rundgang durch den Stadtteil Bismarck Geschichte mit unterhaltsamen Anekdoten und Begegenheiten
Eine Zeitreise in die Kaiserzeit hat der Heimatbund Gelsenkirchen bei einem Rundgang durch Bismarck unternommen. Von einst 380 Einwohnern im Jahr 1818 entwickelte die sich die damalige Braubauerschaft zum florierenden Bergbaustandort. 25 neugierige Teilnehmer ließen sich von Familienforscher Andreas Pörschke an (fast) längst vergessene Orte führen. Der Rundgang bildete den Auftakt des neuen Halbjahresprogramms.
Heimatbund Gelsenkirchen e. V.
Hans-Joachim Koenen vom Heimatbund Gelsenkirchen e.V. zeigte
in einem Vortrag am 17.10.2012 um 19.00 Uhr in den Räumen der
Rosen-Apotheke an der Robert-Koch-Str. Fotos des Fotografen
Kurt Müller, der als freier Fotograf u.a. für die Ruhr-Nachrichten
gearbeitet hat. Kurt Müller hat nach dem II. Weltkrieg bis in die
achtziger Jahre um die 100.000 Fotos von Gelsenkirchen geschossen.
Thema des Vortrags von Hans-Joachim Koenen war diesmal die
zerstörten Gebäude und Strassen nach Ende des II. Weltkriegs
mit Fotos, die bisher noch nicht zu sehen waren.
Der nächste Vortrag in den gleichen Räumen ist Anfang 2013
zum Wiederaufbau in Gelsenkirchen.



glückauf
iwi
in einem Vortrag am 17.10.2012 um 19.00 Uhr in den Räumen der
Rosen-Apotheke an der Robert-Koch-Str. Fotos des Fotografen
Kurt Müller, der als freier Fotograf u.a. für die Ruhr-Nachrichten
gearbeitet hat. Kurt Müller hat nach dem II. Weltkrieg bis in die
achtziger Jahre um die 100.000 Fotos von Gelsenkirchen geschossen.
Thema des Vortrags von Hans-Joachim Koenen war diesmal die
zerstörten Gebäude und Strassen nach Ende des II. Weltkriegs
mit Fotos, die bisher noch nicht zu sehen waren.
Der nächste Vortrag in den gleichen Räumen ist Anfang 2013
zum Wiederaufbau in Gelsenkirchen.



glückauf
iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de
Gratulation
Dem schließen akinom07 und ich uns herzlichst an!Viel Erfolg brucki!!!!! 

Suche ständig Ansichtskarten und Fotomaterial von Gesamt-Gelsenkirchen
https://verlagshaus24.de/autor/34207/weichelt-karlheinz
https://www.facebook.com/schalkerjung.k ... .weichelt/
https://www.facebook.com/profile.php?id=100077638197481
https://verlagshaus24.de/autor/34207/weichelt-karlheinz
https://www.facebook.com/schalkerjung.k ... .weichelt/
https://www.facebook.com/profile.php?id=100077638197481
Als Gelsenkirchen noch schwarz-weiß war
Auch der Teil 2 des Themas "Als Gelsenkirchen noch schwarz-weiß war",
Fotos des verstorbenen Fotografen Kurt Müller, wurde am Mitwoch, 20.03.2013,
von Hans-Joachim Koenen in den Räumen der Rosen-Apotheke an der
Robert-Koch-Str. gezeigt. Diesmal waren es Fotos, die Kurt Müller in
der Zeit nach dem 2. Weltkrieg in der Wiederaufbau-Phase in ganz
Gelsenkirchen geschossen hatte.
Eine Frage kam auf:
Da soll eine Skulptur auf der Diekamp irgendwo an der
Ecke Feldhofstr. stehen, die direkt etwas mit der Bekleidungsindustrie
die in den 50er, 60er und 70er in der Diekampstr. beheimatet war,
zu tun hatte und auch von einer der Bekleidungs-Firmen nach dem
2. Weltkrieg aufgestellt wurde.
Die Skulptur zeigt eine Dame in einem Kostüm.
Keiner weiss zur Zeit, wo diese Skulptur steht.


