Kochs - die Familiendynastie
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Kochs - die Familiendynastie
[center]Familie Kochs, 1609 erstmalig urkundlich erwähnt, ist den meisten älteren Gelsenkirchenern bekannt.
Sei es, dass sie dort Spielwaren gekauft haben, Sämereien, Fotos entwickeln ließen oder Haushaltswaren kauften. [/center]
[center][/center]
Vielleicht ist jemand im Spielwarenladen dieser Dame begegnet: Frau Käthe Kruse, hier mit Herrn Kochs und fröhlichen Kindern.
[center]
Wir bitten dieses wundersame Geld-Überreichungsgerät am unteren Bildrand zu beachten. Wenn man doch nur wüßte, wie man diese Maschine nannte.
[/center]
[center]Oma Anna Kochs jedenfalls bediente nie, sondern saß immer an der Kasse.
[/center]
[center]Martha Kochs und Frau Hans waren die freundlichen und hochspezialisierten Fachberaterinnen für den verkauf von Sämereien [/center]
[center]selbstverständlich erst, nachdem Herr Kochs sich kundig machte über "Superphosphat" in der Landwirtschaft - hier ein Ausriss aus seinem Tagebuch dazu: [/center]
[center]andere erinnern sich sicher an die netten Damen aus dem Fotolabor, die Lady mit Hut z.B. ist Inge Denneman, die spätere langjährige Wirtin und Seele der Kneipe Kenkenberg. [/center]
[center]mancher mag noch diese selbst designeten Kärtchen von Julius Kochs besitzen, die er den Kunden beim Verkauf einer Märklin Eisenbahn zusteckte. 9 Variationen Schienen zu verlegen hatte er notiert.
[/center]
[center]
hmm... und neben den Spielwaren soll hier auch modisches im Zentrum stehen: Minirock und Kniestrumpf - so war das damals....
wir müssen einen Anfang finden... die Herren an der Carerra Bahn mit Ententolle sind es nicht... [/center]
[center]Sensationen sind immer hilfreich... vielleicht das hier? Feuerwehr und Interessen geleitetes Publikum?[/center]
[center]vielleicht etwas Technisches? Ein Rennbolide im Hinterhof der von Oven Straße - damals Marktstraße?[/center]
[center]Wir entscheiden uns für: Tagebuchaufzeichnungen.[/center]
Sei es, dass sie dort Spielwaren gekauft haben, Sämereien, Fotos entwickeln ließen oder Haushaltswaren kauften. [/center]
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Vielleicht ist jemand im Spielwarenladen dieser Dame begegnet: Frau Käthe Kruse, hier mit Herrn Kochs und fröhlichen Kindern.
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Wir bitten dieses wundersame Geld-Überreichungsgerät am unteren Bildrand zu beachten. Wenn man doch nur wüßte, wie man diese Maschine nannte.
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[center]Oma Anna Kochs jedenfalls bediente nie, sondern saß immer an der Kasse.
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[center]Martha Kochs und Frau Hans waren die freundlichen und hochspezialisierten Fachberaterinnen für den verkauf von Sämereien [/center]
[center]selbstverständlich erst, nachdem Herr Kochs sich kundig machte über "Superphosphat" in der Landwirtschaft - hier ein Ausriss aus seinem Tagebuch dazu: [/center]
[center]andere erinnern sich sicher an die netten Damen aus dem Fotolabor, die Lady mit Hut z.B. ist Inge Denneman, die spätere langjährige Wirtin und Seele der Kneipe Kenkenberg. [/center]
[center]mancher mag noch diese selbst designeten Kärtchen von Julius Kochs besitzen, die er den Kunden beim Verkauf einer Märklin Eisenbahn zusteckte. 9 Variationen Schienen zu verlegen hatte er notiert.
