Deine Ahnen - Deine Wurzeln - Deine Verwandtschaft

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Pedder vonne Emscher
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Martin-Opitz-Bibliothek

Beitrag von Pedder vonne Emscher »

Bin zwar nicht Oliver, kenne die Adresse aber auch:

http://www.martin-opitz-bibliothek.de/
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer

Oliver Raitmayr
Beiträge: 1713
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Re: Infos über Ahnen gesucht!

Beitrag von Oliver Raitmayr »

Chatten hat geschrieben: ...
Und falls Du nach "Ziegelschein" suchen solltest, da böte sich Tschechien an:

http://www.genealogienetz.de/reg/SUD/kb/bodenbach.html

Oliver

Chatten
Beiträge: 3
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Danke!

Beitrag von Chatten »

Hallo,

danke für die Infos, aber bei MyHeritage habe ich das selber reingeschrieben. Die Martin-Opitz-Bibliothek kenne ich bereits auch.
Hoffe mehr das jemand auf persönlicher Basis noch Informationen für mich beisteuern kann.

Mfg. Silvia

Maja
Beiträge: 11
Registriert: 29.09.2013, 19:33

Beitrag von Maja »

Hallo erstmal. Ich heiße Marion und hoffe, dass ich hier im Forum jemanden finde, der mir etwas zum Horster Süden erzählen kann, oder besser, zu einigen Personen, die ich aus meiner Kindheit kenne. Meine Uroma hat in der Devensstraße 73 gewohnt, ihr Name war Stamkowski. Unten im Haus war ein Schuster Gehlmann mit einer Tochter Ursula.
Der Uropa hieß Johann ( ? ) . Mir kann leider niemand mehr viel erzählen, da mein Vater schon verstorben ist und er selbst mit 4 Jahren Waise war und von der Oma adoptiert war.

harald kabbeck
Beiträge: 328
Registriert: 15.01.2008, 13:15
Wohnort: Gladbeck

Familien und Ahnenforschung

Beitrag von harald kabbeck »

Habe in unserem Familienarchiv ein Foto meiner Vorhaben entdeckt.
BildBild
Das Foto zeigt meinen Ur-Groß-Opa in der Mitte
rechts mit Tochter (meine Oma)und Mann (Opa)
links mit Tochter (meiner Großtante)und Mann, und zwar:
von links nach rechts, Familie, Hilgers-Kaufmann-Suchodolski

Das Foto stammt aus dem Jahre 1924

Bild
[/img]
Das nächste Bild zeigt meinen Opa ca. 15 Jahre später vor dem Haus in der Füstenbergstraße.
Heute heißt die Straße: Marienfriedstraße.
Gegenüber steht das Altenheim/Seniorenheim Haus Marienfried.

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brucki
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Wohnort: Ückendorf

Beitrag von brucki »

Falls noch nicht bekannt:
Pommerscher Greif hat geschrieben:Archion ist das Internetportal der Kirchenbuchportal GmbH. Diese wurde von der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) zusammen mit elf evangelischen Landeskirchen (Anhalt, Baden, Bayern, Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Hannover, Hessen und Nassau, Kurhessen-Waldeck, Nordkirche, Pfalz, Westfalen und Württemberg) 2013 mit Sitz in Stuttgart gegründet.


https://www.archion.de

(seit März 2015 online und kostenpflichtig)

SyKo
Beiträge: 1
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Jebram / Orgas

Beitrag von SyKo »

Hallo,
ich bin neu in diesem Forum und gestehe gleich, ich bin keine Gelsenkirchnerin.
Aber ich habe Wurzeln hier und diese versuche ich seit einigen Jahren zu erforschen, wobei ich immer wieder auf Hürden stieß.
Irgendwann greift man dann auch zu unkonventionellen Wegen, wie sich zum Beispiel in einem Forum wie diesem anzumelden und auf gut Glück zu fragen, ob es Mitglieder mit den gleichen Ahnen gibt, die bereits mehr Informationen besitzen, als ich oder eben Interesse haben, unsere Ahnen gemeinsam mit mir zu erforschen.

Da meine Ururgroßeltern, über die ich Informationen suche, für mich Persönlichkeiten sind, die ich mit Gelsenkirchen verbinde, poste ich meinen Beitrag hier und bitte darum, sollte das die falsche Stelle im Forum sein, meinen Beitrag einfach zu verschieben.

Ich hole jetzt einfach etwas weiter aus, was ich über meine Ahnen weiß. Vielleicht liest es ja tatsächlich ein Verwandter?

