Stadttor Ückendorf - Revitalisierung Bochumer Str.
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Thema Links:
Wenn man besonders lange Links einfach ins Forum kopiert, werden sie manchmal von der Forensoftware zerschnitten. Sieht dann so aus:
http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... 412/detail. html
Das erkennt man schon an dem Leerzeichen. Sowas darf es in Links normalerweise nicht geben. Die Lösung in solchen Fällen: der -Tag: [code][url]http://www ... etail.html
Wenn man besonders lange Links einfach ins Forum kopiert, werden sie manchmal von der Forensoftware zerschnitten. Sieht dann so aus:
http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... 412/detail. html
Das erkennt man schon an dem Leerzeichen. Sowas darf es in Links normalerweise nicht geben. Die Lösung in solchen Fällen: der -Tag: [code][url]http://www ... etail.html
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- Neustädter
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Verwaltung hat geschrieben:Thema Links:
Wenn man besonders lange Links einfach ins Forum kopiert, werden sie manchmal von der Forensoftware zerschnitten. Sieht dann so aus:
Das erkennt man schon an dem Leerzeichen. Sowas darf es in Links normalerweise nicht geben. Die Lösung in solchen Fällen: der -Tag:
Frage:
Muß ich [url] bzw. manuell vor den Link setzen oder wie geht das?
Sorry, aber besser einmal fragen (selbst wenn man als Blödmann dasteht) als stundenlang erfolglos probieren und dann frustiert aufhören.....
Neustädter
Auf den Seiten des Stadtteilprogramms gibt es weitere Informationen und Fotos zur Zukunft der Bochumer Straße:
http://www.stadtteilprogramm-suedost.de ... idcat=1785
In den nächsten Tagen folgen auch noch Pläne und Konzepte der beteiligten Büros.
http://www.stadtteilprogramm-suedost.de ... idcat=1785
In den nächsten Tagen folgen auch noch Pläne und Konzepte der beteiligten Büros.
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Das Gelände, auf dem Mr.Chicken in Kürze seine Glasstapel errichten will, ist heute ein zugewachsenes Dreieck zwischen Dessauer Straße, Munscheidstraße und Cramerweg, letzter benannt nach einem alten Ückendorfer Stadtrat glaube ich. Die Lage gerreicht ihm jedoch nicht zur Ehre. Die Ecke hat etwas malades.
Ein Rest der Schienen, die einstmals Gussstahlwerk und Güterbahnhof miteinander verbanden. Wenn hier demnächst gebaut wird, werden die vermutlich endgültig verschwinden.
Ein Rest der Schienen, die einstmals Gussstahlwerk und Güterbahnhof miteinander verbanden. Wenn hier demnächst gebaut wird, werden die vermutlich endgültig verschwinden.
Ich vermute mal, dass die Stadt allenfalls als Bauaufsichtsbehörde Einfluss auf die Gestaltung des neuen Justizzentrums hat, die sonst in den Händen des Landes NRW als Bauherr liegen sollte. Und Gestaltungssatzungen dürfte es für diesen Bereich (noch? ) nicht geben.
Trotzdem mal so als Idee:
Vielleicht sollte man die Bauherren in Düsseldorf frühzeitig darauf hinweisen, dass wenige hundert Meter neben dem neuen Haus die Hl. Kreuz Kirche, eine der deutschlandweit berühmtesten Vertreterinnen des expressionistischen Sakralbaus steht, in der womöglich bald das Museum für expressionistische Baukultur einzieht (;-)). Was läge da näher, als sich im Entwurf des neuen Zentrums an diese alte Gelsenkirchener Gestaltungslinie, die ja auch beim HSH, beim Straßenbahndepot, dem Ringeck usw. zu erleben ist, zu orientieren. Aber nicht im Sinne von kopieren, sondern mehr Richtung "Backsteinexpressionismus Reloaded". Die alte Nummer in moderner Ausführung, zeitgemäßen Materialien usw. Stelle ich mir höchst spannend vor.
(Ist übrigens vielleicht auch eine tolle Aufgabe für Architekturstudenten, die genug Zeit haben, erstmal die andren Vertreter des GE-Expressionismus auf sich wirken zu lassen...)
Und wenn das Land jetzt kommt und sacht: Nee, alles zu teuer, könnte man vielleicht mal drauf hinweisen, dass man den Doatmundan soeben lt. Zeitungsberichten aus dem Landeshaushalt 18 Mio. für ihr komisches Fussballmuseum zuschranzt. Da hat GE also bestimmt noch eine solche, im Vergleich winzige Preiserhöhung beim Land "gut".
