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Schacht 9
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Beitrag von Schacht 9 »

quote="GELSENZENTRUM"]Dieser Hochbunker, von der Bevölkerung "Zuckerhut" genannt, stand auf dem Schalker Markt.
Bild
Schalke bei Kriegsende, links im Bild der Zuckerhut

Bild

Marlies vor dem Zuckerhut
Mit freundlicher Genehmigung von Marlies Niehues.

Weitere interessante Details aus der Zeit von 1940-1945 finden sich auf der Seite der Familie Niehues, Marlies Niehues ist in Schalke aufgewachsen.
http://www.marnach.info/feuerkraut/bomb ... erhut.html[/quote]

Klaus S.
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Beitrag von Klaus S. »

Na, denn wäre das mit dem Copyright ja auch geklärt! :lol: Und die Bildqualität ist auch besser.
Ich habe das Bild zu erst auf einer amerikanischen Seite gefunden.

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

zu Marlies Niehues:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... ht=niehues


und zu dem Zuckerhut haben wir auch irgendwo was, da müßtet Ihr mal suchen (ich finds jetzt nicht)
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter

AlterMann
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Beitrag von AlterMann »

Es ist wenigstens 15 Jahre her, daß ich mit dem Fahrrad durch Gelsenkirchen geradelt bin. Aus lauter Freude drüber, daß es so etwas altes in Gelsenkirchen noch gibt, habe ich die Häuser fotografiert. Unterbringen kann ich sie leider nicht mehr. Ich meine, daß ich nach der Aufnahme von Norden her beim Eisenwerk Ahlmannshof/Hüllerstraße herausgekommen bin. Allerdings war ich auch in Heßler, am Hafen Grimberg, in der Paulstraße in Bismarck. Weiß der Kuckuck! Der Hausbesitzer links hat früher mal mit Mehl und Salz gehandelt.
AlterMann
Bild

pito
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Beitrag von pito »

@AlterMann: Sperbers Mühle. Hier findest du sie wieder:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=4884

trixexpress
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Beitrag von trixexpress »

AlterMann hat geschrieben:...Ich meine, daß ich nach der Aufnahme von Norden her beim Eisenwerk Ahlmannshof/Hüllerstraße herausgekommen bin. ...
Nicht ganz richtig, @alter Mann: vom Standort des Fotografen aus gesehen verläuft nach rechts die Hüller Straße, nach links die Magdalenenstraße. Und der Fotograf steht auf der alten Eichenallee, also jene Straße, die heute als Werkszufahrt zu Eisenmetall dient.

AlterMann
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Beitrag von AlterMann »

Bild
Dieses Bild ist entnommen der "Chronik des Ruhrgebiets", herausgegeben vom "Chronik-Verlag Dortmund".
Dem erläuternden Text nach zeigt das Bild die "Kundenschlange vor der Stadtsparkasse in Gelsenkirchen" am Tage der Währungsreform.
Ich habe den Verdacht, daß das Gebäude an der Ecke Hauptstraße / Ring- oder Luitpold-Straße steht (stand).
"Schmidt's Gute Stuben" ist auf dem Schild zu lesen.
Weiß jemand etwas dazu?
AlterMann
Zuletzt geändert von AlterMann am 17.07.2009, 11:37, insgesamt 4-mal geändert.

AlterMann
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Beitrag von AlterMann »

Irgendwo in Bismarck!
Nicht, daß ich das sehr schön finde!
Aber irgendwie gehört es doch dazu!
AlterMannBildBild
Zuletzt geändert von AlterMann am 17.07.2009, 01:23, insgesamt 2-mal geändert.

