Beginenhof in Ückendorf
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Hier die nächsten Termine des Beginenvereins e.V.
19. Juni 2011, Sommerfest evang. Kirchengemeinde Ückendorf
Wir werden mit einem Info u.-Spielestand für Jung u.-Alt vertreten sein.
9/10. Juli 2011, kath. Gemeindefest an der Thomas Morus Kirche, Ückendorf
auch hier werdet Ihr Euch von einem Spiel überraschen lassen können.
15.Juli 2011, Wohnprojektetag NRW
Wissenschaftspark, Info-Stand der Beginen-Gelsenkirchen
10.September 2011, Ückendorfer Jahrmarkt
Wir sind dabei...wieder mit einem Spiel für Jung und Alt.
10. Oktober 2011, VHS Gelsenkirchen,
LILA SALON
Vom Historischen Beginenhof zum Frauenwohnprojekt Beginenhof e.V.
Bei diesem Lila Salon wird die Historikerin Dörte Rotthauwe neueste Forschungsergebnisse
zum Wirken der Beginen im Gelsenkirchener Mittelalter vorstellen.
Nachdem die alte Frage nach dem Standort des Hauses geklärt ist, stehen nun die Bewohnerinnen selbst im Mittelpunkt.
Anmeldung: Lila Salon@web.de oder tel.
VHS Gelsenkirchen: 0209/169 2508, Kurs Z 3332
Eintritt frei
....und natürlich treffen wir uns weiter jeden 2. Dienstag im Monat in der VHS,
Raum 218, von 18.30 - 20.00 Uhr.
Interessierte Frauen sind herzlich willkommen.
Mit und ohne Kinder.
19. Juni 2011, Sommerfest evang. Kirchengemeinde Ückendorf
Wir werden mit einem Info u.-Spielestand für Jung u.-Alt vertreten sein.
9/10. Juli 2011, kath. Gemeindefest an der Thomas Morus Kirche, Ückendorf
auch hier werdet Ihr Euch von einem Spiel überraschen lassen können.
15.Juli 2011, Wohnprojektetag NRW
Wissenschaftspark, Info-Stand der Beginen-Gelsenkirchen
10.September 2011, Ückendorfer Jahrmarkt
Wir sind dabei...wieder mit einem Spiel für Jung und Alt.
10. Oktober 2011, VHS Gelsenkirchen,
LILA SALON
Vom Historischen Beginenhof zum Frauenwohnprojekt Beginenhof e.V.
Bei diesem Lila Salon wird die Historikerin Dörte Rotthauwe neueste Forschungsergebnisse
zum Wirken der Beginen im Gelsenkirchener Mittelalter vorstellen.
Nachdem die alte Frage nach dem Standort des Hauses geklärt ist, stehen nun die Bewohnerinnen selbst im Mittelpunkt.
Anmeldung: Lila Salon@web.de oder tel.
VHS Gelsenkirchen: 0209/169 2508, Kurs Z 3332
Eintritt frei
....und natürlich treffen wir uns weiter jeden 2. Dienstag im Monat in der VHS,
Raum 218, von 18.30 - 20.00 Uhr.
Interessierte Frauen sind herzlich willkommen.
Mit und ohne Kinder.
Leben und Leben lassen !!
Leider muß ich Euch mitteilen, daß der Termin für den
1. Spatenstich von der Projektleiterin der GSWG abgesagt wurde.
Woran es liegt?
Es wäre noch keine Förderzusage gekommen und demzufolge auch keine Baugenehmigung.
Auch macht denen das Glasfenster im Kirchenschiff enormes Kopfzerbrechen.
Es ist maroder als es auf den ersten Blick aussieht und die Renovierung kostet sehr viel.
So sagte man uns.
Wir sind darüber natürlich nicht sehr erfreut, ich bekomm oft Anrufe von Frauen
die sich für das Projekt interessieren und fragen wann es den bezugsfertig ist.
