alles eine Frage des Geschmacks, aber mir gefällt es auch nichtKurt hat geschrieben:Hallo brucki ,
was ich an dem Foto nicht gelungen finde?
Ich mag einfach nicht diese verzerrten Superweitwinkelfotos: Der Fotograf geht mit seiner Kamera ganz nah ran, die vordere Person ist riesengroß, die hinteren Personen sind kaum zu erkennen. Solche Bilder sieht man leider häufig.
Verein für Orts- u. Heimatkunde e. V. (Heimatverein Buer)
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Verein für Orts- u. Heimatkunde e. V. (Heimatverein Buer)
19.+20.03,2014. Laubfreier Blick vom Rathausturm in Buer
Mit dem Heimatverein Buer in Zusammenarbeit mit der Bezirksvertretung GE-Nord konnten unter sachkundiger Führung des Vereins für Orts- und Heimatkunde die Teilnehmer mal wieder zu Beginn des Frühjahrs den "laubfreien Blick“ vom Rathausturm genießen.
Am 19. 04.2014. war ich dabei. Johannes Küpperkoch vom Heimatverein begleitete die Gruppe
und erklärte die näheren und entfernten Gebäude (Kraftwerke, Zechen, Kirchen, Sender usw.
Die Sicht war sehr gut.
Auch die Teilnehmer waren wissbegierig und stellten eine Menge Fragen,
welche von Johannes Küpperkoch locker beantwortete.
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Der Laubfreie Blick vom Rathausturm war eine gelungene Sache.
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Einige Aufnahmen vom 19.03.2014 sind angefügt.
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Die Uhr zeigt 15
Nach der Begrüßung durch die Veranstalter,
einigen Erklärungen und schriftlichen Unterlagen
ging es los.
Mit dem Heimatverein Buer in Zusammenarbeit mit der Bezirksvertretung GE-Nord konnten unter sachkundiger Führung des Vereins für Orts- und Heimatkunde die Teilnehmer mal wieder zu Beginn des Frühjahrs den "laubfreien Blick“ vom Rathausturm genießen.
Am 19. 04.2014. war ich dabei. Johannes Küpperkoch vom Heimatverein begleitete die Gruppe
und erklärte die näheren und entfernten Gebäude (Kraftwerke, Zechen, Kirchen, Sender usw.
Die Sicht war sehr gut.
Auch die Teilnehmer waren wissbegierig und stellten eine Menge Fragen,
welche von Johannes Küpperkoch locker beantwortete.
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Der Laubfreie Blick vom Rathausturm war eine gelungene Sache.
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Einige Aufnahmen vom 19.03.2014 sind angefügt.
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Die Uhr zeigt 15
Nach der Begrüßung durch die Veranstalter,
einigen Erklärungen und schriftlichen Unterlagen
ging es los.
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Verein für Orts- u. Heimatkunde e. V. (Heimatverein Buer)
Gruß
Schaffrather38
Buersches Gloriablasen oder Schuss in den Ofen!
Gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Rathaus.
Es war verdächtig ruhig für ein Blaskonzert und kaum Menschen anzutreffen. Der Rathauseingang war verweist, nur ein beleuchteter Tannenbaum erinnerte an Weihnachten.
Da es kurz vorher ein paar Tropfen geregnet hatte, vermuteten wir, dass die Veranstaltung um die Ecke unter dem Balkon am alten Rathauseingang stattfindet, wie zuvor angekündigt.
Dort bot sich uns ein chaotisches Bild.
Werte Veranstalter, diese Traditionsveranstaltung war eine Blamage für Buer. Was sollen Bürger und Gäste denn davon halten? Warum schaut ihr nicht einfach mal rüber in die Nachbarstadt. Beim Gloriablasen in Gladbeck waren am Vortag tausende Menschen um das Rathaus versammelt.
Gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Rathaus.