Das gäbe jedenfalls ein tolles Ensemble: Gussstahlverwaltung, Wissenschaftspark, Justizzentrum, Hl. Kreuz Kirche (und caffe anne Sonne ).
Also Frank Baranowski: Wie sieht'et aus?
J.
Trotzdem mal so als Idee:
Vielleicht sollte man die Bauherren in Düsseldorf frühzeitig darauf hinweisen, dass wenige hundert Meter neben dem neuen Haus die Hl. Kreuz Kirche, eine der deutschlandweit berühmtesten Vertreterinnen des expressionistischen Sakralbaus steht, in der womöglich bald das Museum für expressionistische Baukultur einzieht (;-)). Was läge da näher, als sich im Entwurf des neuen Zentrums an diese alte Gelsenkirchener Gestaltungslinie, die ja auch beim HSH, beim Straßenbahndepot, dem Ringeck usw. zu erleben ist, zu orientieren. Aber nicht im Sinne von kopieren, sondern mehr Richtung "Backsteinexpressionismus Reloaded". Die alte Nummer in moderner Ausführung, zeitgemäßen Materialien usw. Stelle ich mir höchst spannend vor.
(Ist übrigens vielleicht auch eine tolle Aufgabe für Architekturstudenten, die genug Zeit haben, erstmal die andren Vertreter des GE-Expressionismus auf sich wirken zu lassen...)
Und wenn das Land jetzt kommt und sacht: Nee, alles zu teuer, könnte man vielleicht mal drauf hinweisen, dass man den Doatmundan soeben lt. Zeitungsberichten aus dem Landeshaushalt 18 Mio. für ihr komisches Fussballmuseum zuschranzt. Da hat GE also bestimmt noch eine solche, im Vergleich winzige Preiserhöhung beim Land "gut".
Das gäbe jedenfalls ein tolles Ensemble: Gussstahlverwaltung, Wissenschaftspark, Justizzentrum, Hl. Kreuz Kirche (und caffe anne Sonne ).
Also Frank Baranowski: Wie sieht'et aus?
J.
Zuletzt geändert von Josel am 27.04.2009, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
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- Ego-Uecke
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Im Stadtteilbüro Südost an der Bochumer Str. hängen ja die Vorschläge für eine zukünftige Gestaltung an der Wand und im Fenster. Ich denke, dass man sich bei den Umbauarbeiten an diesen Vorschlägen, die ja schon konkretisiert wurden, orientieren wird.
Man müßte ... aber wem sag ich das? ... sich stärker einbringen und mitdiskutieren. Es gibt die Möglichkeiten hierzu, z.B. bei den Stadtteilversammlungen, die in nächster Zeit geplant sind. Aber dafür den Hintern hochkriegen, ist nicht so leicht (bei mir angefangen).
Man müßte ... aber wem sag ich das? ... sich stärker einbringen und mitdiskutieren. Es gibt die Möglichkeiten hierzu, z.B. bei den Stadtteilversammlungen, die in nächster Zeit geplant sind. Aber dafür den Hintern hochkriegen, ist nicht so leicht (bei mir angefangen).
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Mensch Pito, wo bleibt denn der Widerstand?
Ich bin mir auch nicht sicher, dass das Wildenbruchplatz 2 wird. Denn das soll ja das Stadttor werden!
J.
Ich bin mir auch nicht sicher, dass das Wildenbruchplatz 2 wird. Denn das soll ja das Stadttor werden!
J.
Zuletzt geändert von Josel am 27.04.2009, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Der zweite BOGESTRA-Versuch scheint mir besser gelungen, der steht allerdings in Bochum (Straßenbahnbetrieb Engelsburg); da hat der Architekt die Tatsache, dass es sich um einen ehemaligen Zechenstandort handelt, meiner Meinung nach recht gut aufgegriffen und zitiert, unter anderem durch die Verwendung von dunkleren Backsteinen und den Erhalt der alten Außenmauer entlang der Engelsburger Straße.pito hat geschrieben: Beispiele für ansatzweise Versuche in diese Richtung: Markthalle Buer, neues Bogestra-Depot.
Ersteres ist irgendwie zu "beleuchtet" und zweiteres farbverwirrt.
http://www.bogestra.de/cipp/bogestra_on ... ,g_u_e_s_t
Hallo, in dem Artikel geht es zwar nicht um die Bochumerstraße, aber um Ückendorf, bzw. auch "Stadtor Ückendorferstraße"
http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... etail.html
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