Auch einige GGler waren anwesend.
glückauf
iwi
Fotos des verstorbenen Fotografen Kurt Müller, wurde am Mitwoch, 20.03.2013,
von Hans-Joachim Koenen in den Räumen der Rosen-Apotheke an der
Robert-Koch-Str. gezeigt. Diesmal waren es Fotos, die Kurt Müller in
der Zeit nach dem 2. Weltkrieg in der Wiederaufbau-Phase in ganz
Gelsenkirchen geschossen hatte.
Eine Frage kam auf:
Da soll eine Skulptur auf der Diekamp irgendwo an der
Ecke Feldhofstr. stehen, die direkt etwas mit der Bekleidungsindustrie
die in den 50er, 60er und 70er in der Diekampstr. beheimatet war,
zu tun hatte und auch von einer der Bekleidungs-Firmen nach dem
2. Weltkrieg aufgestellt wurde.
Die Skulptur zeigt eine Dame in einem Kostüm.
Keiner weiss zur Zeit, wo diese Skulptur steht.


Auch einige GGler waren anwesend.
glückauf
iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de
- Heinz O.
- Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 16974
- Registriert: 10.04.2007, 19:57
- Wohnort: Erle bei Buer in Gelsenkirchen
- Kontaktdaten:
Heute in der WAZ
https://de-de.facebook.com/Heimatbund.GE
und es gibt auch eine neu gestaltete Homepage
http://www.heimatbund-gelsenkirchen.de/
die angesprochene FB Seite findet ihr unter:
https://de-de.facebook.com/Heimatbund.GE
und es gibt auch eine neu gestaltete Homepage
http://www.heimatbund-gelsenkirchen.de/
#stopthewar
Micha
Irgendwie machen GEschichten süchtig .......
Micha
Irgendwie machen GEschichten süchtig .......
Hallo Brucki,
Schade zum Termin 19.09. mit dem Film "Kohle kurs Emden" bin ich leider nicht da.
Der Film aus dem Jahr 1953 ist gut gemacht, sehr Lehrreich und unterhaltsam. Es gibt darin Ausschnitte vom Hafen Nordstern und der Kohleverladung.
Den Film kann ich nur wärmstens empfehlen, er ist ein Fenster in die Geschichte der Kanalschifffahrt und des Ruhrgebiets!
Gruß Duwstel
Schade zum Termin 19.09. mit dem Film "Kohle kurs Emden" bin ich leider nicht da.
Der Film aus dem Jahr 1953 ist gut gemacht, sehr Lehrreich und unterhaltsam. Es gibt darin Ausschnitte vom Hafen Nordstern und der Kohleverladung.
Den Film kann ich nur wärmstens empfehlen, er ist ein Fenster in die Geschichte der Kanalschifffahrt und des Ruhrgebiets!

Gruß Duwstel
Wer in Gelsenkirchen einen Spaten in die Erde steckt, fördert Geschichten und Geschichte ans Tageslicht!
DUWSTEL
DUWSTEL
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1917167499DerWesten am 23.08.2103 hat geschrieben:Heimatbund
Erinnerung an die Stadtgeschichte
Gelsenkirchen. Der Heimatbund Gelsenkirchen lädt auch in der zweiten Jahreshälfte zu vielen Veranstaltungen. Los geht es heute mit einer Gedenkfeier für die Opfer des Grubenunglücks auf der Zeche Dahlbusch. Treffpunkt ist um 11 Uhr der Nördliche Eingang zum Friedhof Hilgenboomstraße (Kraspothshöhe).
Eine Woche später, am 31. August, startet der sieben Kilometer lange Historische Stadtspaziergang durch Rotthausen.
Ergänzender Hinweis:
Die Schätze-Ausstellung wurde verschoben und findet nun statt vom 20.10. bis 03.11.2013. Aber dazu folgen noch hier und in der Presse weitere Informationen.
Das komplette Programm und alle Änderungen oder Ergänzungen gibt es natürlich immer aktuell auch auf der (vor einiger Zeit umgestalteten

www.heimatbund-gelsenkirchen.de
Der Heimatbund ist übrigens auch auf Facebook: www.facebook.com/Heimatbund.GE Wer added ist immer auf dem Laufenden.