Meine Urgroßmutter hieß Bert(h)a Jebram, * 1899 und sie heiratete später Friedrich Augustin, gebürtig aus Pfalzdorf/Goch. Diese Ehe wurde - vermutlich als die Töchter erwachsen waren - geschieden.
Bert(h)as Eltern trugen die Namen
GUSTAV JEBRAM und Ehefrau BERT(H)A ORGAS.
Beide stammen, nach meinen Informationen, ursprünglich aus Ostpreußen. Wann sie sich in Gelsenkirchen niederließen, ist mir nicht bekannt.
Als Kind zeigte meine Oma mir einen Zeitungsausschnit, mit einem Bild ihrer Großeltern. Zu diesem Artikel hatte sie zusätzlich das Originalfoto, das sie mir überließ und das meine einzige greifbare Verbindung ist.
Unter dem Foto, im Artikel, gratulierte man meinen Ururgroßeltern zu einer Jubiläumshochzeit, erwähnte Kinder und Enkel, die mit ihnen feiern, woraus logischerweise zu schließen ist, dass es noch Geschwister meiner Urgroßmutter gab.
Ich bin mir auch ziemlich sicherm dass im Artikel etwas vom Wohnort Buer stand, kann darauf jedoch keinen Eid schwören, da mir heute leider nur noch das Foto vorliegt.

Im Laufe der Zeit habe ich immer wieder mal versucht, mehr über den Familienzweig herauszufinden. Nachdem ich jetzt jedoch die Linie meiner Vorfahren aus der Familie AUGUSTIN über mehrere Jahrhunderte zurückverfolgen kann, wirkt die Linie der JEBRAM umso verwaister.
Über die Geburtsurkunde meiner Großmutter schrittweise zu ihren Großeltern zurück zu gehen, gestaltet sih schwierig, da die mir zugesagte Geburtsurkunde nie ankam und andere Stellen Auskünfte verweigern, da meine Großmutter angeblich noch innerhalb der Datenschutzfristen (die nicht für direkte Angehörige gelten) liegt. Sie wurde 1923 geboren und man würde mir frühestens 2033 Auskunft geben.
Das Stadtarchiv habe ich heute auch angeschrieben und um Hilfe gebeten.
Toll wäre natürlich, wenn sich gemeinsame Verwandte finden würde, mit denen man sich austauschen könnte. Das ist viel schöner, als nur Daten auf Papieren zu haben.

Selbstverständlich würde ich auch Verwandten der Linie AUGUSTIN gern mit den mir zur Verfügung stehenden Recherchen helfen, wenn ich kann.

So, ich hoffe, ich Ihr seht mir den langen Text nach und es finden sich (weitläufige) Angehörige.
LG
SyKo

Angelika
Beiträge: 1
Registriert: 03.11.2015, 16:25

Suche nach Brüggen-dieck-diek-dick, Röcken

Beitrag von Angelika »

Hallo, an alle Ahnenforscher

Mein Name ist Angelika Kowalski und ich befasse mich schon lange mit der Ahnenforschung
Rund um den Namen Brüggen-dieck-diek-dick und weiteren Schreibformen, Bauerngehöfte, Zechen, Steuerlisten und was es sonst noch so gibt.

Meine Mutter ist eine geborene Brüggendieck, leider ist durch den 2.Weltkrieg (Opa kam nicht mehr Heim) und dadurch das mein Opa ca. 1931 aus seiner Heimat weg nach Worms verzogen ist nicht sehr viel über die Familie bekannt.

Im Moment suche ich nach Angaben zur Familie Röcken und Brüggendie(c)k

Johann Hermann Brüggendie(c)k geb. 31.10.1793 in Höntrop, verstorben 25.04.1867 Weitmar Mark verheiratet 03.10.1814 Gelsenkirchen mit Maria Catharina Röcken geb. 31.12.1785 in Gelsenkirchen, verstorben 29.08.1857 (Eltern: Johann Heinrich Röcken und Maria Katharina zu Heßler).
Zu seinen Eltern Hermann Brüggendieck und Katharina Hüsken zu denen ich keine weiteren Angaben habe (und Geschwister falls es welche gibt).
Und zu Ihren Eltern Johann Heinrich Röcken und Maria Katharina zu Heßler und Geschwistern.
Die ältesten Einträge zu Brüggendieck kenne ich aus Hünxe ich konnte aber bis jetzt noch keinen Zusammenhang der Familien herstellen.

Es wäre sehr schön wenn mir jemand weiter helfen könnte.

Viele Grüße und Herzlichen Dank

Angelika

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brucki
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Beitrag von brucki »

Für alle, die mal in dieses interessante Thema "schnuppern" möchten:

[center]Bild[/center]

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brucki
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Beitrag von brucki »

DerWesten am 13.01.2016 hat geschrieben:Ahnenforschung

Eine Reise in die Vergangenheit

Gelsenkirchen. Die Familienforscherin Regina Klein beschäftigt sich schon lange mit ihren Vorfahren. Auch Verwandte hat sie dadurch kennengelernt.

