Seniorenvertreter und Nachbarschaftsstifter

[zuzu]

Ich werde demnächst mit einigen Freundinnen zusammen zur Seniorenvertreterin und Nachbarchaftsstifterin ausgebildet.
Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dieser "Funktion"? Es soll in jedem Stadtteil welche geben und vielleicht kann schon jemand darüber berichten.

[dieterlein]

Ich werde demnächst mit einigen Freundinnen zusammen zur Seniorenvertreterin und Nachbarchaftsstifterin ausgebildet.
Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dieser "Funktion"? Es soll in jedem Stadtteil welche geben und vielleicht kann schon jemand darüber berichten.

Wer, wie ich mit den Begriffen erst einmal nichts anzufangen weiß?????

http://www.nachbarschaftsstifter.de/

[Animken]

Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dieser "Funktion"? Es soll in jedem Stadtteil welche geben und vielleicht kann schon jemand darüber berichten.

Ein Hallo an zuzu und dieterlein und alle, die es interessiert,

habe ursprünglich aus der Tageszeitung von den Seniorenvertretern/ Nachbarschaftsstiftern erfahren. Gerade die Idee der Nachbarschaftsstifter hat mich dabei sehr interessiert.

Bin in den siebziger Jahren bis zum Alter von 8 Jahren in Hassel aufgewachsen. Meine Familie ist dann aufs Land gezogen. Sowohl in Hassel als auch auf dem Land hatten wir es damals/ heute mit "funftionierenden Nachbarschaften" zu tun.

Letzten Mittwoch war ich dann beim Seniorenvertreter bzw. Nachbarschaftsstifter von Hassel-Süd zu Besuch. Er ist einer von derzeit 20 Ehrenamtlichen, die in einer Reihe von Bezirken (auf Anfrage mehr Angaben) der Stadt aktiv sind. Jeden Mittwoch von 15:00 bis 17:00 Uhr sitzt er in einem kleinen Raum im Fritz-Erler-Hauses, Am Freistuhl 4, 45896 Gelsenkirchen-Hassel.

Lt. Flyer (verkürzt, aber nicht sinnentstellend zusammengefasst)sind Nachbarschaftstifter Lotsen, Vermittler und Interessenvertreter für die Anliegen, derjenigen, die Ihre ehrenamtlichen Dienste in Anspruch nehmen möchten.

Der Seniorenvertreter in Hassel-Süd hilft ehrenamtlich und unentgeldlich beim Umgang mit Ämtern und Behörden, beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen oder mit Beratungen und Hilfestellungen im persönlichen Leben. Einige Leute aus dem Stadtteil waren schon bei ihm im Fritz-Erler-Haus.

Hab Ihn ein wenig interviewt und zum Schluss auch gefragt, ob man für ihn und die Seniorenvertreter Werbung machen darf, was ich hiermit tue. Er hat mir auch ein paar Flyer gegeben, die ich an geeigneten Orten in Hassel erwähnen und auslegen werde.

Fröhlich grüßt, Animken

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Mit 4 anderen Frauen werde ich mein Amt als Nachbarschaftsstifterin und Seniorenvertreterin (ich drehe den Titel bewußt um, weil wir mehr Wert auf Nachbarschaftsstiften legen wollen) nächste Woche im Tossehof, im Quartiersladen aufnehmen. Wir haben das Glück, bei Beater Rafalski eine gute "Unterkunft" gefunden zu haben, und können auch das Café Pause nutzen. Wir wollen natürlich mittwochs von 15 bis 17 Uhr erreichbar sein und den BesucherInnen in dem von Aminken beschriebenen Sinn helfen. Wir wollen aber auch einfach da sein, falls jemand ein offenes Ohr braucht, wir wollen auch Aktivitäten mit Kindern, mit Erwachsenen, mit älteren Menschen anleiern.

Wir werden uns am Freitag, 16.4. beim Gesundheitstag im Tossehof offiziell vorstellen.
Der Gesundheitstag findet am Tossehof im Bereich des Einkaufszentrums statt, von 14 bis 18 Uhr.

Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch.

[Animken]

"Mehr als nur ein schöner Plan - 5 Jahre Seniorenmasterplan in GE"

Als ich heute von der Arbeit nach Hause fuhr, hörte ich folgenden Beitrag im Westblick auf WDR 5:

http://www.wdr5.de/sendungen/westblick/ ... itrag39675

Bitte Seite bis zum Thema:
"Mehr als nur ein schöner Plan - 5 Jahre Seniorenmasterplan in Gelsenkirchen" runter scrollen.

