Die Glanzbilder - ich habe sie wie meinen Augapfel gehütet und mittlerweile durften sie aus der alten Zigarrenkiste sogar in diese "stilvolle" Bonbonniere umziehen:
Fuchs hat geschrieben:Glanzbildchen klebten doch immer in Poesiealben, oder?
Mich täten die Gelsenkirchener-Poesiealben (und Sprüche) interessieren...
@Fux : Glanzbilder hießen ursprünglich Oblatenbilder und wurden schon im vorletzten Jahrundert für (wie der Name schon sagt...) Obladen und Backwaren hergestellt. Heute noch auf Lebkuchenherzen zu finden...
Gelsenkirchener-Poesiealben wären der Hammer, aber wer läßt uns in die Geheimnisse einblicken..?
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“ (Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
oh, ja, da kann ich auch mithalten.
Mein Poesiealbum ist fast voll, los geht es im Jahr 1976.
Wer in dieses Büchlein.... oh, sorry. Chronistin66 möchte ja einen Vorlegen...
Mal gucken, ob ich noch einen Spruch loswerde bis ich wieder in GE bin oder ob schon alles gesagt wurde...
salife hat geschrieben:Der Knapp, das Knäppchen oder der Knust (wie er bis heute noch bei uns zu Hause heißt) scheint bei allen Kindern äußerst beliebt gewesen zu sein. Ich habe es zuweilen auch damit übertrieben und richtiggehende Löcher ins Brot gepult (besonders wenn es frisches Kassler war), was dann bei meiner Mutter nicht soo gut ankam, weil dann ja einige Scheiben verhunzt waren...
Besonders gut ging das, wenn die Kassler-Brote an den Enden zusammengebacken und wieder auseinander gerissen waren. Wenn das Brot dann auch noch warm war, gab es kein Halten. Vom Lebensmittelladen "Gärtner" bis zu uns nach Hause waren es nur gut 100 m, aber die Zeit hat gereicht, fingertief ins Brot zu pulen.
*verdreh die Augen* ich kann das Brot jetzt sogar riechen *Augen wieder auf*
(Empfindliche Gemüter wegsehen)
(War fast so schön, wie Krusten am Ellbogen abzuknibbeln.)
(jetzt wieder hinsehen)