Stolpersteine in Gelsenkirchen - Gegen das Vergessen

Menschen die Eindruck in Gelsenkirchen hinterlassen

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Gert B.
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Video Stolpersteine April 2013

Beitrag von Gert B. »

Heike Jordan hat heute auf Facebook ein 50minütiges Video von Jesse Kraus zu den Stolperstein-Verlegungen April 2013 verlinkt:

https://www.youtube.com/watch?v=r7Tp7cCTHMk#t=313

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zuzu
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Beitrag von zuzu »

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Stolperstein-Paten,

es ist soweit - der neue Stolpersteinfilm von Jesse Krauß steht online zum Abruf bereit, wir freuen uns über ein Feedback von euch.

Hier wohnte 1933-1945. Ein Name, ein Stein, ein Mensch. Der Film von Jesse Krauß dokumentiert und begleitet den Bildhauer Gunter Demnig bei der Verlegung von Stolpersteinen in Gelsenkirchen im April 2013. Auschnitte aus der Abschlussveranstaltung in der Bleckkirche ergänzen die bewegenden Zeremonien. http://www.stolpersteine-gelsenkirchen. ... es.htm#197

Herzliche Grüße

Andreas Jordan

Eine schöne Weihnachtszeit und viel Gesundheit für das Jahr 2014!
Zuletzt geändert von zuzu am 20.12.2013, 08:01, insgesamt 1-mal geändert.
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brucki
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Beitrag von brucki »

Auch dieser Film zeigt wieder einmal, dass Filme viel viel aussagekräftiger sind als Fotos alleine.

pito, danke für Deine Mühe.

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zuzu
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Beitrag von zuzu »

Eine Information von Gelsenzentrum:
Stolpersteine für das Smartphone

Smartphone-App: “Stolperstein-Guide” informiert über Lebens- und Leidenswege von NS-Opfern

Seit heute liefert eine kostenlose App für Smartphones Informationen zu den Lebens- und Leidenswege von Menschen, an die in Gelsenkirchen Gunter Demnigs Stolpersteine erinnern. Mit den Stolpersteinen kehren die Namen zurück, die App liefert Informationen, teilweise auch Fotos und Dokumente – direkt dort, wo die Stolpersteine erinnern – vor den Türen der Häuser.

Dass der "Stolpersteine-Guide" nun einen wertvollen Beitrag zur Erinnerungskultur leistet, ist Peter Nürnberger, Kim Becker und Alexander Prümm zu verdanken, die den als Studienprojekt entstandenen Prototypen mit großer Eigeninitiative zu einer vollwertigen App weiterentwickelten. Die Idee für eine Stolpersteine-App entstand im Rahmen eines Semesterprojekts der Fachrichtung Intermedia Design der Hochschule Trier unter Leitung von Marcus Haberkorn in Zusammenarbeit mit der Trierer Arbeitsgemeinschaft Frieden. “Damit können sich besonders junge Menschen die Menschenverachtung der Nazis vergegenwärtigen, die Naziopfer erhalten mit der Stolpersteinaktion wieder einen Namen, die App ergänzt sie mit Geschichten. So wird an Menschen erinnert, da wo sie Teil der Gesellschaft waren. Wir werden zum Nachdenken angeregt – auch um sich heute für eine menschliche und demokratische Gesellschaft zu engagieren“, so Markus Pflüger von der AG Frieden in Trier.

Als Plattform und “Work in pogress” ist der “Stolpersteine-Guide” offen für alle Initiativen, die die Erinnerung an die NS-Verbrechen mit modernsten Mitteln wachhalten möchten. Diese Möglicheit hat die auch die Projektgruppe Stolpersteine Gelsenkirchen ergriffen und Hintergrundinformationen, biografische Skizzen und Fotos zu den 87 bisher in Gelsenkirchen verlegten Stolpersteine in die App eingepflegt. Derzeit werden in Gelsenkirchen zwei Führungen mit der App entlang von Stolpersteinen angeboten. Die App ist für iphones, ipads und Android-Smartphones erhältlich. Links zum direkten Download der App gibt es auf der Internetseite der Stolpersteine Gelsenkirchen: http://www.stolpersteine-gelsenkirchen.de
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Anthro
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Beitrag von Anthro »

Den/die App hab ich schon, funktioniert und ist hilfreich.
Spontanität will gut überlegt sein.


www.liegeradfreunde-ruhr-lippe.de

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Regenbogen Tusse
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Beitrag von Regenbogen Tusse »

Mal was anderes.....wer putzt sie und vor allem.....womit!?
Die Tipps auf der Seite helfen leider nicht mehr wirklich...'meine' haben schon ordentlich gelitten die letzten 2 Winter.Theoretisch war hier eine Schulklasse zuständig für Pflege,aber die machen das wohl nicht mehr.
Kommirnich mit sowat!!!