"Die Stadt Gelsenirchen ist stolz: vor 5 Jahren hat der Rat den Seniorenmasterplan verabschiedet. Seitdem arbeiten mehrere neue Seniorenorganisationen auf unterschiedlichen Gebieten und werden vom Seniorenbeauftragten der Stadt unterstützt und auch geschult...."

Darin kommt dann unter anderem auch der Nachbarschaftsstifter und Seniorenbeauftragte von Ge-Rotthausen, Herr Backhaus, zu Wort.

Den Beitrag hierzu kann man sich auch als Podcast anhören:

http://www.wdr5.de/nachhoeren/westblick.html

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Die Pressestelle der Stadt informiert:

Gelsenkirchen für vorbildliche Seniorenarbeit ausgezeichnet
Parlamentarischer Staatssekretär Dr. Hermann Kues: „Das Engagement älterer Menschen ist für jede Kommune ein Gewinn.“

Das Engagement älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger wird in Gelsenkirchen groß geschrieben und erfolgreich durch verschiedene Projekte und Initiativen gefördert. Für dieses Engagement konnten jetzt Christa Tüllmann und Anne Masjosthusmann für die Stadt Gelsenkirchen vom Parlamentarischen Staatssekretär Hermann Kues in Berlin eine Auszeichnung entgegen nehmen.

Gelsenkirchen hatte sich an dem Programm des vom Bundesfamilienministeriums "Aktiv im Alter" beteiligt. Insgesamt haben sich mehr als 27.000 Bürgerinnen und Bürger mit Vertreterinnen und Vertretern ihrer Kommune und Projektträgern an dem Programm beteiligt. Am 22. November fand die Abschlussveranstaltung in Berlin statt.

Seit dem Jahr 2008 entstanden deutschlandweit im Rahmen des Programms Aktiv im Alter rund 1.500 Projektideen. Gelsenkirchen nahm mit seinem Netz an ZWAR-Gruppen, den Projektwerkstätten der über 50-jährigen in allen Stadtteilen, und mit den Seniorenvertreterinnen / Nachbarschaftsstiftern an dem Bundesprogramm teil.

Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Dr. Hermann Kues, würdigt dieses Engagement: „In unserer Gesellschaft stecken enorme Kräfte. So auch die Zeit und die Bereitschaft der älteren Bürgerinnen und Bürger, Verantwortung zu übernehmen und sich zu engagieren. Unsere Gesellschaft profitiert von dem Wissen und der Erfahrung der älteren Generation. Es ist deshalb ein großer Erfolg, dass wir mit „Aktiv im Alter“ deutschlandweit über 3.700 ältere Menschen erreicht haben, die sich nun in ihrer Kommune aktiv einbringen.“

Weitere Informationen über den Seniorenbeauftragten Dr. Wilfried Reckert unter der Rufnummer 0209 169-3098 begin_of_the_skype_highlighting              0209 169-3098      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting 0209 169-3098 end_of_the_skype_highlighting.

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Die Pressestelle der Stadt informiert:

Die Gelsenkirchener Nachbarschaftsstifter und Seniorenvertreter sind Menschen im Alter von über 50 Jahren, die sich ehrenamtlich in ihrem Viertel engagieren. Sie sind Ansprechpartner und wissen wer in der Nachbarschaft weiterhilft, wenn es Probleme gibt. Sie vermitteln Nachbarschaftshilfe und vertreten die Interessen der Seniorinnen und Senioren. Sie nehmen vor Ort Einfluss, damit das Viertel in Sinne der Bewohner familienfreundlich gestaltet wird.
Vom 24. bis zum 29. Januar 2011 findet das dritte Grundseminar für Seniorenvertreter/innen und Nachbarschaftsstifter/innen statt. Bisher haben 43 ältere Menschen diese Ausbildung durchlaufen und waren 2010 als Lotsen im Hilfesystem, als nachbarschaftliche Vermittler und Interessenvertreter an 26 Standorten unterwegs.
Nun werden weitere Bürgerinnen und Bürger gesucht, auch solche, die bereits in Gewerkschafts- oder religiösen Gruppen, Vereinen und Initiativen beraten, begleiten oder Interessen vertreten. Sie finden unter den Seniorenvertreterinnen / Nachbarschaftsstiftern regelmäßige Schulungen, einen guten Erfahrungsaustausch, eine lustige und initiativreiche Gemeinschaft und eine professionelle Begleitung durch die Senioren-Infocenter.
Die Seniorenvertreterinnen und Nachbarschaftsstifter haben 2010 insgesamt 600 Fälle bearbeitet – vom Beratungsgespräch über die Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen, über die Weiterleitung von Beschwerden bis zum Konzept für Quartiersomas und -opas oder die Beratung für die neue Platzierung von Parkbänken.
Interessenten wenden sich an den Seniorenbeauftragten Dr. Wilfried Reckert (Tel. 0209 / 169-3098, wilfried.reckert@gelsenkirchen.de)

