Kindheit in Rotthausen

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devo
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Beitrag von devo »

Jou, Bruder bin ich bei....und dann knips ich auch Bilderkes
Wenn ein Arzt dem Sarg seines Patienten hinterher geht, ist es wohl die einzige Gelegenheit, bei der die Ursache der Wirkung folgt ( frei nach Voltaire )

juevo
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Beitrag von juevo »

Es war soweit. Gestern haben devo und ich die Rotthauserstr. besucht. Es war ja nichts mehr wie es einmal war. Aber nach 58 Jahren war das vorhersehbar. Wir haben auch noch die Hartmann- und Gottfriedstr. besucht. Auch dort nichts mehr von dem "alten Charm" zu sehen. Dort wo früher einmal kleine Gärten zu sehen waren ist jetzt alles bebaut. Aber das musste wohl so sein. Allerdings sind einige alte Häuser einigermaßen hergerichtet worden.
Der Durchgang von der Rotthauserstr. 60 zur Hartmannstr. ist nicht mehr vorhanden. Leider konnten wir uns nicht mehr den Hof von 60 ansehen, es schien aber so, dass auch dort keine Gärten mehr vorhanden wären.
Wo sind die Geschäfte geblieben, die einmal zwischen der Hartmannstr. und Gottfriedstr. waren?
Wir haben uns dann auch noch "Im Gartenbruch" angesehen und das ehemalige Gelände der Gartenbruchschule "besichtigt". Allerlei Müll vorhanden.
Das Fazit: Von der Kindheit ist so gut wie nichts mehr vorhanden, aber man soll der Zeit ja auch nicht unbedingt nachtrauern und es so nehmen wie es ist.
Vielleicht stellt devo noch das eine oder andere Bild ein.
juevo

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devo
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Beitrag von devo »

juevo hat geschrieben:Es war soweit. Gestern haben devo und ich die Rotthauserstr. besucht. Es war ja nichts mehr wie es einmal war. Aber nach 58 Jahren war das vorhersehbar. Wir haben auch noch die Hartmann- und Gottfriedstr. besucht. Auch dort nichts mehr von dem "alten Charm" zu sehen. Dort wo früher einmal kleine Gärten zu sehen waren ist jetzt alles bebaut. Aber das musste wohl so sein. Allerdings sind einige alte Häuser einigermaßen hergerichtet worden.
Der Durchgang von der Rotthauserstr. 60 zur Hartmannstr. ist nicht mehr vorhanden. Leider konnten wir uns nicht mehr den Hof von 60 ansehen, es schien aber so, dass auch dort keine Gärten mehr vorhanden wären.
Wo sind die Geschäfte geblieben, die einmal zwischen der Hartmannstr. und Gottfriedstr. waren?
Wir haben uns dann auch noch "Im Gartenbruch" angesehen und das ehemalige Gelände der Gartenbruchschule "besichtigt". Allerlei Müll vorhanden.
Das Fazit: Von der Kindheit ist so gut wie nichts mehr vorhanden, aber man soll der Zeit ja auch nicht unbedingt nachtrauern und es so nehmen wie es ist.
Vielleicht stellt devo noch das eine oder andere Bild ein.
So, da stelle ich mal auf juevo´s Wunsch ein paar Bilderkes ein.

Zufällig konnten wir das Auto direkt vor der Rotthauser Str. 60 abstellen. juevo war schon ganz rappelig, denn- wie er schreibt- das letzte Mal war er vor 58 Jahren zu Fuß an alter Wirkungsstätte unterwegs. Ich war sehr erstaunt, das er sich nach soooo langer Zeit noch an jeden Nachbarsnamen und an jedes Geschäft und an dessen genauen Standort erinnern konnte. Bei der Gelegenheit bekam ich dann erst einmal Infos, wer mit wem und warum der und die sich gestritten haben, wer im Haus den ersten Fernseher wann hatte, was es wo in welcher Qualität zu kaufen gab und was wo günstiger war. Das kam wie aus der Pistole geschossen; ich habe juevo noch nie so schnell und lange reden hören. Vielleicht sollte man das mal wiederholen, dann mit mehr Bildern.