Übrigens haben sich für die nächsten Monate die Termine in der VHS geändert.
Immer noch jeden 2. Dienstag im Monat aber schon um 18.00 Uhr, Raum 218.
lieben Gruß, Begine
1. Spatenstich von der Projektleiterin der GSWG abgesagt wurde.
Woran es liegt?
Es wäre noch keine Förderzusage gekommen und demzufolge auch keine Baugenehmigung.
Auch macht denen das Glasfenster im Kirchenschiff enormes Kopfzerbrechen.
Es ist maroder als es auf den ersten Blick aussieht und die Renovierung kostet sehr viel.
So sagte man uns.
Wir sind darüber natürlich nicht sehr erfreut, ich bekomm oft Anrufe von Frauen
die sich für das Projekt interessieren und fragen wann es den bezugsfertig ist.
Übrigens haben sich für die nächsten Monate die Termine in der VHS geändert.
Immer noch jeden 2. Dienstag im Monat aber schon um 18.00 Uhr, Raum 218.
lieben Gruß, Begine
Leben und Leben lassen !!
@ Locke, so isses, ich seh das ja etwas entspannter aber manche der Frauen
sind schrecklich verärgert. Vor allem die Älteren die eine ganz andere Lebensplanung haben. Was ich gut verstehen kann.
Wir reißen uns ein Bein aus um die Hütte voll zu kriegen (spart der Genossenschaft ja jede Menge Geld ) und dann werden wir immer nur vertröstet.
sind schrecklich verärgert. Vor allem die Älteren die eine ganz andere Lebensplanung haben. Was ich gut verstehen kann.
Wir reißen uns ein Bein aus um die Hütte voll zu kriegen (spart der Genossenschaft ja jede Menge Geld ) und dann werden wir immer nur vertröstet.
Leben und Leben lassen !!
@ Locke, nee das denk ich auf keinen Fall.
Die Genossenschaft GSWG in Bielefeld ist stabil und har einen guten Ruf.
Die Verträge mit den beiden Investoren, den Altintop-Brüdern sind auch unter Dach und Fach.
Ich sprech auch im Namen der anderen Frauen, wenn ich schreibe da war wohl jemand
von der Genossenschaft etwas zu voreilig.
Wenn ich wüßte wer das verbockt hat, würd ich der Person gern sagen,
erst denken dann handeln.
Naja, vielleicht liest sie/er das ja.
Die Genossenschaft GSWG in Bielefeld ist stabil und har einen guten Ruf.
Die Verträge mit den beiden Investoren, den Altintop-Brüdern sind auch unter Dach und Fach.
Ich sprech auch im Namen der anderen Frauen, wenn ich schreibe da war wohl jemand
von der Genossenschaft etwas zu voreilig.
Wenn ich wüßte wer das verbockt hat, würd ich der Person gern sagen,
erst denken dann handeln.
Naja, vielleicht liest sie/er das ja.
Leben und Leben lassen !!
Hier eine Presseinfo vom Bundesbeginentreffen, welches einmal jährlich stattfindet.
Diesmal in Bremer Beginen-Hof.
Bremen zum Thema ‚Beginen – Natur – Nachhaltigkeit’
Vom 26. – 28.08.2011 fand in Bremen das 10. BundesBeginenTreffen statt, zu dem über 80 Frauen aus ganz Deutschland angereist waren. Auf dem Treffen diskutierten sie 3 Tage lang zum Thema ‚Beginen – Natur – Nachhaltigkeit‘. Die Frauen leben mehrheitlich in Beginenhöfen und Beginengemeinschaften und gestalten dort ihren Alltag miteinander. Bei wachsender Dringlichkeit eines sozial und ökologisch nachhaltigen Lebens kam immer wieder die Frage auf ‚Was leben die Beginen durch ihr Gemeinschaftsleben schon heute an Nachhaltigkeit?’.
