Deine Ahnen - Deine Wurzeln - Deine Verwandtschaft

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Detlef Aghte
† 18. 01. 2023
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Re: Suche Infos

Beitrag von Detlef Aghte »

Gast aus Hessen hat geschrieben:Ich bin bei meiner "Ahnenforschung" auf diese Seite gestoßen und hoffe, dass mir jemand von hier weiterhelfen kann:

Ich suche verzweifelt die Kirdorfer Str., Nr. 67, genau bzw. was aus dem Haus und evtl. den Bewohnern um 1945 geworden ist.

Als frühere Adresse habe ich noch die Blumker Str. 16 aus dem Jahr 1930. Lt. Google-Map wohl Wohnblöcke, waren die schon "immer" da?

Mein Vater war einige Jahre auf der Zeche Wilhelmine Viktoria, hat wohl auch später da gewohnt, wenn ich mich hier richtig durchgelesen habe.
Leider blickt man bei seinen noch lesbaren Papieren nicht durch und ich komm da einfach nicht weiter.
Wäre schön, wenn sich jemand meldet!

Vielen Dank im voraus und Grüße aus Hessen
Stell doch die Papiere mal hier ein,vielleicht kann jemand helfen
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch

Gast aus Hessen
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Beitrag von Gast aus Hessen »

Vielen Dank für die schnelle Antwort - scannen kann ich nur im Büro, aber ich versuch's.

Ihr habt hier auch alte Bilder eingesannt, könnte ihr mir da vielleicht auch helfen?

Die muss ich allerdings erst raussuchen.

Mein Vater hat halt so gut wie nie was erzählt, aber ich weiß ja nicht mal, wer meine Großeltern waren *grummel*

Sein Name war übrigens Oetermann.

Bis dann

GELSENZENTRUM
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Re: Suche Infos

Beitrag von GELSENZENTRUM »

Detlef Aghte hat geschrieben:
Gast aus Hessen hat geschrieben:Ich bin bei meiner "Ahnenforschung" auf diese Seite gestoßen und hoffe, dass mir jemand von hier weiterhelfen kann:

Ich suche verzweifelt die Kirdorfer Str., Nr. 67, genau bzw. was aus dem Haus und evtl. den Bewohnern um 1945 geworden ist.

Als frühere Adresse habe ich noch die Blumker Str. 16 aus dem Jahr 1930. Lt. Google-Map wohl Wohnblöcke, waren die schon "immer" da?

Mein Vater war einige Jahre auf der Zeche Wilhelmine Viktoria, hat wohl auch später da gewohnt, wenn ich mich hier richtig durchgelesen habe.
Leider blickt man bei seinen noch lesbaren Papieren nicht durch und ich komm da einfach nicht weiter.
Wäre schön, wenn sich jemand meldet!

Vielen Dank im voraus und Grüße aus Hessen
Stell doch die Papiere mal hier ein,vielleicht kann jemand helfen
detlef
Hallo Gast aus Hessen, die Kirdorfstraße heißt heute Virchowstraße.

Gast aus Hessen
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Beitrag von Gast aus Hessen »

Danke, das ist ja gar nicht wo weit von der Blumkerstr. :shock:

trixexpress
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Beitrag von trixexpress »

Gast aus Hessen hat geschrieben:Danke, das ist ja gar nicht wo weit von der Blumkerstr. :shock:
Es heißt nicht "Blumker", sondern "Bulmker Straße" .... nicht weit von der Virchowstraße ? Zwar nicht "gleich umme Ecke" aber immerhin ein Stückchen :wink:

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Dieter
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Adressbücher Gelsenkirchen

Beitrag von Dieter »

Ihr sucht Straßen und die Namen der Einwohner?
Gelsenkirchen 1888
Rotthausen 1908
Schalke 1898
Hier ein Link zu den Gelsenkirchenern Adressbüchern:
http://adressbuecher.genealogy.net/app

Ansonsten geht in das Stadtarchiv im Wissenschaftspark. Dort sind fast noch alle vorhanden.
Dort bekommt man auch Kopien der Einwohnermeldekarteien eurer Ahnen gegen Gebühr. Die Einwohnermeldekarteien könnt ihr nicht selbst einsehen. Sind auf Microfiches gespeichert.

AlterMann
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Beitrag von AlterMann »

Buerelter hat geschrieben:Meine Uroma stammt aus Warburg (soester Börde). Wie kam sie nach Buer-Scholven?
  • Vielleicht mit der Bahn!
    Seit wann in Deutschland welche Bahnlinien existiert haben, ist auf dieser sehr informativen Seite nachzulesen:

    http://www.ieg-maps.uni-mainz.de/

    Habe im Hause: Warburger Adreßbücher 1909, 1920, 1952,
    Abiturienten-Verzeichnis des Warburger "Gymnasium Marianum" ab 1875.
    Falls ich etwas nachschlagen soll, melde Dich! (Hier oder PN oder e-mail)
    AlterMann

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Angie
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Ahnen.....forschung

Beitrag von Angie »

Habe mich auch mal für die ollen Ahnen interessiert und bin bis 1700 gekommen. Meist gibt es Einträge in den Kirchenbüchern. Enfach mal fragen, die Leute (der Pfarrer) helfen gerne.

