Deine Ahnen - Deine Wurzeln - Deine Verwandtschaft

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von waldbröl
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Beitrag von von waldbröl »

@ Benzi, war a Späßle von mir. :wink:

Wolle

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Benzin-Depot
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Beitrag von Benzin-Depot »

iss gelungen :P
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")

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belladonna
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spektakulärer ?

Beitrag von belladonna »

meine Oma aus Masuren, wie Lorbass 43- und mein Opa, rheinische Frohnatur, aus Neuwied am Rhein

Väterlicherseits alle aus dem Land, wo die Zitronen blühen:

aus bella Italia: Sizilien 8)

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Ostropa
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Beitrag von Ostropa »

Oberschlesien! :D

Hafenjunge
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Beitrag von Hafenjunge »

von waldbröl hat geschrieben:Macht Sinn, denn Verwandte sind ja auch Schwägerinnen, Schwäger und weitere Angeheiratete. ( Oder doch nicht ? ) Jedenfalls ist es puckelige Verwandtschaft. Wolle
Ich habe nur eine bucklige Verwandtschaft. http://www.amazon.de/Weihnachten-buckli ... 3499630141. Nein, eigentlich eine ganz nette. Aber eine Frage: Wer von den Usern macht eigentlich eine richtige Ahnenforschung?

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brucki
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Beitrag von brucki »

Hafenjunge hat geschrieben: Aber eine Frage: Wer von den Usern macht eigentlich eine richtige Ahnenforschung?
Ich versuche mich darin. Aber ob es eine "richtige" ist... :ka:

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Dieter
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Ahnenforschung

Beitrag von Dieter »

Ahnenforschung macht Tekalo, der Pedder, ich und und und

Meine Ahnen kommen aus Ostpreussen, Weserbergland, Westerwald, Niederrhein und und und. ca. 62000 Personen


Gruß
Dieter
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brucki
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Re: Ahnenforschung

Beitrag von brucki »

Dieter hat geschrieben:Meine Ahnen kommen aus Ostpreussen, Weserbergland, Westerwald, Niederrhein und und und. ca. 62000 Personen
Das ist es eben! Das Ganze lässt sich gar nicht auf wenige Orte eingrenzen. Oder war gemeint wo die direkten Vorfahren herkamen? Ich hab so das Gefühl, dass fast jede Generation den Standort gewechselt hat. Ist ja heute auch noch oft so!

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Dieter
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Ahnenforschung

Beitrag von Dieter »

Wanderungen gab es zwar immer wieder.
Vor 1850 war es leichter, kaum großartige Wanderungen, Ausnahmen gab es immer wieder. Zum Beispiel die Salzburger welche aus religösen Gründen nach Ostpreussen zogen. ca. 30000 Personen.
Ansonsten war es relativ leicht Verwandte zu finden. Männer im Umkreis von 15 Km vom Geburtsort. Frauen im Umkreis von 10 Km.

Problem für die meisten Suchenden, sie können die alten Schriften nicht lesen und geben dadurch sehr schnell auf.

Der Anfang mit der Ahnenforschung ist das schwerste, denn mal muß erst einmal alles zusammen suchen was in jetzigen Zeitn noch vorhanden ist. Alte Bilder von den Verwandten kopieren. Hinten stehen meistens die Namen drauf. Alles was man noch bekommen kann sammeln.
Es kommt dann ein kleiner Stammbaum zusammen.
Danach geht es dann an die Archive und an die Kirchenbücher. Vieles kann man mittlerweile auch schon online einsehen.
:andiearbeit:
Aber Vorsicht es kann zur Sucht ausarten. :computer:


Gruß
Dieter
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TheoLessnich
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Beitrag von TheoLessnich »

Ich habe meinen Stammbaum väterlicherseits biss etwa 1790 zurückverfolgt und bin in Südfrankreich gelandet. War nicht sonderlich schwierig, musste nur in die Kirchenbücher Einsicht nehmen.

Schacht 9
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Beitrag von Schacht 9 »

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Bild
Rückseite
In diesem Heft hat man mir vor einigen Jahren, auf Anfrage, sehr genau die Deutung und Herkunft meines Famliennamen erklärt.

pedder vonne emscher
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Ahnenforschung

Beitrag von pedder vonne emscher »

Es gibt hier schon einen Fred zum Thema Ahnenforschung. "Deine Ahnen - Deine Wurzeln"

Dieser Fred könnte mit dem o.a. zusammengelegt werden. Wenn die Verwaltung zustimmt.

http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... highlight=

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Verwaltung
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Beitrag von Verwaltung »

Deiner Anregung sind wir gefolgt. Danke.
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Erlerin67
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Beitrag von Erlerin67 »

Ich mache auch mal mit: Oma und Opa mütterlicherseits aus Masuren(Mittelguth) haben 1911 in im Standesamt zu Buer-Erle geheiratet und wurden in der Dreifaltigkeitskirche in Erle kirchlich von Pfarrer Karl Rauch getraut. Danach kamen 7 Kinder zur Welt und alle wurden von Karl Rauch getauft und auch konfirmiert. Eines davon wurde auch von Pfarrer Rauch 1917 ausgesegnet. Opa Jedamski nach einem Unfall untertage auch. Außer einer Schwester und einem Bruder( ist in Russland gefallen) haben alle bis an ihr Lebensende in GE gelebt.

väterlicherseits: Opa und Vorfahren aus Polen, Oma wohl auch aus Ostpreußen, Sadowski ist ein Name aus den früheren östlichen Teilen Deutschlands, aber es gab auch Sadowskis mütterlicherseits, wat nen durcheinander mit der Verwandtschaft..., ob die was miteinander zu tun hatten???

Aber alle kamen wegen des Bergbaus nach Gelsenkirchen und haben hier hart gearbeitet, sogar mein Bruder hat noch auf Hugo eine Ausbildung gemacht und sich dann abe anders orientiert, da die Kohle keine Zukunft hatte.

Erlerin67
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Beitrag von Erlerin67 »

Noch was, aufgewachsen ist meine Mutter in Erle in der Marktstraße 18 bei Schwarz im Haus, heute müsste es die Hausnummer 22 sein, durch Neubauten/ Krieg verursacht. Es war die 2 Zimmer Wohnung oben rechts. Meine Oma Tilla hatte nicht viel Geld, aber ein großes Herz und hat alle ihre Kinder immer gern um sich. Ihr erster war ihr gleichzeitig letzter Krankenhausaufenthalt :cry: Ich durfte sie leider nie kennenlernen. Schade.

Mein Vater ist ist in Bismarck im Haverkamp geboren, hat auf Graf Bismarck seine Ausbildung zum Bergmann gemacht, dann den Hauer-Brief und später ist die Familie zum Lindenhof nach Erle gezogen, wann, weiß ich leider nicht.

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