STV Horst Emscher

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Detlef Aghte
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STV Horst Emscher

Beitrag von Detlef Aghte »

, Nachdem der legendäre vorortverein, anfang der 50iger sogar mal um die "Deutsche" mitspielte gelang ihnen 1967 der große wurf.Man wurde Deutscher Amateurmeister.
Der Gegner in herford hieß Hannover 96 und war klarer Favorit.
Aber die Horster ,die mit Petrasch, Thon, dem vater von Olaf und weißpfennig,ein nachbarsbursche aus meiner Zeit in der Poststr..trotzten dem vermeintlichen ,übermächtigen Gegner ,und brachten die Carl-Riegel
Statue an die Emscher
Dannach gings selbige runter, es wurde fusioniert mit eintracht,das war das Ende.
detlef
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Männlein
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stv horst emscher

Beitrag von Männlein »

traurig, traurig...War zum Spiel S04-FCB (19.04 Minuten) wieder mal in Gelsenkirchen und habe nach altem Brauch ein Vorspiel besucht. Tradition lockt eben immer noch: Oberliga, Schalke - Westfalia Herne im legendären Fürstenbergstadion. Gute Stimmung bei 2500 Zuschauern, knappe 3:0 Niederlage, Autogramm von Willi Landgraf und dann ab mit dem Taxi zur Arena.Ich glaube, die Fusion damals und dann wieder zurück hat beide Vereine umgebracht.
Gruß MännleinBild

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Detlef Aghte
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Re: stv horst emscher

Beitrag von Detlef Aghte »

Männlein hat geschrieben:traurig, traurig...War zum Spiel S04-FCB (19.04 Minuten) wieder mal in Gelsenkirchen und habe nach altem Brauch ein Vorspiel besucht. Tradition lockt eben immer noch: Oberliga, Schalke - Westfalia Herne im legendären Fürstenbergstadion. Gute Stimmung bei 2500 Zuschauern, knappe 3:0 Niederlage, Autogramm von Willi Landgraf und dann ab mit dem Taxi zur Arena.Ich glaube, die Fusion damals und dann wieder zurück hat beide Vereine umgebracht.
Gruß MännleinBild
Ja, das war so, obwohl sicher auch die allgemeine lage mitspielte. Neben dem übermächtigen S04 war es eben ncht leicht als zweite Profi mannschaft zu existieren. Ich hab dem siebert schon gesagt ,man möge aus einer der Vorortmannschaften ein Framteam bilden, die uns Junge talente aufbauen. Ich hab noch artikel wo Klodt bei STV spielte

wenn du was bestimmtes suchst, lass es mich wissen
Detlef
Zuletzt geändert von Detlef Aghte am 22.03.2007, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Männlein
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stv horst emscher

Beitrag von Männlein »

da fällt mir einer ein, den kennt keiner, aber du vielleicht.Pierenkemper, ich glaube Horst hieß der mit Vornamen. Bei Schalke Reserve, dann nach Horst, dann ??? und zum Schluß 07/12 in Hüllen. Der zog praktisch nebenan bei uns ein, Elisenstraße, und spielte mit uns Fußball. Nach Feierabend natürlich, auf`m Hof. So nebenbei, linke Hand Pulle Bier, rechte Zigarette und dann den Ball 2 Minuten hochhalten. War aber Klasse der Mann. Kann das zeitlich überhaupt nicht mehr einordnen, müßte raten so 1960-64. Kennst du den??

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Detlef Aghte
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Beitrag von Detlef Aghte »

ssv hagen hat er gespielt .bin im mom im dienst,seh mal nach
detlef
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Detlef Aghte
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Deutscher meister 1967 der Amateure STv. Horst-Emscher

Beitrag von Detlef Aghte »

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cato
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kurzer Film zur Amateurmeister 1967

Beitrag von cato »

Ein kurzer Film von dem Endspiel um die Amateurmeisterschaft findet sich bei youtube. Das abrupte Ende und die komische mitlaufende Uhr stören etwas, aber was solls

http://www.youtube.com/watch?v=nHArDqg47Wc

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Verwaltung
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Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben:Nichts geht mehr bei der STV Horst
Gelsenkirchen, 16.11.2007

Spielbetrieb eingestellt.Insolvenzverfahren Die STV Horst steht knapp neun Jahre nach der Ausgliederung der Fußball-Abteilung vor dem erneuten Aus. ...