[Heinz Kolb]

Gestern erhielten 12 Seniornenvertreter und Nachbarschaftsstifter aus den Händen von Oberbürgermeister Frank Baranowski in einer Feierstunde auf Hof Holz ihre Ernennungsurkunde.
Die Seniorenbetreuer/Nachbarkeitsstifter wollen nicht nur Lotze für Ratsuchende die in ihre Sprechstunden jeden Mittwoch in der Zeit von 15:00 - 17:00 Uhr kommen sein, sonder Versuchen in Agendas Projekt wie zum Beispielt. Wer schraubte jemand ein Klühbirne ein. Wer ist bereit Eranamtlich und Unentgeldlich anderen bei Arbeiten die diese nicht mehr machen können zu Helfen.
Also, einen Kostenlosen Hilfedienst in ihrem REGE aufzubauen.
Glück auf.

[Saubermann]

Gestern erhielten 12 Seniornenvertreter und Nachbarschaftsstifter aus den Händen von Oberbürgermeister Frank Baranowski in einer Feierstunde auf Hof Holz ihre Ernennungsurkunde.
Die Seniorenbetreuer/Nachbarkeitsstifter wollen nicht nur Lotze für Ratsuchende die in ihre Sprechstunden jeden Mittwoch in der Zeit von 15:00 - 17:00 Uhr kommen sein, sonder Versuchen in Agendas Projekt wie zum Beispielt. Wer schraubte jemand ein Klühbirne ein. Wer ist bereit Eranamtlich und Unentgeldlich anderen bei Arbeiten die diese nicht mehr machen können zu Helfen.
Also, einen Kostenlosen Hilfedienst in ihrem REGE aufzubauen.
Glück auf.

.....Lotze für Ratsuchende die in ihre Sprechstunden jeden Mittwoch in der Zeit von 15:00 - 17:00 Uhr kommen sein, sonder Versuchen in Agendas Projekt wie zum Beispielt. Wer schraubte jemand ein Klühbirne ein. Wer ist bereit Eranamtlich und Unentgeldlich anderen bei Arbeiten die diese nicht mehr machen können zu Helfen.
Also, einen Kostenlosen Hilfedienst in ihrem REGE aufzubauen...

• Kann mir das jemand übersetzte oder muss ich da zum Nachbarschaftsstifter

[Heinz Kolb]

Gestern erhielten 12 Seniornenvertreter und Nachbarschaftsstifter aus den Händen von Oberbürgermeister Frank Baranowski in einer Feierstunde auf Hof Holz ihre Ernennungsurkunde.
Die Seniorenbetreuer/Nachbarkeitsstifter wollen nicht nur Lotze für Ratsuchende die in ihre Sprechstunden jeden Mittwoch in der Zeit von 15:00 - 17:00 Uhr kommen sein, sonder Versuchen in Agendas Projekt wie zum Beispielt. Wer schraubte jemand ein Klühbirne ein. Wer ist bereit Eranamtlich und Unentgeldlich anderen bei Arbeiten die diese nicht mehr machen können zu Helfen.
Also, einen Kostenlosen Hilfedienst in ihrem REGE aufzubauen.
Glück auf.

.....Lotze für Ratsuchende die in ihre Sprechstunden jeden Mittwoch in der Zeit von 15:00 - 17:00 Uhr kommen sein, sonder Versuchen in Agendas Projekt wie zum Beispielt. Wer schraubte jemand ein Klühbirne ein. Wer ist bereit Eranamtlich und Unentgeldlich anderen bei Arbeiten die diese nicht mehr machen können zu Helfen.
Also, einen Kostenlosen Hilfedienst in ihrem REGE aufzubauen...

• Kann mir das jemand übersetzte oder muss ich da zum Nachbarschaftsstifter

Die Seniorenbetreuer/ Nachbarschaftsstifter wollen nicht nur Lotse für Ratsuchende, die in ihre Sprechstunden jeden Mittwoch - in der Zeit von 15:00 - 17:00 Uhr kommen - sein, sondern versuchen in Agenda Projekten, wie zum Beispiel : " Wer schraubt jemandem eine Glühbirne ein, wer ist bereit ehrenamtlich und unentgeldlich anderen bei Arbeiten, die diese nicht mehr machen können," zu helfen.
Also, einen kostenlosen Hilfedienst in ihrem REGE aufzubauen.
Glück auf.

