Revierpark keine Zukunft ?

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Stromwort
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Revierpark keine Zukunft ?

Beitrag von Stromwort »

Der Regionalverband Ruhr will seine
Freizeit- Gesellschaften mit neuen
Investitionen wieder zukunftsfähig
machen. Vorgesehen sind unter anderem
1,7 Millionen Euro für den Duisburger
Revierpark Mattlerbusch und 2,7
Millionen für den Gysenbergpark in
Herne. Damit werden die Ergebnisse
eines Gutachtens aus dem Frühjahr
umgesetzt. Der Revierpark Nienhausen
in Gelsenkirchen ist von den
Fördermaßnahmen ausgenommen. Er wurde
von den Gutachtern als nicht
zukunftsfähig eingestuft.


Quelle : WDR Text


Was soll das nun heissen ?

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bostonman
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Beitrag von bostonman »

Ab Seite 2, Beitrag Verrwaltung vom 22.4.
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... light=beck

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Emscherbruch
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Beitrag von Emscherbruch »

bostonman hat geschrieben:Ab Seite 2, Beitrag Verrwaltung vom 22.4.
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... light=beck
@bostonman: Kleiner Tipp, wie man auf einen Beitrag direkt verweisen kann:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 4274#34274
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.

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bostonman
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Beitrag von bostonman »

Danke,wieder etwas dazu gelernt.

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brucki
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Beitrag von brucki »

DerWesten am 13.12.2013 hat geschrieben:Revierparks

Kommunen fürchten Schließung des Revierparks Nienhausen

Essen. Schluss mit lustig? Die Zukunft der finanziell angeschlagenen Freizeiteinrichtung ist unsicher - trotz Besucherrekorden. Auch den übrigen vier Revierparks geht es nicht gut. Der Ruhrverband will deshalb die Verwaltung der Einrichtungen zentralisieren und verschlanken. Sonst drohe die Insolvenz.
Weiter: http://www.derwesten.de/politik/kommune ... 67261.html

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timo
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Beitrag von timo »

Was ist denn überhaupt gemeint, wenn von der Schließung des Revierparks die Rede ist? Schließung Schwimmbad + evtl. Gastronomie, während sich für den Rest des Parks nichts ändert? Wird der Park komplett sich selbst überlassen und verwildert langsam? Oder wird das Gelände neu bebaut?
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?

TheoLessnich
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Beitrag von TheoLessnich »

Würde so eine soziale Einrichtung subventioniert, bliebe nicht mehr genug übrig für notleidende Banken. Auch das ist Ökonomanie.

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rapor
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Beitrag von rapor »

Was es konkret heisst, habe ich mich auch gleich gefragt.
Der Sportbereich dürfte sich ja wohl rentieren.
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Bahnschalker
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Beitrag von Bahnschalker »

http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 82524.html

"Die Idee dahinter ist, die Sauna- und Solelandschaft zu verkleinern, weil Sport-und Reha-Angebote ihre Kapazitätsgrenzen erreicht haben."

Die Frage ist, ob dies die Attraktivität erhöht, wenn der Sauna und Solebereich verkleinert werden sollte. Ein weiterer Besucherrückgang ist sehr wahrscheinlich - wenn auch nicht 2014, weil dann durch die Ruhrtopcard mit einem Besucherplus gerechnet werden kann.

Langfristig wird es Nienhausen schwer haben, weil die Mittel fehlen um notwendige Investitionen vorzunehmen. Dieses Problem besteht aber nicht nur in Nienhausen. Man kann davon ausgehen, dass wir schon bald im Ruhrgebiet eine Veränderung in der Bäderlandschaft erleben werden. Weniger Quantität (weil sich die jeweiligen Träger es sich schlicht nicht mehr leisten können) und mehr Qualität an wenigen Standorten, die aber dann Besuchermagneten werden können (siehe Westfalenbad Hagen oder Aquapark Oberhausen).

In Gelsenkirchen hat unter diesem Gesichtspunkt das Sport-Paradies die besten Karten, wenn dort der Betreiber ähnlich investiert wie in die ZOOM-Erlebniswelt.
Nicht der Bessere soll gewinnen, sondern Schalke!