Die Bremer Landesfrauenbeauftragte, Ulrike Hauffe, die sich als Frau der ersten Stunde des Bremer Beginenhofs vorstellte, brachte Wesentliches zur sozialen Nachhaltigkeit schon in ihrem Grußwort auf den Punkt: ,Ihr Beginen lebt in euren generationsübergreifenden Wohnprojekten schon seit Jahren das, was aufgrund des demographischen Wandels heute als zukunftsweisende Lebensform diskutiert wird.‘ Sie rief die Beginen dazu auf, ihr Erfahrungswissen noch intensiver in die Öffentlichkeit zu bringen: ‚Beginen sollten zeigen, was alles geht!‘.
Auf der Tagung zeigte sich, dass die Frauen nicht dort stehen bleiben wollen, wo sie sind. ‚Unser Wissen noch mehr in die Welt zu bringen ist wichtig,’ sagte Iris Urbschat vom Bremer Beginenhof, ‚daneben wollen wir aber auch überlegen, ob wir Visionen brauchen, die über unser Zusammenleben hinausgehen’.
Die modernen Beginen lehnen sich mit ihrem Namen an die Beginen des Mittelalters an, die schon damals als wirtschaftlich selbstständige Frauen in großen oder kleinen Zusammenschlüssen, in Beginenkonventen oder Beginenhöfen lebten. Als Renaissance dieser alten Lebensform sind in den letzten zehn Jahren 17 neue Beginenprojekte entstanden, in denen die modernen Beginen in ihrer ganzen Vielfalt zusammenleben oder denen sie sich als Einzelbeginen angeschlossen haben. Die heutigen Beginen fühlen sich der gesellschaftlichen Gleichstellung von Frauen, der Gewaltfreiheit, dem schonenden Umgang mit der Natur und den Ressourcen unseres Planeten verpflichtet. Seit 2004 sind sie im Dachverband der Beginen miteinander vernetzt.
Wie sehr soziale Nachhaltigkeit und ökologische Nachhaltigkeit miteinander verknüpft sind, verdeutlichte die Soziologin Dr. Christa Müller von der ‚anstiftung’, München. Sie inspirierte in ihrem Vortrag zu einer neuen Vision, dem ‚Urban Gardening‘ und machte Mut zu Nachbarschaftsgärten und interkulturellen Gärten, wie sie in anderen Städten z.B. auf Brachflächen schon entstanden sind.
Zum Schwerpunktthema der Tagung ‚Suffizienz – weniger ist mehr’ diskutierten die Beginen einen ganzer Tag lang. Im einführenden Vortrag betonte Dr. Uta von Winterfeld vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, dass individuelle Änderungen des Konsumverhaltens ohne Wirkung bleiben, wenn sich nicht gleichzeitig die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ändern. ‚Suffizienz ist eine wirksame Antwort auf die schwerwiegenden ökologischen Probleme, aber nur dann, wenn sie von allen Akteurinnen und Akteuren umgesetzt wird’, sagte sie. Nicht so sehr die Frage, ‚Worauf wollen wir verzichten‘ sondern die Frage ‚Was ist zuviel‘ sei von großem Interesse. ‚Niemand soll immer mehr haben wollen müssen!‘, fasst Uta von Winterfeld eine ihrer Thesen zusammen.
In den anschließenden Workshops diskutierten die Beginen, welches weitere Potential an nachhaltigem Leben in der gemeinsamen Wohnform liegt. Neben dem sozialen Netz des Miteinanders und der Möglichkeit der gemeinsamen Nutzung von Dingen würde auch die Kommunikation über Nachhaltigkeit und über andere interessierende Themenbereiche in den Beginenhöfen einen hohen Wert haben. Einige Beginen treffen sich dazu in Stammtischen, andere bieten Arbeitsgemeinschaften oder Themenabende an. Alles zusammen ginge weit über ausschließlich individuelle Verhaltensänderungen hinaus und sei daher ein zukunftsweisendes Lebensmodell, war das Fazit eines der Workshops.