Allerdings war nicht mal ein versoffener Raubritter dabei - bloss normale Malocher...
Also - kein Erbonkel, keine Gespensterburg....Schade auch.
Schönen Abend
Angie
www.angie-pfeiffer.com - schau doch mal vorbei...

HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

Buerelter hat Folgendes geschrieben:
Meine Uroma stammt aus Warburg (soester Börde).
Aber hier ganz schnell ganz lauten Protest. Natürlich liegt Warburg nicht in der Soester Börde, sondern ist Namensgeberin der Warburger Börde.... :evil:

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Tekalo
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Beitrag von Tekalo »

AlterMann hat geschrieben:
Buerelter hat geschrieben:Meine Uroma stammt aus Warburg (soester Börde). Wie kam sie nach Buer-Scholven?
  • Vielleicht mit der Bahn!
    Seit wann in Deutschland welche Bahnlinien existiert haben, ist auf dieser sehr informativen Seite nachzulesen:

    http://www.ieg-maps.uni-mainz.de/

    Habe im Hause: Warburger Adreßbücher 1909, 1920, 1952,
    Abiturienten-Verzeichnis des Warburger "Gymnasium Marianum" ab 1875.
    Falls ich etwas nachschlagen soll, melde Dich! (Hier oder PN oder e-mail)
    AlterMann
Hallo Alter Mann,

kennst Du dieses Projekt schon? http://www.adressbuecher.net/

AlterMann
Abgemeldet

Beitrag von AlterMann »

Tekalo hat geschrieben: Hallo Alter Mann,

kennst Du dieses Projekt schon? http://www.adressbuecher.net/
Hallo Tekalo!

Ja, ist mir bekannt, obschon ich, meine Familie betreffend, nie suchen mußte.

1. Meine Tochter hat meinen Familien- und Vornamen bei Google eingegeben (nichts leichter als das!). Heraus kam ein fertiger Stammbaum, der nicht nur weit zurückreicht, sondern auch sehr in die Breite geht, also nicht nur z.B. Urgroßvater und Urgroßmutter berücksichtigt, sondern auch deren Geschwister und deren Kinder und Kindeskinder: 5237 Einzelpersonen, 1729 Familien, 1281 Nachnamen und ich sitze mittendrin.
( http://www.christensen-info.de/ )

2. Ein Verwandter meiner Mutter hinterließ ein Erbe, es gab aber zum Todeszeitpunkt weder Kinder, noch Geschwister, noch Eltern. In dem Fall geht das Erbe an Vettern, Cousinen, bezw. deren Kinder. Das ergab ca. 120 Erben incl. Adressen.

3. Hier am Ort hat jemand seine Familie erforscht mit dem Ziel, möglichst weit zurückzukommen: Ging's beim Opa nicht mehr weiter, hat er bei Oma weitergesucht etc.. Das Ergebnis dieser Forschungen stand unbeachtet schon einige Jahre in meinem Bücherschrank, bis ich bei der Suche nach etwas ganz anderen meine Ur-Ur-Großmutter in seiner Liste fand. Bis zu dieser war mein Vater auch schon gekommen, und so habe ich einfach das Ende, das zum Forscher führt, abgeschnitten und durch meines Vaters Stammbäumchen ersetzt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Es reicht lückenlos bis zu Guntharich I., König der Goten (140-175).

Ich zweifle nicht an der Korrektheit dieses Stammbaums und werde die Angaben auch nicht überprüfen. Im Augenblick mache mir mehr Gedanken darüber, nach einem wie beschaffenen Zeremoniell man mir in Zukunft in der Öffentlichkeit begegnen könnte oder sollte – man trifft sich ja vielleicht mal!? (Roter Teppich etc.)
Es grüßt ein
AlterMann
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P.S. Die Abschnitte 1 bis 3 sind wahr, sind kein Sch.....! Den Rest solltet Ihr um Himmelswillen nicht ernst nehmen! Vielleicht sollte ich den Stammbaum in den nicht öffentlichen Teil stellen (ich will keinen Ärger!). Allein die Namen zu lesen macht schon Spaß!
Geht vorsichtig mit mir um! Ich kann wirklich nichts dafür!