Bahnschalker
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Quartierpark Nienhausen

Beitrag von Bahnschalker »

Kann man den Revierpark anders nutzen als bisher? Konkret habe ich den Vorschlag gemacht, den Park sanft zu bebauen. Der "Quartierpark Nienhausen" unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von den bisherigen Stadtquartieren.

Der Quartierpark bleibt autofrei. Sein Auto muss man auf den Parkplätzen am Rande des Parks abstellen - auch wenn man im Park wohnt. Durch die gute Anbindung an das Radwegenetz ist es nicht zwingend erforderlich ein Auto zu besitzen. Dazu sollten Carshaing und ÖPNV ausgebaut werden (10-Minuten-Takt Linie 107; ggf Linienführung des zweiten Takts zum Grillo-Gymnasium)

Die Nutzung der Einrichtungen des Gesundheitsparks wird inkludiert, durch die soganannte Quartierpark-Card. Hierfür zahlen die Bewohner eine monatliche Umlage und können beispielsweise so oft in die Sauna gehen, wie sie möchten.

Nachbarschaftsmodelle: Schwarzes Brett: Wer hilft wem? Beispiel: Suche Babysitter für Freitagabend. Biete Mitfahrgelegenheit zum Theater. Brauche einen Kasten Wasser. Ziel: Mehr Miteineinander statt nebeneinander Leben.

Meine Bitte: Nicht nur darüber nachdenken, warum etwas nicht geht, sondern überlegen, was dafür spricht und ob es nicht machbar ist.
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brucki
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Beitrag von brucki »

Ingenieurkammer-Bau NRW und Regionalverband Ruhr loben Jugendwettbewerb aus

http://www.ikbaunrw.de/presse/pressearc ... ewerb-aus/

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brucki
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Beitrag von brucki »

Pressestelle der Stadt Gelsenkirchen am 27.11.2015 hat geschrieben:Deutliches Votum

Der Rat der Stadt stimmt für die Zusammenführung der Revierparks

GE. Der Rat der Stadt Gelsenkirchen hat gestern der organisatorischen Zusammenführung der Revierpark-Gesellschaften Nienhausen, Mattlerbusch, Vonderort, Gysenberg sowie der Freizeit-zentrum Kemnade GmbH zur neuen „Freizeitgesellschaft Metropole Ruhr mbH“ zugestimmt. Die Entscheidung fiel schließlich einstimmig.

Oberbürgermeister Frank Baranowski begrüßte das eindeutige und mutige Votum: „Der Rat der Stadt Gelsenkirchen hat die Entscheidung nicht verschoben, er hat nicht auf andere gewartet, sondern er hat seine Wahl getroffen. Wir in Gelsenkirchen sprechen nicht nur sonntags von der Metropole Ruhr und lassen dann werktags den Kirchturm wachsen. Wir verhalten uns konsequent!“

Der Rat hat für das künftige Vorgehen die Verwaltung beauftragt, im Rahmen der weiteren Umsetzung der organisatorischen Zusammenführung darauf hinzuwirken, dass in den jeweiligen Standorten für die Dauer der aktuellen Kommunalwahlperiode örtliche Beiräte eingerichtet werden, damit örtliche Kenntnisse und Besonderheiten berücksichtigt werden können.

Damit ist Gelsenkirchen die erste Stadt, in der sich der Stadtrat klar und deutlich für das Zusammenarbeitsmodell ausgesprochen hat.

Bahnschalker
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Unter einem neuen Dach

Beitrag von Bahnschalker »

http://www.derwesten.de/region/vier-rev ... ch-id11968 088.html

Eine Perspektive für den Revierpark. Vielleicht übernimmt die Freizeitgesellschaft ja auch die übrigen Bäder in Gelsenkirchen. Ein Bäderkonzept ohne Nienhausen macht keinen Sinn.
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iwi
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Revierpark keine Zukunft ?

Beitrag von iwi »

Wie geht es mit dem Revierpark Nienhausen weiter?

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glückauf
iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
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Lupo Curtius
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Re: Revierpark keine Zukunft ?

Beitrag von Lupo Curtius »

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