Als erstes dackelten wir um die Ecke in die Hartmannstraße, Dort war er:
der "ewige" Zaun mit der noch "ewigeren" Mauer, der der Stadt pro Jahr jede Menge Geld gekostet hat , bis sie in den sauren Apfel biß und ihn kaufte, statt ihn pro Jahr zu mieten. Die Mauer ist davon aber auch noch nicht ausgebessert worden, Zaun ist anscheinend günstiger
Bild

Weiter gings die Hartmannstr. entlang zu der Stelle, von der man früher auf den Hof der Rotthauser Str. 60 gelangte. Dort steht jetzt ein 80er Jahre Wohnhaus.
Die Hartmannstr. verläuft im Bogen und zwischendurch geht´s in die Gottfriedstr. Hier stehen noch einige Altbauten, die juevo wiedererkannte. Besonders schön fanden wir die Fassade des Eckhauses Gottfried/Rotthauser Str.:

BildBildBild

Gut, das die betreffende Wohnung augenscheinlich leer stand, so daß uns niemand wegen unserer Knipserei unliebsame Fragen stellen konnte.

Nachdem wir dieses Karree abgearbeitet hatten, zog es juevo in den Gartenbruch, wo seine alte Schule stand, die ja vor einigen Jahren in unziemlicher Hast abgerissen wurde.. Hätte man ruhig stehen lassen können, es hätte auch nicht viel schlimmer ausgesehen:
BildBild

und in einem anderen Fred würde es heißen; "Die Stadt ist bunt". Das Bild wurde aber "en nature" eingestellt:
Bild

Auf dem Rückweg zum Auto fiel uns vor der Rotthauser Str. 62 noch Pfosten eines alten Zaunes auf, der mit Sicherheit auch zu juevo´s Zeit da stand, ihm aber nie aufgefallen war.
Dem Stil nach zu urteilen, denken wir, das der Zaun Anfang des 20. Jahrhunderts aufgestellt wurde:
Bild

Noch ein letzter Blick auf das alte Wohnhaus und ab ging´s zun Mittagessen. Was gab es, wenn jemand nach Hause zurück kommt ? Currywurst und Pommes, is doch klar !Bild
Wenn ein Arzt dem Sarg seines Patienten hinterher geht, ist es wohl die einzige Gelegenheit, bei der die Ursache der Wirkung folgt ( frei nach Voltaire )

juevo
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Beitrag von juevo »

Das hat devo gut beschrieben.
Da sollze auch nich rappelich werden, wennze nach so lange Zeit an die alte Wirkungsstätte zurück kommz. Abba wie ich gesacht happ, et hat sich viel vaändert. Wo sind nur die Möchlichkeiten zum Einkaufen geblieben, nix mer da nur ne Annahmestelle für datt Lotto (oda happich mich vakuckt?).
Es war aber voraus zu sehen, das sich die kleinen Läden auf Dauer nicht mehr halten können.
Übrigens in dem Eckhaus Gottfried/Rotthauserstr. war früher die Lebensmittelkette "Westring".
Die alten Häuser sind teilweise wieder gut aufgearbeitet worden und sehen wesentlich besser aus als früher, nicht mehr so grau. Das gilt auch für die Hausnummer 60.
So datt warett ersma.
juevo

juevo
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Beitrag von juevo »

Die Annahmestelle für Lotto ist die ehemalige Leihbücherei Lischke.
juevo

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Mechtenbergkraxler
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Beitrag von Mechtenbergkraxler »