... Die in dieser Saison noch sieglose Kreisliga-A-Mannschaft der Emscher-Husaren hat ihren Trainings- und Spielbetrieb eingestellt und wird bereits an diesem Wochenende nicht mehr zur Auswärtspartie beim VfL Grafenwald antreten. Die STV Horst steht damit als erster Absteiger fest. "Ich habe dem Verein in schwieriger Situation gerne geholfen. Aber jetzt macht es keinen Sinn mehr", sagt Trainer Franz Stockebrandt. Nach dem Weggang von zwei weiteren Spielern hätten ihm an diesem Sonntag nur neun Akteure zur Verfügung gestanden.Sehr wahrscheinlich ist, dass der Klub bald völlig von der Bildfläche verschwindet. Aufgrund rückständiger Zahlungen, insbesondere im Sozialversicherungsbereich, hat die STV mehr als 180 000 Euro an Verbindlichkeiten angehäuft, was die Gläubiger dazu bewegt hat, ein Insolvenzverfahren einzuleiten. Sollte das Verfahren, wie zu erwarten ist, mangels Masse eingestellt werden, beabsichtigen die Horster in der nächsten Spielzeit einen Neustart unter einem anderen Vereinsnamen - in der Kreisliga C. FUSSBALL KREISLIGA A 1 mik

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Frank
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Beitrag von Frank »

Verwaltung hat geschrieben:
WAZ hat geschrieben:Nichts geht mehr bei der STV Horst
Gelsenkirchen, 16.11.2007

Spielbetrieb eingestellt.Insolvenzverfahren Die STV Horst steht knapp neun Jahre nach der Ausgliederung der Fußball-Abteilung vor dem erneuten Aus. ...

... Die in dieser Saison noch sieglose Kreisliga-A-Mannschaft der Emscher-Husaren hat ihren Trainings- und Spielbetrieb eingestellt und wird bereits an diesem Wochenende nicht mehr zur Auswärtspartie beim VfL Grafenwald antreten. Die STV Horst steht damit als erster Absteiger fest. "Ich habe dem Verein in schwieriger Situation gerne geholfen. Aber jetzt macht es keinen Sinn mehr", sagt Trainer Franz Stockebrandt. Nach dem Weggang von zwei weiteren Spielern hätten ihm an diesem Sonntag nur neun Akteure zur Verfügung gestanden.Sehr wahrscheinlich ist, dass der Klub bald völlig von der Bildfläche verschwindet. Aufgrund rückständiger Zahlungen, insbesondere im Sozialversicherungsbereich, hat die STV mehr als 180 000 Euro an Verbindlichkeiten angehäuft, was die Gläubiger dazu bewegt hat, ein Insolvenzverfahren einzuleiten. Sollte das Verfahren, wie zu erwarten ist, mangels Masse eingestellt werden, beabsichtigen die Horster in der nächsten Spielzeit einen Neustart unter einem anderen Vereinsnamen - in der Kreisliga C. FUSSBALL KREISLIGA A 1 mik

Der nächste Traditionsverein soll auch schon auf der Liste stehen. Gerüchte zur Folge (die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern) ist Erle 08 der nächste Kandidat. Schaun mer mal, was passiert !
Aber in der Mitte liegt Erle ! (Werbeslogan der Erler Werbegemeinschaft aus den 70´ern)

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JürgenB
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Beitrag von JürgenB »

Jetzt mal ganz ernsthaft gefragt: was könnten die Insolvenzverfahren mit der Bevorzugung von Multimillionen-Fußballbetrieben zu tun haben?