Auch der künsterlische Teil kam nicht zu kurz auf dem Bundesbeginentreffen. Die gesamte Tagung wurde von der Musikerin Paula Noske in einen musikalischen Rahmen aus Mantragesängen und einem Trommelritual eingebettet und von Barbara Brosch ergänzt mit gemeinsamen Kreistänzen. Als künstlerischen Höhepunkt führten die Bremer Beginen auf dem abendlichen Ball ein Masken-Schauspiel zur Lebensfreude und Verletzlichkeit von Mutter Erde auf.
Das nächste BundesBeginenTreffen wird vom 24. – 26.08.2012 stattfinden. Der Ort wird rechtzeitig auf der Internetseite des Dachverbandes bekanntgegeben.
Kontakt:
Dachverband der Beginen e.V., Irmtraud Ruder, Tel.02304 25 29 34
Bremer Beginenhof Modell e.V., Iris Urbschat, Tel. 04 21/55 78 78 6
Email: kontakt@dachverband-der-beginen.de, Internet: www.dachverband-der-beginen.de
Diesmal in Bremer Beginen-Hof.
Bremen zum Thema ‚Beginen – Natur – Nachhaltigkeit’
Vom 26. – 28.08.2011 fand in Bremen das 10. BundesBeginenTreffen statt, zu dem über 80 Frauen aus ganz Deutschland angereist waren. Auf dem Treffen diskutierten sie 3 Tage lang zum Thema ‚Beginen – Natur – Nachhaltigkeit‘. Die Frauen leben mehrheitlich in Beginenhöfen und Beginengemeinschaften und gestalten dort ihren Alltag miteinander. Bei wachsender Dringlichkeit eines sozial und ökologisch nachhaltigen Lebens kam immer wieder die Frage auf ‚Was leben die Beginen durch ihr Gemeinschaftsleben schon heute an Nachhaltigkeit?’.
Die Bremer Landesfrauenbeauftragte, Ulrike Hauffe, die sich als Frau der ersten Stunde des Bremer Beginenhofs vorstellte, brachte Wesentliches zur sozialen Nachhaltigkeit schon in ihrem Grußwort auf den Punkt: ,Ihr Beginen lebt in euren generationsübergreifenden Wohnprojekten schon seit Jahren das, was aufgrund des demographischen Wandels heute als zukunftsweisende Lebensform diskutiert wird.‘ Sie rief die Beginen dazu auf, ihr Erfahrungswissen noch intensiver in die Öffentlichkeit zu bringen: ‚Beginen sollten zeigen, was alles geht!‘.
Auf der Tagung zeigte sich, dass die Frauen nicht dort stehen bleiben wollen, wo sie sind. ‚Unser Wissen noch mehr in die Welt zu bringen ist wichtig,’ sagte Iris Urbschat vom Bremer Beginenhof, ‚daneben wollen wir aber auch überlegen, ob wir Visionen brauchen, die über unser Zusammenleben hinausgehen’.
Die modernen Beginen lehnen sich mit ihrem Namen an die Beginen des Mittelalters an, die schon damals als wirtschaftlich selbstständige Frauen in großen oder kleinen Zusammenschlüssen, in Beginenkonventen oder Beginenhöfen lebten. Als Renaissance dieser alten Lebensform sind in den letzten zehn Jahren 17 neue Beginenprojekte entstanden, in denen die modernen Beginen in ihrer ganzen Vielfalt zusammenleben oder denen sie sich als Einzelbeginen angeschlossen haben. Die heutigen Beginen fühlen sich der gesellschaftlichen Gleichstellung von Frauen, der Gewaltfreiheit, dem schonenden Umgang mit der Natur und den Ressourcen unseres Planeten verpflichtet. Seit 2004 sind sie im Dachverband der Beginen miteinander vernetzt.