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hmm... und neben den Spielwaren soll hier auch modisches im Zentrum stehen: Minirock und Kniestrumpf - so war das damals....
wir müssen einen Anfang finden... die Herren an der Carerra Bahn mit Ententolle sind es nicht... [/center]
[center]Sensationen sind immer hilfreich... vielleicht das hier? Feuerwehr und Interessen geleitetes Publikum?[/center]
[center]vielleicht etwas Technisches? Ein Rennbolide im Hinterhof der von Oven Straße - damals Marktstraße?[/center]
[center]Wir entscheiden uns für: Tagebuchaufzeichnungen.[/center]
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Zu den beiden Schmierzetteln:
Auf dem ersten Zettel sind jeweils die Quadrate der vorstehenden Zahlen aufgelistet.
Beispiel: 12 zum Quadrat sind 144.
Auf dem zweiten Zettel geht es um lineare Gleichungen ( Algebra) , wie sie, wenn ich mich recht
erinnere , in den Klassen 9 und 10 gelehrt werden. Zu meiner Schande muß ich gestehen,
daß ich das in der Schule sehr gern gemacht habe.
Sagen wir lieber Übungszettel;Spickzettel klingt so gemein.
edit
Auf dem ersten Zettel sind jeweils die Quadrate der vorstehenden Zahlen aufgelistet.
Beispiel: 12 zum Quadrat sind 144.
Auf dem zweiten Zettel geht es um lineare Gleichungen ( Algebra) , wie sie, wenn ich mich recht
erinnere , in den Klassen 9 und 10 gelehrt werden. Zu meiner Schande muß ich gestehen,
daß ich das in der Schule sehr gern gemacht habe.
Sagen wir lieber Übungszettel;Spickzettel klingt so gemein.
edit
Verwaltung hat geschrieben:die Übungszettel wurden auf Wunsch des Verfassers entfernt (Copyright)
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Ich werd bekloppt. Spielwaren Kochs....Wahnsinn...
Das ist eine Version eines Zahltellers.Verwaltung hat geschrieben:Wir bitten dieses wundersame Geld-Überreichungsgerät am unteren Bildrand zu beachten. Wenn man doch nur wüßte, wie man diese Maschine nannte.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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[center]Tagebuchaufzeichnungen Teil I
1939 14 x ?
1940 45 x ?
1941 98 x Alarm
1942 174 x Alarm
1943 419 x Alarm
1944 1000 – 1500 x Alarm
1945 Jan – März An jedem Tage einige Male in den Luftschutzkeller geflüchtet.
Aufzeichnungen für Hans Kochs von seinem Vater Ludwig Kochs
Gelsenkirchen
Angefangen im Juni 1939
Seite 1
Führe das Geschäft so, wie es sich für einen rechtschaffenen deutschen Kaufmann geziemt.
Sage nicht, was kann ich erzielen, sondern was muß ich an den Artikeln haben um existieren zu können.
Kalkuliere richtig!
Seite 2
Viele Verkaufsartikel haben vom Fabrikanten oder von der Behörde festgesetzte Preise, die auch gehalten werden müssen.
So z.B. bei Gebr. Märklin
Witkop .C´ [Abk. für Compagnie = Cie?]
Walter .C´
Dianawerk
Marcur .C´
Bei Gartensämereien und Runkeln
Grassamen muß _____ [unleserlich]werden, auch Düngemittel stehen auf einem anderen Blatt.
Seite 3
Zahle die Steuern pünktlich. Damit Dir Unkosten erspart bleiben.
Ebenso bezahle Deine Angestellten pünktlich.
Behandle sie anständig und gerecht. Ermahnungen nicht öffentlich sondern unter vier Augen.
Angestellten u. Versicherungsmarken monatlich kleben.
Seite 4
Du darfst den Überblick übers Geschäft nicht verlieren. Daher monatliche Aufstellunen machen.
Unnütze Waren nicht einkaufen sondern nur solche, von denen man sagen kann dass sie auf jeden Fall verkäuflich sind.
St____ [unleserlich] aufstellen nach meinen Mustern oder ähnlich, damit man sieht, was sich rentiert und was zu verkaufen undanklos ist.
Bestellungen nicht aufschieben, sondern möglichst am selbigen Tage auf die Post geben.
Seite 5
Zur Reparatur abgegebene Artikel z. B.
Fotoapparat
u. teure Spielsachen immer als Wertpaket aufgeben.
Fotoapparate im Schaufenster gegen Sonnenstrahlen u. Wärme schützen. Auch Ledersachen verbleichen leicht, ebenso Albums [!]