Es war verdächtig ruhig für ein Blaskonzert und kaum Menschen anzutreffen. Der Rathauseingang war verweist, nur ein beleuchteter Tannenbaum erinnerte an Weihnachten.
Da es kurz vorher ein paar Tropfen geregnet hatte, vermuteten wir, dass die Veranstaltung um die Ecke unter dem Balkon am alten Rathauseingang stattfindet, wie zuvor angekündigt.
Dort bot sich uns ein chaotisches Bild.
Werte Veranstalter, diese Traditionsveranstaltung war eine Blamage für Buer. Was sollen Bürger und Gäste denn davon halten? Warum schaut ihr nicht einfach mal rüber in die Nachbarstadt. Beim Gloriablasen in Gladbeck waren am Vortag tausende Menschen um das Rathaus versammelt.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Der Heimatverein Buer stellt klar:
WAZ/derWesten.de, 28.12.2015
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1005084246
WAZ/derWesten.de, 28.12.2015
Lesen Sie mehr auf:Das Gloriablasen wird es auch 2016 geben
Nach den Ärgernissen und Irritationen beim Gloriablasen am Heiligen Abend meldet sich Georg Lecher vom Verein für Orts- und Heimatkunde. „Die gute Nachricht vorweg“, sagt er: „Das Gloria Blasen ist auch im Jahresprogramm 2016 des Verein für Orts- und Heimatkunde ein fester Programmpunkt...
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1005084246
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 2071650766DerWesten am 01.0.2016 hat geschrieben:WAZ-Serie
Gerd Escher: „Buer als zweites Zentrum erhalten“
Gelsenkirchen-Buer. Der Heimat auf der Spur war Dr. Gerd Escher, Vorsitzender des Heimatvereins Buer, schon immer gerne. Was ihn aber genauso interessiert, ist: seiner Heimat für die Zukunft auf die Sprünge zu helfen – engagiert im Ton und alles andere als konfliktscheu.
Pressestelle der Stadt Gelsenkirchen am 01.03.2016 hat geschrieben: Historische Abläufe durcheinander gebracht
Stellungnahme zur Berichterstattung in der WAZ-Buer „Buer als zweites Zentrum erhalten“
GE. Verwundert zeigt sich die Stadt über die Äußerungen des Vorsitzenden des Heimatvereins Buer, Gerd Escher, in der heutigen Ausgabe der WAZ-Buer, die Fusion der beiden Amtsgerichte im Stadtsüden habe die Stadt forciert und nicht das Land. Dies habe Buer ebenso geschwächt wie die Verlagerung des Finanzamtes nach Erle.
Hier werden die historischen Abläufe durcheinander gebracht. Beide Landesbehörden waren in landeseigenen Immobilien untergebracht. Gern erinnert die Stadt daran, dass die Pläne zur Neuordnung der Gerichtsstruktur auf die ehemalige CDU-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter zurück zu führen sind. Dafür erntete sie viel Gegenwind in verschiedenen Städten – auch aus Gelsenkirchen. Der Rat der Stadt verabschiedete im Jahr 2007 eine Resolution gegen die Zusammenlegung von Amtsgerichten, Arbeits- und Sozialgericht sowie gegen die Fusion der Finanzämter in Gelsenkirchen. Darin hieß es: „Kurze Wege zu diesen wichtigen Einrichtungen müssen für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt erhalten bleiben. Die Bürgernähe solcher Institutionen ist ein wichtiger Standortfaktor für die Lebensqualität unserer Stadt.“ Das Land blieb allerdings bei seiner Haltung der Zusammenlegung.