Wie sehr soziale Nachhaltigkeit und ökologische Nachhaltigkeit miteinander verknüpft sind, verdeutlichte die Soziologin Dr. Christa Müller von der ‚anstiftung’, München. Sie inspirierte in ihrem Vortrag zu einer neuen Vision, dem ‚Urban Gardening‘ und machte Mut zu Nachbarschaftsgärten und interkulturellen Gärten, wie sie in anderen Städten z.B. auf Brachflächen schon entstanden sind.
Zum Schwerpunktthema der Tagung ‚Suffizienz – weniger ist mehr’ diskutierten die Beginen einen ganzer Tag lang. Im einführenden Vortrag betonte Dr. Uta von Winterfeld vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, dass individuelle Änderungen des Konsumverhaltens ohne Wirkung bleiben, wenn sich nicht gleichzeitig die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ändern. ‚Suffizienz ist eine wirksame Antwort auf die schwerwiegenden ökologischen Probleme, aber nur dann, wenn sie von allen Akteurinnen und Akteuren umgesetzt wird’, sagte sie. Nicht so sehr die Frage, ‚Worauf wollen wir verzichten‘ sondern die Frage ‚Was ist zuviel‘ sei von großem Interesse. ‚Niemand soll immer mehr haben wollen müssen!‘, fasst Uta von Winterfeld eine ihrer Thesen zusammen.
In den anschließenden Workshops diskutierten die Beginen, welches weitere Potential an nachhaltigem Leben in der gemeinsamen Wohnform liegt. Neben dem sozialen Netz des Miteinanders und der Möglichkeit der gemeinsamen Nutzung von Dingen würde auch die Kommunikation über Nachhaltigkeit und über andere interessierende Themenbereiche in den Beginenhöfen einen hohen Wert haben. Einige Beginen treffen sich dazu in Stammtischen, andere bieten Arbeitsgemeinschaften oder Themenabende an. Alles zusammen ginge weit über ausschließlich individuelle Verhaltensänderungen hinaus und sei daher ein zukunftsweisendes Lebensmodell, war das Fazit eines der Workshops.
Auch der künsterlische Teil kam nicht zu kurz auf dem Bundesbeginentreffen. Die gesamte Tagung wurde von der Musikerin Paula Noske in einen musikalischen Rahmen aus Mantragesängen und einem Trommelritual eingebettet und von Barbara Brosch ergänzt mit gemeinsamen Kreistänzen. Als künstlerischen Höhepunkt führten die Bremer Beginen auf dem abendlichen Ball ein Masken-Schauspiel zur Lebensfreude und Verletzlichkeit von Mutter Erde auf.
Das nächste BundesBeginenTreffen wird vom 24. – 26.08.2012 stattfinden. Der Ort wird rechtzeitig auf der Internetseite des Dachverbandes bekanntgegeben.
Kontakt:
Dachverband der Beginen e.V., Irmtraud Ruder, Tel.02304 25 29 34
Bremer Beginenhof Modell e.V., Iris Urbschat, Tel. 04 21/55 78 78 6
Email: kontakt@dachverband-der-beginen.de, Internet: www.dachverband-der-beginen.de
Leben und Leben lassen !!
Immer wieder werd ich auf den zukünftigen Beginenhof angesprochen.
Ich bin nicht mehr dabei !!
Und ich bin nicht die Einzige die ausgetreten ist.
Ich hab mir diesen Schritt gründlich überlegt.
Aber das Vereinsleben wurde mir zu eng.
Ich war in meinem bisherigen Leben nie in einem Verein, außer Sportverein.
Aber ich habe gemerkt, daß ich das nicht vergleichen kann.
In meiner Freizeit will ich frei entscheiden können was ich mache ohne Rechtfertigungen ablegen zu müssen oder Entschuldigungen erfinden zu müssen.
Ich bin eben kein Vereinsmensch. Das soll die Menschen nicht abwerten die in Vereinen tätig sind.
Nur mein Ding ist es eben nicht!
Ich brauchte wohl diese Erfahrung um das zu erkennen.
Ich habe mein Amt als Sprecherin niedergelegt und demnächst finden neue Vorstandswahlen statt.