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Tekalo
Beiträge: 1577
Registriert: 07.03.2007, 15:38

Beitrag von Tekalo »

Hallo Alter Mann,

so macht die Ahneforschung doch keinen Spass, wenn alles schon bekannt ist :lol: :lol:
Wie wäre es wenn Dein Avatar eine kleine Krone bekommt. Du solltest mal mit der Verwaltung reden. Und ein roter Tepich sollte schon sein.

Aber jetzt mal ernsthaft. Es gibt immer einen Punkt an dem man hängen bleibt und wo man nicht weiterkommt.
Oder es tauchen plötzlich noch irgenwelche Kinder auf weil Opa schon mal verheiratet war oder Onkel auch schon mal alleine unterwegs war. Die Kirchenbücher sind voll davon.

Wie stehst Du zu dem Projekt mit den Adressbüchern?

Gruß Tekalo

AlterMann
Abgemeldet

Beitrag von AlterMann »

Tekalo hat geschrieben:Hallo Alter Mann,

so macht die Ahneforschung doch keinen Spass, wenn alles schon bekannt ist
Hallo Tekalo!

So sehe ich das auch. Deshalb habe ich auch ernsthaft erst gar nicht angefangen, brauche ich - so ausgestattet - ja auch wohl nicht.
Das, was Du ernsthaft empfiehlst, habe ich, allerdings zum Spaß, doch noch gemacht, nämlich ausprobiert, wie weit man kommt, wenn man sich bei den Mormonen schlau macht: Sehr weit! Und schnell! Und bequem!
Die von Dir angesprochenen Entdeckungen habe ich auch gemacht und meinen Spaß gehabt, wenn ich z.B. eine "Guntherine" gefunden habe, deren Mutter der Pastor als "die ale Michelsge" eingetragen hat. Das ist das Platt, das der Bürgermeister Vattmann auch gesprochen hat (Nähe Nieheim –Höxter), das müßte man eigentlich gesprochen hören!
An anderer Stelle war als Vater eingetragen: " Ein Husar Von Dem Fischer Chor". Das wurde logischerweise der Familienname des Sohnes. Sollte also irgendwo ein Grabstein mit der Aufschrift "Ein Husar Von Dem Fischer Chor" stehen, so muß das nicht unbedingt ein "Grabmahl des unbekannten Soldaten" sein! Vielleicht hieß der Verstorbene ganz einfach so!
Erfreut, aber auch beruhigt war ich, wenn ich dahinter kam, mit welchen Tricks man in unserer Familie die Existenz nichtgeplanter Kinder zu verschleiern versucht hat, erschreckend aber zu entdecken, wie oft Kinder das vierte Lebensjahr nicht erreichten - wie wenige Kinder überhaupt erwachsen wurden - oder wieviele Mütter die Geburt ihrer Kinder nicht überstanden. Ich wurde in eine fremde Welt entführt, die ich mir so nie vorgestellt hatte, und ich fand das sehr interessant.
Deine Frage zum Projekt Adreßbücher verstehe ich als eine Aufforderung, darüber nachzudenken, ob ich bei der Digitalisierung alter Adreßbücher – ich hab ja einige – mithelfen könnte.
Ich muß jetzt sehr weit ausholen!
Mit Familienforschung sollte man in jungen Jahren beginnen, wenn die Alten, die man fragen könnte, noch leben.
Ich war interessiert, habe mich aber gefragt, ob ich die dafür erforderliche Zeit wohl aufbringen könnte, weil ich nicht gern etwas beginne, was kurz darauf aus Zeitmangel beendet werden muß. Aus diesem Grund habe ich drei Historiker (Kollegen!) gefragt, wie die Eintragungen in Kirchenbüchern organisiert sind: Stehen die Kinder bei den Eltern, werden bei Trauungen die Eltern des Paares mit angegeben, oder sind in Kirchenbüchern alle Vorgänge (Taufen, Trauungen, Beerdigungen) einfach in zeitlicher Reihenfolge festgehalten – Fragen, die sich in 1 Minute hätten beantworten lassen. In allen drei Fällen lautete die Antwort: "Blättern, blättern, blättern!" Für mich war das keine Antwort, ich fand die "Antwort" blöd - unkollegial war es ohnehin. Ich war sauer, bin es noch und habe das Thema Familienforschung ad acta gelegt. Soweit zu den Historikern!
Dann flatterte mir ein dicker Umschlag ins Haus: Ein naher Verwandter, der hier am Ort wohnt, schickte mir auf einem Dutzend DIN A4-Bögen den Stammbaum seiner (meiner) Familie ins Haus und stellte sich als der große Forscher dar. Ich habe mich durch den sehr unübersichtlichen Stammbaum hindurchgearbeitet (ASCII-Ausdruck durch "GED4WEB", vielleicht sagt Dir das was), schwerwiegende Fehler entdeckt und ihm die verbesserten Daten zusammen mit Daten, die ihm noch fehlten, zugeschickt (warum soll man sich nicht helfen, zumal in der Verwandtschaft?). Obschon ich ihm meine e-mail-Adresse mitgeteilt hatte, schickte er mir nicht eine .ged-Datei (zur freundlichen Kontrolle) zurück, sondern wieder nur einen Ausdruck wie oben erwähnt (warum wohl?).
Tage später fand ich meine, wie ich meinte privaten, Auskünfte bei Gedbas als seine neuesten Forschungsergebnisse wieder, ferner entdeckte ich, daß er gar nicht der große Forscher war, sondern er hatte sich lediglich den großen Stammbaum, der – o Wunder! – plötzlich auch keine Fehler mehr hatte, besorgt und ausgedruckt. Mit meinen privaten Daten war ohne mein Wissen eifrig Tauschhandel betrieben worden. Ich hätte nichts dagegen gehabt, aber fragen hätte man doch wohl sollen!
Ich habe beiden meine Meinung mitgeteilt. Ergebnis: Der eine hat einen schwachen Versuch einer Erklärung gemacht, der andere spricht nicht mehr mit mir.