Vorsicht beim Verkauf von Fotoapparaten und Leistungsmustern etc., damit nichts gestohlen wird.
Verkauf an Photographen nicht zu sehr betreiben, auch nicht an Industrie, da Verdienst zu gering.
Seite 6
Fotopapiere nicht zu lange lagern lassen. Sonst in der Dunkelkammer verarbeiten lassen, damit es sich lohnt. Datum aufschreiben.
Alte Papiere, wenn solche innerhalb von 8 Tagen zurückgeschickt werden, anstandslos zurücknehmen und durch neue ersetzen.
[Seiten 7 und 8 fehlen]
Seite 9 [durch aufliegendes Blatt über Kunstdünger zu zwei Drittel verdeckt]
Stickstoff ist…
Phosphorsäure…
Kali
Seite 10
Volldünger bestehen in der Hauptsache aus 3 Teilen:
Stickstoff Phosphorsäure u. Kali
Am-Sup-Ka
Nitro-Phos-Ka
Peru-Guano
---- (Guano)dünger
Hakaphos
Phostikal
[/center][center]Seite 11
Torf lockert den Boden und wird beim Graben mituntergegraben, auch z. Zudecken gegen Frost.
Huminal ist Torf mit Düngemitteln und wird auch im Frühjahr vor der Aussaat gestreut.
Kalk wird im Dec. u. Jan. aufgestreut. Ein gutes Mittel gegen Ungeziefer .
Nicht alle Düngemittel lassen sich mischen. Es gibt Sorten, die durch die Mischung ihre Kraft verlieren.
Andere Sorten fangen beim Mischen an sich so zu zersetzen, dass sie anfangen zu qualmen. Sogar kann es zu Explosionen kommen.
Kali, Kainit, und reiner Ammoniak ziehen Feuchtigkeit an und verlieren an Gewicht, werden hart und sind dann schwer verkäuflich. Keine unnötig großen Lager darin halten.
Düngemittel sollen möglichst auf Stroh oder Holzwolle gelagert werden, damit die Säcke trocken stehen.[/center]
wir danken buerelter für die transkription
1939 14 x ?
1940 45 x ?
1941 98 x Alarm
1942 174 x Alarm
1943 419 x Alarm
1944 1000 – 1500 x Alarm
1945 Jan – März An jedem Tage einige Male in den Luftschutzkeller geflüchtet.
Aufzeichnungen für Hans Kochs von seinem Vater Ludwig Kochs
Gelsenkirchen
Angefangen im Juni 1939
Seite 1
Führe das Geschäft so, wie es sich für einen rechtschaffenen deutschen Kaufmann geziemt.
Sage nicht, was kann ich erzielen, sondern was muß ich an den Artikeln haben um existieren zu können.
Kalkuliere richtig!
Seite 2
Viele Verkaufsartikel haben vom Fabrikanten oder von der Behörde festgesetzte Preise, die auch gehalten werden müssen.
So z.B. bei Gebr. Märklin
Witkop .C´ [Abk. für Compagnie = Cie?]
Walter .C´
Dianawerk
Marcur .C´
Bei Gartensämereien und Runkeln
Grassamen muß _____ [unleserlich]werden, auch Düngemittel stehen auf einem anderen Blatt.
Seite 3
Zahle die Steuern pünktlich. Damit Dir Unkosten erspart bleiben.
Ebenso bezahle Deine Angestellten pünktlich.
Behandle sie anständig und gerecht. Ermahnungen nicht öffentlich sondern unter vier Augen.
Angestellten u. Versicherungsmarken monatlich kleben.
Seite 4
Du darfst den Überblick übers Geschäft nicht verlieren. Daher monatliche Aufstellunen machen.
Unnütze Waren nicht einkaufen sondern nur solche, von denen man sagen kann dass sie auf jeden Fall verkäuflich sind.
St____ [unleserlich] aufstellen nach meinen Mustern oder ähnlich, damit man sieht, was sich rentiert und was zu verkaufen undanklos ist.
Bestellungen nicht aufschieben, sondern möglichst am selbigen Tage auf die Post geben.