[brucki]

Das heißt auf Deutsch, ich will nicht nur mit Rat und Tat den Menschen zur Seite stehen.
Sondern dich will ich hiermit Auffordern, das du deinen Hintern hoch bekommst und den Senioren hilfst.
Glück auf

PD: Meckern ist Leichter als Anpacken und zu Helfen.

Vielleicht gibt es ja hier den einen oder anderen, der sich auch in anderen ebenso wichtigen Gebieten ehrenamtlich engagiert! Aber bei einer so chamanten Einladung...

Spaß beiseite, natürlich ist es wichtig, Senioren zu helfen. Wen sprichst Du an? Diejenigen, die teilweise nach 10 bis 12 Stunden kaputt von der Arbeit kommen (der Druck dort wird immer größer!) um sich dann noch um den Haushalt zu kümmern?

Es gibt bestimmt in Gelsenkirchen genügend (auch jüngere) Menschen, die über die nötige Zeit verfügen. Wurden diese auch schon gebeten, sich zu engagieren?

[Heinz Kolb]

Ehrenamt : Neue Nachbarschaftsstifter

Am Samstag überreichte Oberbürgermeister Frank Baranowski im Hof Holz zwölf Ernennungsurkunden. Nun sind drei Viertel der insgesamt 40 über das gesamte Stadtgebiet verteilten sogenannten REGE- Bezirke (REGE = Regional Entwicklung Gelsenkirchen) abgedeckt. Neu hinzugekommen sind die Bezirke Schalke-Nord, Ückendorf- West und Beckhausen-Ost.
Gelsenkirchen, 30.01.2011, DerWesten
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 24825.html

[Heinz Kolb]

Nachbarschaftsstifter in HorstHorst (Mitte)

Für den Bereich Horst gibt es vier Nachbarschaftsstifter und Seniorenvertreter. Sie sind wie folgt immer mittwochs von 15-17 Uhr zu erreichen:

Traute Heimhilcher Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Horst, Industriestraße 38, Telefon 5 57 07, Mail: heimhilcher@nachbarschaftsstifter.de
Petra Schlüter Quebecare-Center, Buerer Straße 22, Telefon 40 23 924, schlueter@nachbarschaftsstifter.de
Elisabeth Jansen Haus St. Rafael, Auf dem Schollbruch 47b, Telefon 38 64 68-75, Mail: jansen@nachbarschaftsstifter.de
Thomas Grohé Familienzentrum Diesterwegstraße 5, Telefon 999 65 65, Mail: grohe@nachbarschaftsstifter.de


04. März 2010

[Heinz Kolb]

01. Juli 2010

[zuzu]

Info der Pressestelle der Stadt

Treffen in Hassel
Moscheegemeinde empfängt Seniorenvertreterinnen / Nachbarschaftsstifter

Zu ihrer ersten informellen Zusammenkunft in diesem Jahr kommen die 52 Seniorenvertreterinnen / Nachbarschaftsstifter Gelsenkirchens in Hassel zusammen. Sie folgen dabei einer Einladung der DITIB-Gemeinde. Die Moschee wird bald auch Beratungsstandort eines Seniorenvertreters sein. Ein Mitglied der Gemeinde, Hüsamettin Ertok, erhielt Ende Januar die Urkunde als Nachbarschaftsstifter aus der Hand von Oberbürgermeister Frank Baranowski.

Auf diesem Weg leisten die Seniorenvertreterinnen / Nachbarschaftsstifter also auch einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis von Einheimischen und Zugewanderten. Sie ermöglichen es älteren Menschen, für die Stadtgemeinschaft aktiv zu werden. Sie sind Lotsen bei Hilfebedarf, sie organisieren nachbarschaftliche Hilfe und sind Interessenvertreter ihres Viertels.

Zurzeit sind 52 Seniorenvertreterinnen / Nachbarschaftsstifter an 29 Standorten im ganzen Stadtgebiet aktiv. Die Männer und Frauen sind zwischen Mitte 40 und Ende 70.

Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, über die Veranstaltung zu berichten. Sie beginnt am

Donnerstag, 3. März 2011, um 10 Uhr,
in der Moschee, Im Freistuhl 14,
Gelsenkirchen.

Kleine Anmerkung:
Wir wurden sehr herzlich und sehr gastfreundlich aufgenommen. Die Moschee kann übrigens jederzeit ohne Voranmeldung besichtigt werden. Einzige Bedingung: Schuhe vor dem Eintreten ausziehen.