alte Gebrauchsgegenstände
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Selters
Ergänzend zu den Mineralwasserkrügen aus dem Herzogtum Nassau (1815 - 1866) empfiehlt sich dieser Text: http://www.mineralwasserkruege.homepage ... gemein.pdf
Oliver
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Wir haben vor etlichen Jahren - noch an unserer früheren Wohnung - im Keller mal ein Papierofen (speziell nur zum Verbrennen von Papier) gehabt. Der sah so ähnlich aus, war allerdings grau und hatte vorne eine Tür zum Einfüllen des Papiers.
Irgend so etwas wie eine Tür oder Einfüllklappe scheint sich auch an Benzis Gerät zu befinden - aber natürlich auf der anderen Seite.
Irgend so etwas wie eine Tür oder Einfüllklappe scheint sich auch an Benzis Gerät zu befinden - aber natürlich auf der anderen Seite.
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
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Ich verbrenne mein Papier auch immer auf der Straße.Heinz H. hat geschrieben:Ich denke mal, dat is für draußenOliver Raitmayr hat geschrieben:Aber das würde doch viel zu sehr qualmen. Abzug hat das Dingens doch keinen.
Aber ich schätze, dass das Gerät zu irgendeinem Prozess der Destillation verwendet worden ist.
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Bingo Golden-Eagle hat recht. Das ist ein alter Hand-Eichkolben für Benzin und Mineralöle, mit dem früher die Abgabemenge der Zapfsäulen geprüft wurde.Golden-Eagle hat geschrieben:Das sieht für mich nach einem Eichgefäß aus.
Das wurde bekanntlich nicht in geschlossenen Räumen durchgeführt
[center]ich hatte die Beschriftung unkenntlich gemacht, sorry [/center]
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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