Kirchen, Klöster, Moscheen

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Heinz
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Kirchen, Klöster, Moscheen

Beitrag von Heinz »

Hier bitte alles über oben genanntes.
Fotos, Berichte, Geschichten

Heinz
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Rotthausen

Beitrag von Heinz »

Ein Bericht von Pfarrer Walter über Ernst Käsemann.

http://www.transparentonline.de/Privat/TP65extra.pdf

Vielleicht kann das jemand als html aufarbeiten und hier hereinstellen?

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Verwaltung
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Segen auf der grünen Wiese

Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben:Segen auf der grünen Wiese

Heinrich und Josef Grumpe bauten von 1927 bis 1933 einen der vier Altäre für die Fronleichnamsprozession von St. Augustinus. An der Stelle steht heute das Musiktheater
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Mit Prozessionen und festlichen Gottesdiensten feiern die Katholiken in Deutschland heute das Fronleichnamsfest. Auch in Gelsenkirchen ziehen Gläubige am Vormittag betend und singend durch die teils sehr farbenfroh geschmückten Straßen in ihrem Gemeindegebiet
„Das war vor 80 Jahren schon so", sagt Heinrich Grumpe. Er hat kürzlich in seinen Unterlagen Fotos gefunden von der Fronleichnamsprozession der Propsteige-meinde St. Augustinus in der Innenstadt im Jahre 1927. „Damals war noch die ganze Gemeinde auf den Beinen", sagt Grumpe, der kürzlich 83 Jahre geworden ist.
Er selbst war 1927 noch nicht dabei, hat aber vieles behalten, was Vater Heinrich und Onkel Josef ihm erzählt haben. Zum Beispiel, dass Familienmitglieder von 1927 an jahrelang einen der vier'Außenaltäre gebaut haben, den größten. Der „Grumpe'sche" stand auf einer Wiese an der Königstraße. Einst war dort die Feuerwache. Inzwischen steht das Musiktheater dort.
Bis 1933 haben die Grumpes den Altar gebaut. Heinrich und Bruder Josef haben ihn entwickelt, den Altar dann für den Fronleichnamstag von einem Schreiner fachgerecht und sicher aufstellen lassen. „Das dauerte einen ganzen Tag", erinnert sich Heinrich Grumpe, seines Zeichens Apotheker aus dem Gabelskamp. Finanziert wurde alles von der Familie Grumpe.
Zu St. Augustinus hat er auch eine ganz besondere BeZiehung. „Ich war der erste Messdiener in der Gemeinde", blickt er zurück. Schon mit sechs Jahren stand er im Altarraum. Zurück zum Segensaltar für die Prozession: Unzählige Glühbirnen erhellten damals den Tabernakel, erzählt der Senior. Um Strom zu bekommen, wurde ein 150 Meter langes Kabel gezogen - bis in das Wohn- und Geschäftshaus der Futtermittelhandlung Grumpe - Verwandtschaft der beiden Brüder Heinrich und Josef.
Um an dem Altar eine Messe lesen zu können, brauchten die Geistlichen natürlich auch Kerzen. Grumpe erinnert sich auch noch genau daran, wie diese Frage gelöst wurde: Die Kerzenleuchter wurden vom heutigen Kinderheim am Propsteiweg - damals Waisenhaus - ausgeliehen.
Fest steht: Große Prozessionen bestimmten vor vielenJahren an Fronleichnamstagen das Stadtbild. Zu Hunderten zogen die Gemeindemitglieder durch die teils von der Polizei abgesperrten Straßen allen voran die Kommunionkinder des jeweiligen Jahrgangs. Und: Gerade die Mädchen waren stolz, sich noch einmal in aller Öffentlichkeit im weißen Kleid zeigen zu können. Aber: Auch für Erwachsene war die Teilnahme an der Prozession Pflicht, dju
WAZ hat geschrieben:Fest des Leibes
Das Wort „Fronleichnam" stammt aus dem Mittelhochdeutschen und heißt „Fest des Leibes und des Blutes Christi". Fronleichnam ist gesetzlicher Feiertag in einigen Bundesländern, darunter in Nordrhein-Westfalen. Papst Urban IV führte Fronleichnam 1264 als allgemeines Kirchenfest ein.

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iwi
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Moscheegemeinde Rotthausen

Beitrag von iwi »

Zum Iftar-Essen, dem sogenannten Fastenbrechen, das Abendessen während
des Fastenmonats Ramadan, waren gestern, am 11.08.2012 Mitglieder des
Interkulturellen Stammtisch Rotthausen von der Moscheegemeinde Rotthausen,
unter Vorsitz des Gemeindevorstandes, Ismet Bozuk, eingeladen.
Nach dem Abendgebet, das Iman Mehmet Aslaner vortrug, begann genau um
21.09 Uhr nach dem Sonnenuntergang ein gemeinsames Abendessen,
beginnend mit dem Verzehr einer Dattel.
Anschließend wurde noch angeregt über gemeinsame Veranstaltungen
der Kirchengemeinden und der Moscheegemeinde diskutiert.
Bild

glückauf
iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de

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brucki
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Beitrag von brucki »

Eine bebilderte Broschüre des aGEnda-Büros mit der Beschreibung aller Gelsenkirchener religiöse Bauwerke:

http://www.agenda21.info/aGEnda21_dokum ... irchen.pdf

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brucki
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Beitrag von brucki »

Ev. Kirchenkreis GE und WAT hat geschrieben:Heiner Montanus ist neuer Superintendent

Festgottesdienst mit Einführung und Verabschiedung

GELSENKIRCHEN – Am Freitag, 16. September, feiert der Evangelische Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid Abschied und Begrüßung. Um 17 Uhr beginnt der Festgottesdienst in der Evangelischen Altstadtkirche. Darin führt Annette Kurschus, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Pfarrer Heiner Montanus in sein Amt als Superintendent ein und verabschiedet Superintendent Rüdiger Höcker in den Ruhestand.

Rüdiger Höcker (65) hat seit 2004 an der Spitze des Kirchenkreises gestanden. Er wuchs in Gelsenkirchen-Schalke auf, zog als Teenager mit seiner Familie nach Ostwestfalen, war 23 Jahre lang Gemeindepfarrer in Minden und nun zwölf Jahre Superintendent.

Heiner Montanus kommt aus Dortmund nach Gelsenkirchen. Im dortigen Kirchenkreis war er seit 2012 Leiter des Fachbereichs Bildung und Begegnung. Geboren und aufgewachsen ist der 54-Jährige in Siegen, wo er von 1991 bis 2012 auch als Pfarrer tätig war. Er hat die Leitung des Kirchenkreises mit rund 90.000 evangelischen Christinnen und Christen in Gelsenkirchen und Wattenscheid am 1. September übernommen.

Termin: Freitag 16.09.16
Beginn: 17:00 Uhr
Ort: Altstadtkirche Heinrich-König-Platz, 45879 Gelsenkirchen-Mitte
Eintritt: frei

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