Alles Infos und Bilder zur vom Heimatbund durchgeführten Gedenkfeier für die Opfer des Grubenunglücks vom 23.08.1943 auf der Zeche Dahlbusch findet Ihr hier:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 527#398527
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 527#398527
Für vergangen Samstag, den 31.08.2013 lud der Heimatbund zum historischen Stadtteilspaziergang durch Rotthausen ein.
Link zum Veranstaltungsfred: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=12319
Auch die WAZ berichtete:
Link zum Veranstaltungsfred: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=12319
Auch die WAZ berichtete:
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 2084803127DerWesten am 02.09.2013 hat geschrieben:HEIMATBUND
Auf Spurensuche im Stadtteil Rotthausen
Gelsenkirchen. Der Gelsenkirchener Heimatbund hatte zum historischen Stadtteil-Spaziergang eingeladen.Trotz einiger Regenschauer begaben sich viele Neugierige auf eine Zeitreise mit Karlheinz Rabas.
„Ein eigenes Krankenhaus in Rotthausen? Da hab ich ja noch nie was von gehört“, staunt einer der 40 Teilnehmer des historischen Spaziergangs durch einen der ältesten Stadtteile Gelsenkirchens. Schon auf den ersten Metern zaubert Karlheinz Rabas, Rotthauser Urgestein und Vorstandsmitglied im Gelsenkirchener Heimatbund , eine Überraschung nach der anderen aus dem Hut. Trotz kräftiger Schauer machten sich die neugierigen Besucher am Samstag auf eine sieben Kilometer lange Zeitreise.
- Mechtenbergkraxler
- Beiträge: 1168
- Registriert: 15.04.2011, 11:17
- Wohnort: im Exil
Eine tolle Tour! Auch GGler hatten sich dort eingefunden und ihren Spaß gehabt, obwohl der Spaziergang um ein Haar ins Wasser gefallen wäre. Um seinem Publikum nasse Klamotten zu ersparen, bot Karlheinz Rabas nämlich an, die Veranstaltung in die Bergbausammlung zu verlegen, was allerdings auf lauten Protest stieß. Schließlich hatten sich alle mit Schirmen und Kapuzen gut ausgerüstet, die aber schon nach wenigen hundert Metern nicht mehr benötigt wurden. Es gab viele interessante Gespräche auch untereinander, denn es hatte sich eine nette Mischung aus Alt- und Neu-Rotthausern sowie versprengten Exilanten zusammengefunden. Das einzige, was nicht stimmte, war die Zeitschätzung.brucki hat geschrieben:Für vergangen Samstag, den 31.08.2013 lud der Heimatbund zum historischen Stadtteilspaziergang durch Rotthausen ein.
Link zum Veranstaltungsfred: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=12319
Auch die WAZ berichtete: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 2084803127
Wegen leichter Erschöpfungserscheinungen, Blasendruck, Durst u.ä. lösten sich doch immer wieder mal einzelne Teilnehmer von der Gruppe. Fast fünf Stunden waren es nämlich wirklich am Schluss. Und von den 33 Startern hatte es weniger als die Hälfte zum Volkshaus zurück geschafft. Trotzdem ist die Tour es wert, so oder auch abgewandelt wiederholt zu werden. Rotthausen ist aber offenbar so groß, dass man die Wanderung getrost in zwei Etappen aufteilen sollte.Wie lange dauert der Rundgang etwa???
Das hängt von den Fragen der Teilnehmer ab. Die Strecke ist knapp 7 km lang, also etwa zwei bis drei Stunden.
Karlheinz, vielen herzlichen Dank!!


MK
und hier noch zwei Fotos.
Am Ausgangspunkt dem Volkshaus Rotthausen

und vor der St. Barbara Kirche im Düppel

"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)