Vor 50 Jahren kämpften Vereine wie Horst-Emscher, SV Sodingen, Sportfreunde Katernberg und wie sie alle hießen, noch einigermaßen gleichwertig mit um die Meisterschaft der Oberliga West. Heute möchten Typen wie Hoeness und Konsorten am liebsten das amerikanische Modell von 20 unabsteigbaren Spitzenmannschaften einführen. Mit dem denkbaren Fall, dass irgendwann ein Kapitaleigner den ganzen Club aufkauft und in Hoffenheim auflaufen läßt.

Das schreit nach Widerstand!!!
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!

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Detlef Aghte
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Beitrag von Detlef Aghte »

JürgenB hat geschrieben:Jetzt mal ganz ernsthaft gefragt: was könnten die Insolvenzverfahren mit der Bevorzugung von Multimillionen-Fußballbetrieben zu tun haben?

Vor 50 Jahren kämpften Vereine wie Horst-Emscher, SV Sodingen, Sportfreunde Katernberg und wie sie alle hießen, noch einigermaßen gleichwertig mit um die Meisterschaft der Oberliga West. Heute möchten Typen wie Hoeness und Konsorten am liebsten das amerikanische Modell von 20 unabsteigbaren Spitzenmannschaften einführen. Mit dem denkbaren Fall, dass irgendwann ein Kapitaleigner den ganzen Club aufkauft und in Hoffenheim auflaufen läßt.

Das schreit nach Widerstand!!!
@ Jürgen, just die 3 verein,die mir auch als erstes einfallen würden, alle von Zechen abhängig waren.Mit dem Niedergang des bergbau ging es parallel auch mit diesen vereinen bergab
Dann gebt noch die, die sich auf verdeih und verderb an einen Gönner gehängt haben, siehe Nürnberg, wenn der Teppichfritze hustet hat der ehrwürdige 1.F.C. N:
Lungenentzündung Otto bei Dynamo Dresden war so einer,Maassen bei RWO Herne wurde von Goldbach kaputt gemacht
Das mir die Entwicklung,wie z.B. in England nicht gefällt ist klar. Mein Bruder ist zum beispiel seit beginn der Bundesliga nicht mehr hingegangen."Die holen alle vom MSV und laufen hier nächste Woche als Schalke 04 auf, was soll ich noch hier. Eigentlich konsequent
Es fehlt an indentifikation,selbst bei einem Bezirksligisten kommen die Spieler aus allen Ecken,weil sie ein paar Mark mehr bekommen
In Schalke sind wir nachwievor ein e.V: da kann es und nicht passieren,das einer den Laden kauft. Aber mit Eichberg hatten wir ja auch schonmal so einen Zampano,der ,sicher mit besten Absichten,die Karre in den Dreck gefahren hat
Was da in Hoffenheim passiert,sehe ich eigentlich ganz positiv,Der Mann ist der Region verbundenEishochey in Mannheim,Handball nebenan, und nun Fußball in Hoffenheim.Immer einhergehend mit dem Bau der dazugehörenden Stadien. ich glaube er meint es gut Will sagen,keine raffgier oder Profilneurose,hat er beides nicht nötig
Ansonsten trauere ich der guten alten Oberliga West schonmal nach.
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Frank
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Beitrag von Frank »

GELD regiert die Welt !

früher hat man sich als Jugendspieler gefreut, wenn man ´mal einen Trainingsanzug oder nach dem Spiel ein Essen oder ein Getränk bekommen hat. Zeigte ein anderer Verein Interesse, fühlte man sich geschmeichelt und motiviert, noch besser zu werden. Heute werden schon Jugendspieler in Kreisligen mit Geldern und Arbeitsplatzversprechen (an Eltern) zu anderen Vereinen gelockt ( die noch nicht einmal höherklassig spielen) . Der Fussballsport als Volkssport ist da gestorben, als man anfing in den Kreisligen Handgelder und ähnliches zu zahlen. Dieses Söldnerbrauchtum mehrer Profifussballer (die wir Alle kennen) fängt schon in den Kreisligen an. Man schert sich einen Dreck um den Verein, für den man spielt. Stimmt die Kohle nicht mehr, oder fehlt gar das Geld, weil Sponsoren abspringen, dann erscheint man halt nicht mehr zum Training und zu Spielen und sucht sicht halt einen neuen GELDGEBER !
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JürgenB
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Beitrag von JürgenB »