Wer gehörte zu meiner Familie? Wo komme ich her? Wie haben meine Vorfahren gelebt? Diese Fragen stellt sich Regina Klein oft bei ihrem Hobby: der Familienforschung. Alles fing damit an, dass die mittlerweile 67-Jährige in Berlin aufgewachsen ist, dort ihre große Liebe traf, heiratete und in die Heimat ihres Mannes nach Gelsenkirchen zog. „Meine Mutter schickte mir daraufhin regelmäßig Zeitungsausschnitte, die ich leidenschaftlich sammelte“, erklärt die gelernte Buchbindermeisterin und zeigt auf ein Foto: „An dem Mann erinnere ich mich noch aus meiner Kindheit. Der trug immer Frauenkleidung und war sehr beliebt“, teilt sie mit. Ihre Großmutter hatte ihr als Kind zudem öfters Familienfotoalben gezeigt und Geschichten zu den einzelnen Personen erzählt. Die Namen der Vorfahren hatte Regina Klein dann immer mit Bleistift dazugeschrieben. Bereits da merkte sie ihr großes Interesse für die Forschung.
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... x144565406

mcrichvienna
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Ahnenforschung - Familie Schober aus Kronstadt/Siebenbürgen

Beitrag von mcrichvienna »

als neuling in diesem forum möchte ich einleitend einmal ein herzliches 'grüß gott' sagen.

meine bittte: vielleicht kann jemand von euch weiterhelfen oder tipps geben. suche verwandte, die nach 1945 (vielleicht auch schon vorher) nach GE "ausgewandert" sind.

die familie stammt ursprünglich aus kronstadt (brasov) in siebenbürgen (heute rumänien).

rudolf schober, geb. 28.3.1879 in sternberg, bezirk olmütz, im jahr 1906 wohnhaft in joslowitz (jaroslavice), bezirk znaim und
seine gattin apollonia, geb. trescher am 18.9.1877 in zloczow/galizien (heute ukraine), 1906 wohnhaft in wien (beide heirateten am 22.11.1906 in wien)
und deren kinder, rudolf schober, geb. 28.4.1907 in joslowitz (hat 1929 nach iglau geheiratet),
franziska schober, geb. 12.05.1908 in joslowitz und
elfrieda schober, geb. 13.05.1909 in joslowitz
sind nach 1909 nach kronstadt verzogen und haben dort weitere kinder bekommen.

die familie verblieb soll nach dem 2.wk nach GE verzogen sein.

da verliert sich die spur. bekannt ist nur, dass besuche der GE-familie in den 60er/70er-jahren in wien stattgefunden haben.

adressbücher aus GE habe ich gefunden, geben aber nicht viel weiteres her. und bei "myheritage" habe ich auch nichts entdeckt.

vielleicht spielt nun der zufall mit und jemand hier hat eine neuigkeit zur verfügung.

ich danke euch vielmals.
liebe grüße aus wien, richard
Zuletzt geändert von mcrichvienna am 27.02.2017, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.

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brucki
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Re: Ahnenforschung - Familie Schober aus Kronstadt/Siebenbür

Beitrag von brucki »

mcrichvienna hat geschrieben:adressbücher aus GE habe ich gefunden, geben aber nicht viel weiteres her.
Welche genau hast Du schon durchgesehen? :o

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Pedder vonne Emscher
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Beitrag von Pedder vonne Emscher »

Aus einer Standesamtsurkunde von 1900:

Bild
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
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Dieter
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DNA

Beitrag von Dieter »

Oh Mann, ich habe einen DNA Test bei MyHeritage gemacht.
Meine Ahnen habe ich bis 1550 zurück verfolgen können. Alle kommen aus Deutschland oder wie es vorher geheißen mag.
Jetzt bin ich auf einmal Engländer. Scandinavier und Balte usw.. Bild

Ist schon interressant wo die Ahnen alle herkommen.
Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten, wer nicht fragt, bleibt ein Narr sein Leben lang.

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devo
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Wohnort: Berger Feld/Erle/Buer/Gelsenkirchen/ NRW/Deutschland/Europa/Welt

Beitrag von devo »

@ Dieter

Da siehst mal, wo sich deine Vorfahren überall ´rumgetrieben haben.
Genetisch aber keine Überraschung: Die Sachsen waren ein ein munteres, zugfreudiges Völkchen, die auch gerne mal auf den britischen Inseln das ethnologische Brauchtum der Angeln, insbesondere der weiblichen Bevölkerung erkundeten :lol:

Teile der Stämme machten sich gewöhnlich nach einem Zeitraum von ca. 50-70 Jahren
aus diversen Gründen weiter auf die Socken und landeten in Fronkraisch-Nord Tschörmanie
-West, wo sich sich dann wieder mit den Genen des dortigen Sachsen, die teilweise im Baltikum ihr (Un)wesen trieben, anfreundeten. ...

Tja, so kommt´s.....
Wenn ein Arzt dem Sarg seines Patienten hinterher geht, ist es wohl die einzige Gelegenheit, bei der die Ursache der Wirkung folgt ( frei nach Voltaire )

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