Ebenso verwundert ist die Stadt über die Aussage Gerd Eschers, der Umbau der Schauburg in ein Kultur- und Kinocenter müsse endlich angepackt werden. Genau dies hat die Stadt erst jüngst (12. Februar 2016) in einer Presseerklärung angekündigt. Darin heißt es: „Der Verwaltungsvorstand schlägt vor, die eingesparten Haushaltmittel zur Umgestaltung des Schauburg-Gebäudes in Gelsenkirchen-Buer an der Horster Straße 6 zu einem Kultur- und Kinocenter einzusetzen. Dadurch ist der Umbau des Schauburg-Gebäudes auch von den engen zeitlichen Vorgaben des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes zur Umsetzung bis Ende 2018 nicht betroffen. ‚Hier ergibt sich für Gelsenkirchen die vermutlich einmalige Chance den lange geplanten Umbau der Schauburg zeitnah umzusetzen‘, so der Oberbürgermeister.“
Historische Abläufe durcheinander gebracht...?brucki hat geschrieben:Pressestelle der Stadt Gelsenkirchen am 01.03.2016 hat geschrieben: Historische Abläufe durcheinander gebracht
Stellungnahme zur Berichterstattung in der WAZ-Buer „Buer als zweites Zentrum erhalten“
GE. Verwundert zeigt sich die Stadt über die Äußerungen des Vorsitzenden des Heimatvereins Buer, Gerd Escher...
Ich glaube eher, dass im Moment bei der Stadt Gelsenkirchen so einiges durcheinander geht.
Wenn ich hier lese, dass der Rat der Stadt GE eine Resolutuion gegen die Zusammenlegung der Gerichte und die Fusion der Finanzämter verfasst und das Land die Zusammenlegung angeordnet hat, dann erscheint mir das so, als ob die Stadt GE letztendlich klein beigegeben hat. Andersherum könnte man dann aber auch sagen, wenn die Stadt sich stärker engagiert hätte, hätte es auch anders kommen können?!
Dies sage ich auch im Zusammenhang mit dem Abriss der historischen Gebäude der Zeche Bergmannsglück. Das hätte die Stadt GE verhindern können, wenn man wirklich gewollt hätte! Fördertöpfe gibt und gab es immer, aus denen man hätte schöpfen können.
Wie lange ist das Thema Schauburg eigentlich schon auf der Tagesordnung? Jetzt hat die Pressestelle der Stadt auf einmal erklärt, dass der Umbau der Schauburg in ein Kultur- und Kinocenter losgehen und zeitnah umgesetzt werden soll. Na, dann lassen wir uns doch mal überraschen. Schön wärs natürlich!
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Das neue Jahresprogramm des Heimatvereins Buer ist online:
http://www.heimatverein-buer.de/testcms ... m_2017.pdf
http://www.heimatverein-buer.de/testcms ... m_2017.pdf
Der Vorsitzende des Heimatvereins Buer, Dr. Escher, stellt den Verein im Rahmen der Kaminunde auf Schloss Horst am 03.04.2018 ab 19 Uhr vor.
Eintritt frei.
Details: http://www.schloss-horst.de/veranstaltu ... chen-buer/
Eintritt frei.
Details: http://www.schloss-horst.de/veranstaltu ... chen-buer/
Weiter: https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 42465.htmlWAZ.de am 17.04.2018 hat geschrieben:GESCHICHTE
Bustour spürt Bergbauvergangenheit auf
GELSENKIRCHEN-ERLE. Verein für Orts- und Heimatkunde lädt zu einer Bustour ein. Sie erinnert daran, wie die Kohleförderung einst das Leben in der Stadt bestimmte.
Gut 150 Jahre haben Fördertürme, Zechen, Schornsteine, Kolonien, Stein- und Bergehalden, Kohlenstaub und Zechenloks das Stadtbild und das Leben in Gelsenkirchen bestimmt. Diese Ära geht zu Ende, wenn in diesem Jahr die Kohleförderung der Zeche Prosper-Haniel in der Nachbarstadt Bottrop eingestellt wird. Damit ist dann der Steinkohlebergbau im Ruhrgebiet Geschichte. Mit einer ebenso informativen wie spannenden Bustour durch Gelsenkirchen will der Verein für Orts- und Heimatkunde am Samstag, 5. Mai, Bergbaugeschichte vor Ort aufspüren.