Detlef Aghte hat geschrieben:
@ Jürgen, just die 3 verein,die mir auch als erstes einfallen würden, alle von Zechen abhängig waren.Mit dem Niedergang des bergbau ging es parallel auch mit diesen vereinen bergab
Dann gebt noch die, die sich auf verdeih und verderb an einen Gönner gehängt haben, siehe Nürnberg, wenn der Teppichfritze hustet hat der ehrwürdige 1.F.C. N:
Lungenentzündung Otto bei Dynamo Dresden war so einer,Maassen bei RWO Herne wurde von Goldbach kaputt gemacht
Diese kleinkarierten wichtigtuerischen Heiopeis gab's natürlich überall. Bei Rot-Weiß war es 'ne Zeit lang ein heimischer Großbäcker, der sich mit dem Präsidentenamt schmücken wollte und Schalke ist ja nur durch einen tragischen Todesfall dem Schicksal entronnen, der Ego-Stärkung einen Versmolder Metzgers zu dienen. Ist eigentlich interessant, dass es immer so handwerkerliche Aufsteigertypen sind, die sich daran versuchen. Aber es ist auch eine Frage der Mitglieder, nicht auf irgendwelche Kartellabsprachen der Vorstandsmitglieder reinzufallen und den nächstbesten Neureichen zum Präsi zu wählen. Da sollten die Fans und Mitglieder mal mehr Selbstbewußtsein zeigen.

Hoffenheim war jetzt kein konkreter Hinweis auf Dietmar Hopp, sondern eher als Metapher gedacht, wie das mit dem Clubverkauf in den USA so funktioniert.
Detlef Aghte hat geschrieben:Ansonsten trauere ich der guten alten Oberliga West schonmal nach.
gruß detlef
Die habe ich leider nicht mehr mitgekriegt. So alt bin ich ja nun doch nicht. Aber mir sind gerade dieser Tage vier Bände aus dem Klartext-Verlag in die Hände gefallen über die Oberliga, deren Vorläufer vor '45 und die ersten Bundesligajahre. Macht Spaß, drin zu schmökern.

Da ist dann natürlich wieder von den oben genannten Vorortvereinen die Rede.
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Detlef Aghte
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Beitrag von Detlef Aghte »

1952 kloppten die "Emscher-Husaren"an das Tor zur Deutschen Meisterschaft. In Worms traf man auf die Spielvereinigung Fürth.
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Mutti hat Spaß denkt Vati
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STV Horst

Beitrag von Mutti hat Spaß denkt Vati »

Na, wenn "Geld regiert die Welt" gilt, dann aber auch "Wer im Glashaus sitzt..."

Als es zum ersten Male Anfang der Neunziger mit dem STV bergab ging, hatten die Verantwortlichen doch auch nur den höchstmöglichen Erfolg im Hinterkopf. So wurden binnen einer einzigen Saison neunzehn (!) Spieler geschasst und neu verpflichtet (alleine das Wort "verpflichtet" im Zusammenhang mit Freizeitkickern zu benutzen, ist schon ein Witz!). Dann, zu Zeiten der Verbandsliga, hieß es plötzlich "wir haben kein Geld mehr", es wurde eine Art Insolvenz durchgeführt, wobei man nur den Namen mit dem Zusatz "Husaren" versah, und schon ging alles für den ach so ruhmreichen und traditionsbewussten Verein weiter. Legendäre Pressekonferenzen, die vom Anspruch an Bundesliga heranreichen sollten, vom Niveau aber an Kaninchenzüchterclubs erinnerte, brachten die Nachricht heraus, dass es jetzt wieder weiterginge.

Das Ende der Geschichte wird übrigens in diesen Tagen geschrieben!

Hätte es damals einen RTL-Schuldnerberater gegeben, hätte ich diesen ins Fürstenbergstadion geschickt; nicht, weil dieser etwas bewegt hätte - nein, in Punkto Unterhaltungswert war der STV schon immer ein Spitzenverein.

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