Seite 5
Zur Reparatur abgegebene Artikel z. B.
Fotoapparat
u. teure Spielsachen immer als Wertpaket aufgeben.
Fotoapparate im Schaufenster gegen Sonnenstrahlen u. Wärme schützen. Auch Ledersachen verbleichen leicht, ebenso Albums [!]
Vorsicht beim Verkauf von Fotoapparaten und Leistungsmustern etc., damit nichts gestohlen wird.
Verkauf an Photographen nicht zu sehr betreiben, auch nicht an Industrie, da Verdienst zu gering.
Seite 6
Fotopapiere nicht zu lange lagern lassen. Sonst in der Dunkelkammer verarbeiten lassen, damit es sich lohnt. Datum aufschreiben.
Alte Papiere, wenn solche innerhalb von 8 Tagen zurückgeschickt werden, anstandslos zurücknehmen und durch neue ersetzen.
[Seiten 7 und 8 fehlen]
Seite 9 [durch aufliegendes Blatt über Kunstdünger zu zwei Drittel verdeckt]
Stickstoff ist…
Phosphorsäure…
Kali
Seite 10
Volldünger bestehen in der Hauptsache aus 3 Teilen:
Stickstoff Phosphorsäure u. Kali
Am-Sup-Ka
Nitro-Phos-Ka
Peru-Guano
---- (Guano)dünger
Hakaphos
Phostikal
[/center][center]Seite 11
Torf lockert den Boden und wird beim Graben mituntergegraben, auch z. Zudecken gegen Frost.
Huminal ist Torf mit Düngemitteln und wird auch im Frühjahr vor der Aussaat gestreut.
Kalk wird im Dec. u. Jan. aufgestreut. Ein gutes Mittel gegen Ungeziefer .
Nicht alle Düngemittel lassen sich mischen. Es gibt Sorten, die durch die Mischung ihre Kraft verlieren.
Andere Sorten fangen beim Mischen an sich so zu zersetzen, dass sie anfangen zu qualmen. Sogar kann es zu Explosionen kommen.
Kali, Kainit, und reiner Ammoniak ziehen Feuchtigkeit an und verlieren an Gewicht, werden hart und sind dann schwer verkäuflich. Keine unnötig großen Lager darin halten.
Düngemittel sollen möglichst auf Stroh oder Holzwolle gelagert werden, damit die Säcke trocken stehen.[/center]
wir danken buerelter für die transkription
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Über eine Transkription der Texte wären wir sehr erfreut Vielleicht findet sich jemand, der das machen kann?
[center]
Der Zeitungsbericht macht möglicherweise falsche Angaben über den Zeitpunkt der Bombadierung des Hauses. Laut Augenzeugen fand diese wahrscheinlich im November 1944 statt.[/center]
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Der Zeitungsbericht macht möglicherweise falsche Angaben über den Zeitpunkt der Bombadierung des Hauses. Laut Augenzeugen fand diese wahrscheinlich im November 1944 statt.[/center]
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[center]Ein Zeitungsausschnitt aus einer Gelsenkirchener Zeitung, in der über Dr. Adolf Kochs, Sohn von Julius Kochs berichtet wird. Er war Mitverfasser des Buches "Farbfilmtechnik, eine Einführung für Filmschaffende" Max Hesses Verlag Berlin 1943
Auf der Rückseite des Zeitungsausschnittes wird über das polnische Emigrantenkomitee in London "berichtet".
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Auf der Rückseite des Zeitungsausschnittes wird über das polnische Emigrantenkomitee in London "berichtet".
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[center]Hochzeit von Sophie Troost und Julius Kochs 1874 in Asbruch (?) bei Neviges
Jubiläum 1899
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Jubiläum 1899
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[center]Bilder des Hinterhofes der von Oven Straße. Hier stand bis in die 80er Jahre (?) eine große Voliere. Die Bilder hat der damalige Betreiber des Union Kinos aus der Hauptstraße gemalt.
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[center]Diese netten Schnäbler lebten damals in der Altstadt, von Oven Straße.
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[center]Vom Ursprungshaus über Kriegszerstörung zum Nachkriegsgebäude
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