Familienforscher kommen ohne fremde Hilfe nicht aus, Hilfsbereitschaft anderen gegenüber sollte selbstverständlich sein.
Wie gehen sie miteinander um?
Sie präsentieren stolz ihre Ergebnisse mit Name und e-mail-Adresse mit der Anmerkung: "Der Einsender hat den Download der Gedcom-Datei nicht freigegeben", zwingen also ihre 'Freunde', die gleiche Schreibarbeit noch einmal zu tun, die ein anderer schon erledigt hat ("warum sollen es andere bequemer haben als ich?").
Fast hätte ich mich angemeldet, habe es aber aus genannten Gründen unterlassen.
Ist vielleicht dumm gelaufen, aber so isset!
AlterMann

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Tekalo
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Registriert: 07.03.2007, 15:38

Beitrag von Tekalo »

Hallo Alter Mann,

mit den Adressbüchern hast Du es richtig verstanden. Es wäre schön wenn Du hier mitarbeiten würdest oder die fotografierten Bücher zur Verfügung stellen würdest. Ich würde sie gerne verwenden.
Aus Deinem Beitrag entnehme ich das Du selber Historiker jedoch kein Genealoge bist. Mit Kirchenbüchern ist das so eine Sache. Es kam auf dem Pastor an welcher die Einträge gemacht hat. Mal wurde mehr ,mal wurde weniger und mal wurde fast gar nichts geschrieben. Ich habe mal in einem Kirchenbuch eine Anna Müller gesucht. Denn Geburtseintrag habe ich auch gefunden. Sauber mit allen Daten nur im Sterbebuch, leider wurde sie nur 1 Jahr, waren Einträge wie „Müller, Kind“ und nicht ein Buchstabe mehr. In einem anderen Buch standen komplette Lebensläufe von Gefallenen des 1. Weltkriegs.
Nun ja, Forscherkollegen sind so eine Spezies für sich. Die meisten sind super nett und hilfsbereit. Jedoch nicht jeder der Ahnenforschung macht wendet die nötige Sorgfalt für die Quellenforschung auf. Viele haben auch Probleme mit der Schrift. Dann kommen noch fehlerhafte oder unvollständige Archivauskünfte dazu. Sei es weil der Archivmitarbeiter selber nicht lesen kann oder im Stress ist oder einfach keine Lust hat. So kommen die lustigsten Stammbäume zusammen. Vor allem auch wenn man die online Sekundärquellen der Mormonen nutzt.
Ich muss Dir natürlich recht geben was das verhalten Deiner „Forscherkollegen“ angeht. Aber dadurch, dass sie die Herkunft der Daten, nämlich Dich als Quelle, nicht angegeben haben mach ihre Stammbäume wertlos. Somit sind es keine Genealogen sondern nur Jäger und Sammler. Wenn ich Daten habe, gebe ich sie und die Quellen frei, es sei denn der Datenschutz greift oder die Personen leben noch. Mein Cousin würde es bestimmt nicht so toll finden wenn ich alle unehelichen Kinder seines Vaters ins Netz stellen würde.
Aber gerade ältere Genealogen und ich meine die Richtigen, tun sich manchmal schwer mit der Offenlegung Ihres Lebenswerks. Ich erinnere da an eine Prof aus Norddeutschland der sein Leben im Gedbas nicht freigegeben hat und nun an Demenz erkrankt ist. Tolle Geschichte, mehr als 50 Jahre Forschung für die Katz. Zum Glück beginnt hier aber langsam ein umdenken.

Gruß Tekalo

buerio
Abgemeldet

Beitrag von buerio »

Wer hat denn von euch auch noch so fotogene Vorfahren?

Mein Urgroßvater Paul Robert
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Mein Großvater Paul
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Mein Vater Paul
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Ich
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