Wie prägend der Bergbau war, wird deutlich an den riesigen Flächen, die seine Übertageanlagen in Anspruch genommen haben. Sie waren deutlich sichtbare Landmarken. Die skelettartigen, schlanken Metallgerüste der Fördertürme mit den ständig rotierenden Seilscheiben in der Spitze, riesige Schornsteine, Werks- und Fabrikhallen, Geräusche und Gerüche: Das waren die Erkennungszeichen einer Schwerindustrie, die Gelsenkirchen zur „Stadt der tausend Feuer“ machte.
"Geschichtstreff 1890"
Das neue Jahresprogramm ist online:
https://www.heimatverein-buer.de/images ... m_2020.pdf
Am Mittwoch startet der neu ins Leben gerufene "Geschichtstreff 1890", zu dem Heimatfreunde aus Buer und Gelsenkirchen eingeladen sind, sich über die lokale Geschichte auszutauschen. Die Bezeichnung "1890" steht im Zusammenhang mit der Gründung des Vereins für Orts- und Heimatkunde Buer im Jahre 1890.
Termine
Geschichtstreff 1890 und Stammtisch
Mi. 15.01. Geschichtstreff 1890 | Ursprünge
Mi. 04.03. Geschichtstreff 1890 | Freiheit
Mi. 01.04. Geschichtstreff 1890 | Entwicklung zur Stadt und weitere Entwicklungen
Mi. 06.05. Geschichtstreff 1890 | Gründung der bipolaren Stadt
Treffpunkt Michaelshaus, Klause, Hochstraße jeweils 18 Uhr und 90 Minuten
https://www.heimatverein-buer.de/images ... m_2020.pdf
Am Mittwoch startet der neu ins Leben gerufene "Geschichtstreff 1890", zu dem Heimatfreunde aus Buer und Gelsenkirchen eingeladen sind, sich über die lokale Geschichte auszutauschen. Die Bezeichnung "1890" steht im Zusammenhang mit der Gründung des Vereins für Orts- und Heimatkunde Buer im Jahre 1890.
Termine
Geschichtstreff 1890 und Stammtisch
Mi. 15.01. Geschichtstreff 1890 | Ursprünge
Mi. 04.03. Geschichtstreff 1890 | Freiheit
Mi. 01.04. Geschichtstreff 1890 | Entwicklung zur Stadt und weitere Entwicklungen
Mi. 06.05. Geschichtstreff 1890 | Gründung der bipolaren Stadt
Treffpunkt Michaelshaus, Klause, Hochstraße jeweils 18 Uhr und 90 Minuten
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Alter Friedhof Buer wird "Rhododendronpark"
Der Rhododendrongarten
Auf dem Alten Friedhof an der Mühlenstraße in Gelsenkirchen-Buer entstehen wertvolle Rhododendronbeete für die Bewohner der Stadt. Das Gräberfeld zwischen Mühlenstraße, Nordring, Dorstener Straße und St. Marienhospital weist nur noch wenige Belegungsmöglichkeiten aus. War der Friedhof früher vor allem ein Ort der Ruhe, des Gedenkens und der Erinnerung, wird er aktuell zu einem Ort der Erneuerung...
https://heimatverein-buer.de/index.php/ ... drongarten
Mehr dazu...
viewtopic.php?p=494635#p494635
Auf dem Alten Friedhof an der Mühlenstraße in Gelsenkirchen-Buer entstehen wertvolle Rhododendronbeete für die Bewohner der Stadt. Das Gräberfeld zwischen Mühlenstraße, Nordring, Dorstener Straße und St. Marienhospital weist nur noch wenige Belegungsmöglichkeiten aus. War der Friedhof früher vor allem ein Ort der Ruhe, des Gedenkens und der Erinnerung, wird er aktuell zu einem Ort der Erneuerung...
https://heimatverein-buer.de/index.php/ ... drongarten
Mehr dazu...
viewtopic.php?p=494635#p494635
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