Ich bin zu alt für so ne Scheisse!

Gert B.
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Beitrag von Gert B. »

Mal ein "Blick über den Tellerrand" in Sachen "Stolpersteine":

Wie ich einem heute in ZEIT-online erschienenen Artikel entnehme, wird in München die Verlegung von "Stolpersteinen" von der Stadt nicht erlaubt. Das hat mich überrascht.

Noch mehr überrascht hat mich die vom Autor des Artikels vermutete "eigentliche Quelle des Widerstands gegen die Stolpersteine":
Ein dumpfer Verdacht hängt im Raum des Bayerischen Landtags: dass München, die berüchtigte "Hauptstadt der Bewegung", in der Hitlers Aufstieg begann, sich noch immer mit dubiosen Ausflüchten gegen eine angemessene Erinnerung seiner nationalsozialistischen Vergangenheit sperre – "seit 1945 alle Schuld auf Berlin abschiebt", wie ein Besucher beim anschließenden Empfang gallig bemerkte. Muss man vermuten, dass selbst Sozialdemokraten sich in München bemüßigt fühlten, Rücksichten auf gewisse dunkle Kreise zu nehmen?

Muss man nicht. Der ganze fatale Eindruck des Abends beruht darauf, dass die eigentliche Quelle des Widerstands gegen die Stolpersteine weder auf dem Podium noch im Saal präsent ist. Das heißt, präsent ist sie schon, aber als überwältigende Leerstelle und gemeinsames Feindbild des Saals. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in München, hatte sich von Anfang an gegen die Steine ausgesprochen – weil sie nicht fassen kann, "dass dort die Namen von Holocaustopfern zu Füßen der Menschen angebracht werden", wie sie es noch heute mit Empörung formuliert.

Da die Initiative jetzt wieder "mit gehöriger verbaler Aggressivität vorangetrieben wird", wie Knobloch sagt, erklärt sie es am Nachmittag vor der Veranstaltung noch einmal: "Auf dem Boden kann doch kein würdiges Gedenken stattfinden. Die Steine werden bewusst oder leichtfertig mit Füßen getreten, beschmiert, mit Exkrementen von Hunden beschmutzt, geklaut, beschädigt." Man kennt ihre Einwände auch abends im Saal. Nachvollziehen kann man sie nicht.
Link zum Artikel: http://www.zeit.de/2014/46/stolperstein ... -holocaust

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Becca
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Beitrag von Becca »

Eine andere etwas differenzierte Sichtweise zu den Stolpersteinen zeigt ein Artikel der in der Jüdischen Allgemeinen am 30.10.2014 erschienen ist.

Dieser offenbart mehr die Schwierigkeiten, die Teile der Jüdischen Gemeinde mit den Stolpersteinen haben, als der Zeit Artikel.

„Einspruch! Stolpersteine als Stolperfalle“


Der Autor, Daniel Killy, des Artikels ist Sprecher der Jüdischen Gemeinde Hamburg und CvD des »Weser-Kurier«.
Die Andenkenindustrie, jeder Urlauber weiß es, ist eine der einträglichsten überhaupt...

Ein deutscher Künstler hat eine ganz eigene Variante dieser Industrie entwickelt…

Für 120 Euro pro Stück wird so an mittlerweile 48.000 Menschen in 17 Ländern erinnert. Millionenumsätze mit den Opfern des millionenfachen Mordens…

Abgesehen davon, dass, so Kritiker, das Andenken an die Opfer buchstäblich mit Füßen getreten werde, beharrt Demnig auch noch auf der Deutungshoheit für »seine« Steine. Recherchen der taz, wonach er Nazibegriffe auf Stolpersteinen verwendet und damit NS-Opfer post mortem als »Volksschädling«, »Gewohnheitsverbrecher« und Täter im Sinne der »Rassenschande« denunziert haben soll, begegnete Demnig mit teutonischer Stur- und Geschichtsvergessenheit: »Die sind so vorgegeben. In den Akten.«...

