Ich fürchte ja.AlterMann hat geschrieben:Liegt's an mir?

Noch 'nen Versuch...
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1908052263
Oder über die Hauptseite: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Ich fürchte ja.AlterMann hat geschrieben:Liegt's an mir?
Scheint momentan eine Störung bei derwesten.de vorzuliegen.AlterMann hat geschrieben: Der Link funktioniert leider nicht.
Liegt's an mir?
am
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 44855.htmlDerWesten am 16.11.2014 hat geschrieben:FEIERSTUNDE
Gedenken für die Opfer von Arbeitsunfällen in aller Welt
Gelsenkirchen. Speziell den Opfern von Arbeitsunfällen ist traditionell die Feierstunde zum Volkstrauertag auf dem Katholischen Friedhof gedacht, zu der auch diesmal der Heimatbund eingeladen hatte. Man gedachte der Opfer in aller Welt im Allgemeinen und der Verstorbenen des Grubenunglücks in Zenica 2014 im Besonderen.
Alle zweieinhalb Stunden passiert in Deutschland ein tödlicher Arbeitsunfall, weltweit sterben jährlich 2,3 Millionen Menschen durch Arbeitsunfälle. Und selbst bei den vielen Millionen schweren Arbeitsunfällen, bei denen es keine Todesopfer gibt, werden ganze Familien aus ihrem gewohnten Leben gerissen. Daran erinnerte der Heimatbund-Vorsitzende Volker Bruckmann bei seiner Ansprache am Ehrenmal für die Opfer des Grubenunglücks auf der Zeche Hibernia 1887 bei der traditionellen Feierstunde zum gestrigen Volkstrauertag auf dem Katholischen Altstadt-Friedhof.
Da sollte nochmals nachgerechnet werden. Alle zweieinhalb Stunden wären etwa 10 am Tag, macht im Jahr also 3650. Nach Verlautbahrung des Spitzenverbandes der gesetzlichen Unfallversicherung Deutschlands ereigneten sich im Jahre 2013 jedoch 419 tödliche Arbeitsunfälle. http://www.dguv.de/en_de/Facts-and-figu ... /index.jspbrucki hat geschrieben:Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 44855.htmlDerWesten am 16.11.2014 hat geschrieben:Alle zweieinhalb Stunden passiert in Deutschland ein tödlicher Arbeitsunfall,
Die WAZ trifft keine Schuld - so wurde es tatsächlich gesagt und Quelle war dies:Lupo Curtius hat geschrieben:Da sollte nochmals nachgerechnet werden. Alle zweieinhalb Stunden wären etwa 10 am Tag, macht im Jahr also 3650. Nach Verlautbahrung des Spitzenverbandes der gesetzlichen Unfallversicherung Deutschlands ereigneten sich im Jahre 2013 jedoch 419 tödliche Arbeitsunfälle. http://www.dguv.de/en_de/Facts-and-figu ... /index.jspbrucki hat geschrieben:Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 44855.htmlDerWesten am 16.11.2014 hat geschrieben:Alle zweieinhalb Stunden passiert in Deutschland ein tödlicher Arbeitsunfall,
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 2017514390DerWesten am 09.12.2014 hat geschrieben:Stadtgeschichte
Auf den Spuren der Tramlinie 4 in Gelsenkirchen
Gelsenkirchen. Das zweite Geschichts-Heft des Heimatbunds Gelsenkirchen widmet sich der Frühzeit des Straßenbahnverkehrs und liefert einen nostalgischen Bilderbogen. Autor ist Karlheinz Rabas
Am Anfang war, wie so oft in einem behördlich verwalteten Gemeinwesen, das Gesetz: Im speziellen Fall war es „Das Gesetz über Kleinbahnen und Privatanschlussbahnen“. Am 28. Juli 1892 trat es in Kraft und machte den Weg frei für den Tramverkehr auch in Gelsenkirchen. Vorab war man zu Fuß, per Kutsche oder – zumindest im benachbarten Essen – per Pferdebahn innerorts unterwegs. Doch nun durften höchst offiziell auch Eisenbahnlinien gekreuzt werden, was eine Voraussetzung für die aufzubauende Verkehrsinfrastruktur war.
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... x950408233DerWesten am 26.12.2014 hat geschrieben:Heimatbund
Gelsenkirchener Hobby-Historiker starten 2015 voll durch
Gelsenkirchen. Der Heimatbund Gelsenkirchen hat ein abwechslungsreiches, spannendes Halbjahresprogramm vorgelegt.
Das neue Halbjahresprogramm des Heimatbundes Gelsenkirchen ist druckfrisch erschienen. Viele Veranstaltungen haben das Zeug zu einem „Zuhörermagneten“. Schon der Einstieg in das Jahr 2015 beginnt spannend.
Der ganzer Artikel: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1022431313DerWesten am 19.12.2014 hat geschrieben:Bestseller
Gelsenkirchener Leser sind besonders heimatverbunden
Gelsenkirchnerisches läuft in der Buchhandlung Junius am besten: Gleich in welcher Sparte und ob es Gelsenkirchener Autoren sind oder Bücher über Gelsenkirchen. Buchhändlerin Sabine Piechaczek hat ihre Bestseller im Haus bei der Inventur ermittelt.
Klaus-Peter Wolf statt Ken Follett, „Linie 4“ statt Peter Scholl-Latour – die hauseigene Bestsellerliste der Buchhandlung Junius zeigt Erstaunliches.
Gelsenkirchener lieben ihre Stadt mehr, als mancher meint. Diese Liebe schlägt sich auch in der Wahl des Lieblingslesefutters nieder. Die Buchhandlung Junius an der Sparkassenstraße hat bei ihrer jährlichen Inventur eine erstaunliche Feststellung gemacht: Die hauseigene Bestsellerliste bei Junius besteht fast ausschließlich aus Gelsenkirchener Autoren bzw. Büchern über Gelsenkirchen! Und zwar sowohl im Sachbuch-, als auch im Belletristik-Bereich.
[...]
Die „Linie 4“ führt die Junius-Sachbuch-Bestsellerliste 2014 klar an, gefolgt von Bastian Bielendorfers „Mutter ruft an“; der Verlag stufte das Buch als Biografie und damit als Sachbuch ein.
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