AlterMann
Abgemeldet

Beitrag von AlterMann »

trixexpress hat geschrieben:
AlterMann hat geschrieben:...Ich meine, daß ich nach der Aufnahme von Norden her beim Eisenwerk Ahlmannshof/Hüllerstraße herausgekommen bin. ...
Nicht ganz richtig, @alter Mann: vom Standort des Fotografen aus gesehen verläuft nach rechts die Hüller Straße, nach links die Magdalenenstraße. Und der Fotograf steht auf der alten Eichenallee, also jene Straße, die heute als Werkszufahrt zu Eisenmetall dient.
Hallo trixexpress!
Mein Satz war verwurschtelt und sollte nicht so verstanden werden wie geschehen! Eventuelle Helfer sollten lediglich erfahren, wo der "Tatort" zu finden ist: Nördlich vom Werk! Natürlich weiß ich dank Google-Earth genau, wo ich bei der Aufnahme gestanden habe. Danke (auch an Pito) fürs Mitdenken! Gefunden hätte ich die Mühle nie, denn daß das Werk so nahe bei der Mühle liegt, wußte ich nicht mehr, und von oben gesehen, sind sich Häuser verflixt ähnlich. Und noch etwas habe ich gelernt: "Eisenmetall" heißt jetzt das, was früher "Stern A.G." hieß.
AlterMann

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brucki
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Beitrag von brucki »

AlterMann hat geschrieben:Bild
Dieses Bild ist entnommen der "Chronik des Ruhrgebiets", herausgegeben vom "Chronik-Verlag Dortmund".
Dem erläuternden Text nach zeigt das Bild die "Kundenschlange vor der Stadtsparkasse in Gelsenkirchen" am Tage der Währungsreform.
Ich habe den Verdacht, daß das Gebäude an der Ecke Hauptstraße / Ring- oder Luitpold-Straße steht (stand).
"Schmidt's Gute Stuben" ist auf dem Schild zu lesen.
Weiß jemand etwas dazu?
AlterMann
Ich hab' hier 'ne Ende 1927 gelaufene Ansichtskarte mit einer Innenansicht von Schmidt's Guten Stuben. Demnach ist die Adresse Vohwinkelstraße 26.

pito
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Beitrag von pito »


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hörmal
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Beitrag von hörmal »

AlterMann hat geschrieben:Irgendwo in Bismarck!
Nicht, daß ich das sehr schön finde!
Aber irgendwie gehört es doch dazu!
AlterMannBildBild
In einer ähnlichen Umgebung bin ich groß geworden. Zwar nicht in Bismarck sondern in der Auguststraße in Erle.
Es war sehr schön!

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

hörmal hat geschrieben: In einer ähnlichen Umgebung bin ich groß geworden. Zwar nicht in Bismarck sondern in der Auguststraße in Erle.
die Fotos sind nicht in der Auguststraße aufgenommen worden.
Mein erster Gedanke war die Parallelstraße in Schalke :ka:
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter

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hörmal
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Beitrag von hörmal »

Heinz O. hat geschrieben: die Fotos sind nicht in der Auguststraße aufgenommen worden.
Mein erster Gedanke war die Parallelstraße in Schalke :ka:
...das war mir bewusst, ein bisschen anders sah es in der Auguststraße ja auch aus aber eben so ähnlich und die Assoziationen zu meiner Kindheit waren eben gleich da, beim Anblick der Bilder
:)

AlterMann
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Beitrag von AlterMann »

hörmal hat geschrieben: In einer ähnlichen Umgebung bin ich groß geworden. Zwar nicht in Bismarck sondern in der Auguststraße in Erle.
Es war sehr schön!
Hallo hörmal!
Was ich geschrieben habe, war nicht im mindesten negativ gemeint! Es war auch gar nicht für Gelsenkirchener gedacht, sondern für solche, die hier reingucken und sich vielleicht fragen, was es denn da zu fotografieren gibt. Nicht-Gelsenkirchenern muß man das erklären – die verstehen das sonst nicht!
Ich war zu Besuch. Da, wo die Stadtväter meinen, Gelsenkirchen schön gemacht zu haben, bin ich gleich geflohen. Von den rechts befindlichen Häusern wollte ich eigentlich die Vorderseite fotografieren. Das hätten die, für die ich das geschrieben habe, wohl auch getan. Ich habe es gelassen, denn die Bewohner hatten die Häuser derartig herausgeputzt, daß sie aussahen wie überall auf der Welt, nur nicht wie in dem Gelsenkirchen, das ich suchte. Riesige Mengen von Blumen und die völlig ohne Grauschleier! Da war was falsch! Deshalb habe ich die Rückseite genommen! Hamwa uns verstanden?
AlterMann

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