Und dass die Vergangenheit, die Toten im Mittelpunkt stehen. Lebendige Juden, schon gar, wenn sie sich gegen Antisemitismus hier oder Hamas-Terror dort zur Wehr setzen, sind dann schon weniger wohlgelitten. Gunter Demnig hat dieses selbstgefällige Deutungsdiktat auf die Spitze getrieben: Opfergedenken als politisch korrekt ummantelter Businessplan. Wesentlich infamer geht es nicht. Die Stolpersteine sind längst zur moralischen Stolperfalle geworden.
Der vollständige Artikel ist am 30.10.2014 in der Jüdischen Allgemeinen erschienen und unter folgenden Link vollständig lesbar:
http://www.juedische-allgemeine.de/arti ... w/id/20609
"And who are you, the proud lord said,
that I must bow so low?
Only a cat of a different coat,
that's all the truth I know."

The Rains of castamere
George R.R. Martin

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Pedda Gogik
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Beitrag von Pedda Gogik »

... interessant ! ... von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet ... das stimmt mich jetzt doch ein wenig nachdenklich .... :wink:

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knut
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Beitrag von knut »

Zu den 89 bisher in Gelsenkirchen verlegten Stolpersteinen wird der Kölner Bildhauer Gunter Demnig am 12. Dezember 2014 weitere 32 verlegen, darunter auch Stolpersteine für die Familie Böhmer. Ein “Rosa-Böhmer-Platz” ist dagegen noch immer nicht in Sicht.

Mehr auf meinem Blog
http://antifaschistischesgelsenkirchen. ... enkirchen/

Knut
Zuletzt geändert von knut am 12.11.2014, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.

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knut
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Beitrag von knut »

Pedda Gogik hat geschrieben:... interessant ! ... von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet ... das stimmt mich jetzt doch ein wenig nachdenklich .... :wink:
Es gibt, sieht man sich die beiden Zeitungsartikel oben an, natürlich unterschiedliche Sichtweisen auf die Stolpersteine. Wenn man sie im Zusammenhang mit den übrigen Gedenkstätten und Gedenkorten an die Nazi-Barbarei sieht, kann man auch zu meiner Position gelangen:
Die Stolpersteine, die Gunter Demnig seit 1992 verlegt, schlagen einen neuen Weg ein – und sie ergänzen die vorhandenen Gedenkorte auf besondere Weise. Sind Gedenkstätten bislang entweder Einrichtungen, die als Lern- und Gedenkort angelegt sind (wie beispielsweise auch die 1994 eröffnete Dokumentationsstätte “Gelsenkirchen im Nationalsozialismus”, die ich hier nicht unerwähnt lassen möchte) oder symbolische Gedenkorte an abgelegenen Plätzen, wohin die Nazis die ihnen unerwünschten Personen deportierten, holt Demnig mit seinen Stolpersteinen die symbolische Erinnerung an die unter armseligen Vorwänden verfolgten und ermordeten Menschen an die Orte zurück, an denen sie vorher gelebt haben. Demnig selbst sagt dazu: “Mein Projekt ist ein dezentrales Denkmal, eingebunden in den Alltag. Dort, wo die Menschen ihren Lebensmittelpunkt hatten, ihre Heimat, ihre Wohnung, wird Vergangenheit mit Gegenwart konfrontiert.”
Und nur am Rande sei erwähnt: "Das größte und dezentrale Denkmal in Europa erinnert an Juden, politisch Verfolgte, Homosexuelle, Zeugen Jehovas, Sinti und Roma, Behinderte."

Mein kompletter Text:
http://antifaschistischesgelsenkirchen. ... ngsarbeit/

Knut[/quote]

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knut
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Beitrag von knut »

knut hat geschrieben:Zu den 89 bisher in Gelsenkirchen verlegten Stolpersteinen wird der Kölner Bildhauer Gunter Demnig am 12. Dezember 2014 weitere 32 verlegen, darunter auch Stolpersteine für die Familie Böhmer. Ein “Rosa-Böhmer-Platz” ist dagegen noch immer nicht in Sicht.

