rapor hat geschrieben:Ich habeinige Jahre Im Busche gewohnt. Erst aufg 13 = Ecke Weißenburger, unterm Dach in einer WG, ganz unten wohnten die Leute vom "Trotz alledem". Später dann mit Familie auf 17a.
Ende der 70er gab es in ein paar Minuten umkreis mehr als 10 WGs, eine sogar mit Bad. Die Mädels dort, Bärbel und Doris, waren sehr beliebt!
Die 13 gehörte einem Gebrauchtwagenhändler in Bulmke. Wenn er beim Miete zahlen richtig stramm war, war es weniger teuer, Quittung gab es auf einem Stück Zeitung oder so
Später sollte das Haus als Mehrfamilienhaus mit Rosengarten verkauft werden. Nach langer Bedenkzeit erklärten wir ein Stück gestampfter Erde im Hof zum Rosengarten.
Es war eine echt lebhafte Zeit, es roch oft sehr äh interessant, merkwürdige Leute liefen dort zu jeder Tag- und Nachtzeit auf. Cowboy stand mal mit seiner Knarre im Hof und ballerte herum, weil irgendwer angeblich mit seiner (Ex)Perle was hatte......
Ja ja, früher war halt alles......
Menno - in so einer "wilden" Ecke bin ich groß geworden und hab nix davon gemerkt? Naja, Anfang der 70ger war ich dafür vielleicht noch ein bißchen zu jung - und Ende der 70ger war ich eigentlich nur noch zum schlafen zu hause
Hier einige Ergänzungen zu Deinem Text.
Das Zeitschriftengeschäft mit Leihbücherei Inhaberin Edith Schnetka
Edith S. wohnt seit ca 20 Jahren in Gladbeck Rentfort.
Die Bauernfamilie mit späteren Kiosk hieß Wieskotten
Jaa, Schnetka und Wieskotten sagt mir auch noch was. Bei Schnetka habe ich jeden Freitag unsere Fernsehzeitung kaufen dürfen, und an dem kleinen Kiosk wurde dann der "Hole-Lohn" in Salinos umgesetzt, vor allem als der Kiosk Ecke Weißenburger/Metzer Straße (weiß noch jemand, wie der hieß?) geschlossen war...
ich kenne Ückendorf seit 37 Jahren, ich war mit dem sohn vom Fahrradgeschäft verheiratetund wir haben 1988 das Geschäft an der Ückendorferstrasse geschlossen, aber wir waren bis 2001 in Gelsenkirchen in der Weberstrasse. Einer unserr Angestellten lebt bis heute noch in Ückendorf.
Ich überlege noch wie die Geflügelfarm in Ückendorf hieß.
GRuß Paco[center][/center]
Meine neue Heimat ist seit 1972 Ückendorf, aber ich bin auch noch meiner alten Heimat treu.
Hallo,
das Haus was pito als nicht so schön befand, war früher einmal eine Backstube und diese gehörte der Familie Heinisch.
Die noch heute an der Ecke ist.
Dort an der Ecke war Mal ein Metzgerladen und der Besitzer ist dann auf die Bochumerstrasse gegangen und führte Jahre lang den Südpark, aber den Namen weiß ich nicht mehr.
Dann kam ein anderen Metzger und dann war es einen Frittenbude und dieser Besitzer hatte noch ein Geschäft in der Kirchstrasse, wo heute ein Tapetengeschäft drin ist und er hat Mal bei Schalke 04 Fußball gespielt.
Vielleicht kennt einer noch die Namen.
Ganz oben am Ende vom Busche hat Mal Klaus Fischer gewohnt in den Rekershäusern.
Paco[center][/center]
Meine neue Heimat ist seit 1972 Ückendorf, aber ich bin auch noch meiner alten Heimat treu.
Hier einige Ergänzungen zu Deinem Text.
Das Zeitschriftengeschäft mit Leihbücherei Inhaberin Edith Schnetka
Edith S. wohnt seit ca 20 Jahren in Gladbeck Rentfort.
Die Bauernfamilie mit späteren Kiosk hieß Wieskotten
Jaa, Schnetka und Wieskotten sagt mir auch noch was. Bei Schnetka habe ich jeden Freitag unsere Fernsehzeitung kaufen dürfen, und an dem kleinen Kiosk wurde dann der "Hole-Lohn" in Salinos umgesetzt, vor allem als der Kiosk Ecke Weißenburger/Metzer Straße (weiß noch jemand, wie der hieß?) geschlossen war...
Die Selterbudenbesitzer an der Weißenburger/Ecke Metzerstraße hießen Bach und sein Nachfolger hieß Hallerberg.
Für Menschen, die mir etwas bedeuten, gehe ich durchs Feuer...für andere gehe ich nicht einmal ans Telefon !!!
richtig, er Mann an der Bude heiß Hallerberg (erstaunlich was einem so nach und nach alles wieder einfällt...) Und bei Ihm gegenüber war noch ein älterer Schuhmacher, er stand immer vor der Tür und hat Stumpen geraucht.Weiß noch jemand wie der hieß?
Liebe Grüsse an alle alten und neuen Ückendorfer!!! Mooma
richtig, er Mann an der Bude heiß Hallerberg (erstaunlich was einem so nach und nach alles wieder einfällt...) Und bei Ihm gegenüber war noch ein älterer Schuhmacher, er stand immer vor der Tür und hat Stumpen geraucht.Weiß noch jemand wie der hieß?
Liebe Grüsse an alle alten und neuen Ückendorfer!!! Mooma
Das war der Schuster Holweger
Für Menschen, die mir etwas bedeuten, gehe ich durchs Feuer...für andere gehe ich nicht einmal ans Telefon !!!
Euer ehemalige Angestellter es muß sich hierbei um Jürgen W. handeln. Er war und ist immer noch als Radsportler und Funktionär aktiv.
Im Haus Ecke Buschweg war früher die Metzgerei sowie Bäckerei Hegerkamp
Die Pommesbude müßte meiner Ansicht Waldemar Gerhardt als Inhaber gehabt haben .Er besaß auch eine weitere sogenannte Freßbude an der Kirchstr. kurz vor dem Lörenkamp.
Waldemar G spielte 1964 in der Bundesliga für den S 04.
Klaus Fischer wohnte mit seiner Frau und Sohn und Tochter Ecke Im Busche-Bergmannstr.
Bergmannstr, Haus Nr. 156 oder 158 dort wohnte auch der ältere Bruder der Kremers Zwillinge
mfG Luthenburger
Die Menschen die sich rühmen Ihre Ansicht
niemals zu wechseln,sind Toren die an Ihre
Unfehlbarkeit glauben
Honore de Balzac
@Lutheburger schreibt:
Die Pommesbude müßte meiner Ansicht Waldemar Gerhardt als Inhaber gehabt haben .Er besaß auch eine weitere sogenannte Freßbude an der Kirchstr. kurz vor dem Lörenkamp.
Waldemar G spielte 1964 in der Bundesliga für den S 04.
Vom " Busche" gab es noch in den 80er Jahren einen Durchgang zum Luftschacht, Krahwinkel,
Fennbusch. Dazu mussten die Bahngleise überquert werden.
In diesem Durchgang waren einige Schrebergärten, die 1987 abgerissen wurden.
3 Fotos aus dieser Zeit.