Auch der finanzielle Aspekt spielte bei meinen Überlegungen eine Rolle.
Es wäre ja nicht nur die Miete der Wohnung zu zahlen sondern auch viele Nebenkosten wie
Gemeinschaftsraum, Gästezimmer mit Bad u.s.w.
Da der Gemeinschaftsraum im ehemaligen Kirchenschiff sein wird habe ich die Projektleiterin
mehrfach auf die immense Kosten hingewiesen (heizen). Das Kircheschiff hat ja nun mal eine ganz schöne Höhe.
Ich hab hier vorher schon darüber berichtet. Erst wurde eine Zwischendecke angedacht aber dann hat man den Gedanken wieder verworfen.
Den Frauen die noch dabei sind wünsch ich viel Erfolg mit dem Projekt.
Traurig find ich, daß sich einige der Frauen mit denen ich vorher lose Kontakte pflegte sich nun nicht mehr bei mit melden.
War ich nur als Begine Elke interessant nicht aber als Mensch ?
Jetzt muß ich mir für die GG einen neuen Namen einfallen lassen, denn Begine bin ich nur noch auf dem Papier.
Ich bin nicht mehr dabei !!
Und ich bin nicht die Einzige die ausgetreten ist.
Ich hab mir diesen Schritt gründlich überlegt.
Aber das Vereinsleben wurde mir zu eng.
Ich war in meinem bisherigen Leben nie in einem Verein, außer Sportverein.
Aber ich habe gemerkt, daß ich das nicht vergleichen kann.
In meiner Freizeit will ich frei entscheiden können was ich mache ohne Rechtfertigungen ablegen zu müssen oder Entschuldigungen erfinden zu müssen.
Ich bin eben kein Vereinsmensch. Das soll die Menschen nicht abwerten die in Vereinen tätig sind.
Nur mein Ding ist es eben nicht!
Ich brauchte wohl diese Erfahrung um das zu erkennen.
Ich habe mein Amt als Sprecherin niedergelegt und demnächst finden neue Vorstandswahlen statt.
Auch der finanzielle Aspekt spielte bei meinen Überlegungen eine Rolle.
Es wäre ja nicht nur die Miete der Wohnung zu zahlen sondern auch viele Nebenkosten wie
Gemeinschaftsraum, Gästezimmer mit Bad u.s.w.
Da der Gemeinschaftsraum im ehemaligen Kirchenschiff sein wird habe ich die Projektleiterin
mehrfach auf die immense Kosten hingewiesen (heizen). Das Kircheschiff hat ja nun mal eine ganz schöne Höhe.
Ich hab hier vorher schon darüber berichtet. Erst wurde eine Zwischendecke angedacht aber dann hat man den Gedanken wieder verworfen.
Den Frauen die noch dabei sind wünsch ich viel Erfolg mit dem Projekt.
Traurig find ich, daß sich einige der Frauen mit denen ich vorher lose Kontakte pflegte sich nun nicht mehr bei mit melden.
War ich nur als Begine Elke interessant nicht aber als Mensch ?
Jetzt muß ich mir für die GG einen neuen Namen einfallen lassen, denn Begine bin ich nur noch auf dem Papier.
Leben und Leben lassen !!
- Kalle Mottek
- † Leider verstorben
- Beiträge: 880
- Registriert: 06.07.2007, 20:55
- Wohnort: Dorsten
- Kontaktdaten:
Wie wär`s denn mit Regine?Begine hat geschrieben:Immer wieder werd ich auf den zukünftigen Beginenhof angesprochen.
Ich bin nicht mehr dabei ! (:::)
Jetzt muß ich mir für die GG einen neuen Namen einfallen lassen, denn Begine bin ich nur noch auf dem Papier.
Schönen Gruß
Kalle Mottek
S04-mein Verein.
GE - meine Stadt.
GEW - meine Gewerkschaft!
GE - meine Stadt.
GEW - meine Gewerkschaft!