Mehr auf meinem Blog
https://antifaschistischesgelsenkirchen ... enkirchen/

Knut

Edit: Er kommt zum siebten mal ;-) und nicht zum achten Mal, wie ich zuerst schrieb.

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Lupo Curtius
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Beitrag von Lupo Curtius »

WAZ/DerWesten hat geschrieben:Demnig verlegt neue Orte der Erinnerung
An sieben Orten im Gelsenkirchener Stadtgebiet wird der Bildhauer Gunter Demnig am Freitag, 12. Dezember, 32 weitere Stolpersteine in das Gehwegpflaster einlassen. Darunter wird auch der hundertste Stolperstein sein, der in Gelsenkirchen verlegt wird.

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1472336322
8)

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zuzu
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Beitrag von zuzu »

Gelsenzentrum bittet um folgende Veröffentlichung:
Stolpersteine schaffen Erinnerungsorte

Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen

Am Freitag, den 12. Dezember 2014 wird der Bildhauer Gunter Demnig an sieben Orten im Gelsenkirchener Stadtgebiet 32 weitere Stolpersteine in das Gehwegpflaster einlassen - darunter der 100ste Stolperstein, der dann in Gelsenkirchen zu finden ist. Zur Teilnahme an den Verlegungen sind alle Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich eingeladen. Die Projektgruppe Stolpersteine um Initiator Andreas Jordan weist darauf hin, dass im zeitlichen Ablauf Verschiebungen möglich sind. Ein Zeitfenster von +/- 15 Min. zu den angegebenen Uhrzeiten sollte eingeplant werden. Die Projektleitung ist am Verlegetag unter Tel. 0174-5463829 zu erreichen. Weitere Infos zum Projekt Stolpersteine Gelsenkirchen im Internet: www.stolpersteine-gelsenkirchen.de

Stolpersteine werden verlegt für: Familie Moses Zwecher. 09.00 Uhr, Urbanusstraße 1; Alice u. Brunetta Stein. 09.30 Uhr, Buerer Straße 8; Familie Jakob Ramer. 10.00 Uhr Florastraße/MIR; Familie Ernst Ullendorf, 10.30 Uhr, Husemannstraße 33; Familie Georg Alexander. 11.00 Uhr, Ringstraße 54; Familie Emil Löwenthal. 11.30 Uhr, Karl-Meyer-Straße 2 und Familie Karl Böhmer. 12.00 Uhr, Bergmannstraße 34


Mit freundlichen Grüßen

Andreas Jordan
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iwi
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Stolpersteine in Gelsenkirchen - Gegen das Vergessen

Beitrag von iwi »

Gestern, am 12.12.2014. hat wieder der Bildhauser Gunter Denning in Gelsenkirchen
32 Stolpersteine verlegt. Darunter 5 in Gelsenkirchen-Rotthausen vor dem Haus
Karl-Meyer-Straße 2. Dort hat die Familie Löwenthal gelebt, die von den brauen
Schergen Adolf Hitlers verfolgt, deportiert und letztendlich ermordet wurden.
Bei der Verlegung waren u.a. Schüler der Ev. Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck
anwesend, die die Greueltaten der Nazis in einem Projekt verfolgen und besprechen.
Bild
Gunter Denning bei der Verlegung der 5 Stolpersteine
Bild
Andreas Jordan hielt eine kurze Rede mit den Erinnerungsdaten der Familie
Löwenthal.
Bild
Andreas Jordan verlas anschließend das Totengebet, der der leider abwesende
Rabbiner Kornblum gehalten hätte, in deutscher Sprache.
Bild
Die 5 Stolpersteine
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Der anwesende Zeitzeuge A.F. aus Gelsenkirchen-Rotthausen, der die
Familie Löwebthal und ihr Geschäft noch persönlich kannte, sprach in
bewegenden Worten über seine Erinnerungen.
Ich nehme mal an, dass der anwesende Jesse Kraus in den nächsten Tagen
einen Film über die Verlegung bei Youtube einstellen wird.

glückauf
iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de

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