Beim (mutmaßlichen) Durchschnittsalter der GGler wundert es nicht, dass wir auch in diesem Fred hauptsächlich und nostalgisch auf die Vergangenheit schauen. Doch wie sieht Kindheit heute in Rotthausen aus? Wir (der Durchschnitts-GGler) sind in einer Zeit aufgewachsen, die ausweislich der Statistik wesentlich unsicherer für Kinder war als heute; die Unfallstatistiken sahen in den 50er und 60er Jahren insbesondere für Kinder deutlich schlechter aus. Weshalb aber unsere Mütter nie auf die Idee gekommen wären, uns zum Kindergarten oder zur Schule zu bringen. Ausgelacht worden wären wir. Auf Bäume klettern? War damals kein Problem; irgendein größerer Spielkamerad holte einen schon wieder runter, wenn einen der Mut oben verlassen hatte. Auf Halden steigen? Nun ja, das habe ich praktisch alleine tun müssen. Die Rheinelbe-Halde war umzäunt (mit vielen Löchern im Zaun), stank und qualmte geheimnisvoll und bot einen einzigartigen Ausblick über den Gelsenkirchener Süden. Hierhin kam aber leider nie ein Kumpel mit. Die hatten Schiss, und meine Eltern wussten davon nichts.

Und heute? Wie verhalten sich junge Eltern, wenn doch die Mainstreampresse mit den großen Buchstaben jeden Tag das Unheil verkündet? Überall Mord und Totschlag, auch wenn die Zahlen das gar nicht hergeben! Ist Angst vor dem allgegenwärtigen, womöglich noch aus fernen Ländern importiertem, Unheil der Grund, warum die Kiddies mit dem Auto zur Grundschule gebracht werden? Wo dürfen Rotthauser Kinder denn noch Abenteuer erleben, Steine in einen Tümpel werfen, Verstecken spielen, auf einen Berg klettern, auch mal alleine sein? Wie sieht Kindheit in Rotthausen heute aus? Nebenbei: Wir haben unsere Kinder „ganz normal“ aufwachsen lassen, wahrscheinlich weil wir die tägliche BILD beim Bäcker ignoriert haben.

MK
"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)

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Lorbass43
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Beitrag von Lorbass43 »

Wer als Kind in den 40er oder 50er Jahren in Gelsenkirchen lebte, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder spielten wir in Bombentrichtern und mit Hinterlassenschaften aus dem Krieg.
Unsere Bettchen, wenn wir denn ein eigenes hatten, waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Wir bauten Wagen aus Kisten und entdeckten während der ersten Fahrt die Straße hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir aber nach einigen Unfällen klar. Wir verließen nach den Hausaufgaben das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Wir durchlebten eine Straßenkindheit waren aber keine Straßenkinder. Später kam dann noch der Begriff Schlüsselkinder hinzu.Wir alle hatten das Strassenabitur. Wer konnte ahnen, dass einer der kleineren Kröten, der Alfred, später mal Chefredakteur der Mainstreampresse mit den großen Buchstaben würde.
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle.
Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach"Aufsichtspflicht" . Wir kämpften und schlugen einander und das tat auch weh. Damit mussten wir leben.
Unsere Eltern haben abends ihren Kindern Märchen und Geschichten vorgelesen oder ein Lied vorgesungen. Als Einschlafhilfe wurde die Tür einen Spalt auflassen, damit wir das Licht aus der Wohnstube sehen konnten.
Eltern sind ganz automatisch Vorbilder, ob sie wollen oder nicht. Denn Kinder ahmen von Geburt an das Verhalten der Eltern nach. Sie lernen dadurch ganz unbewusst Verhalten, bilden Einstellungen und entwickeln Gefühle. Dies bietet eine gute Chance, den Kindern von Anfang an bestimmte Werte zu vermitteln und das ganz ohne gezielte Erziehungsmaßnahmen und weitschweifige Erklärungen.
Bitte, Danke, Guten Tag den Gegenüber ansehen beim Handgeben und die Mütze abnehmen – wir Kinder lernten höfliches Benehmen
Höflichkeit ist - nicht nur in Deutschland - eine Tugend. Den Grundstock dafür legt man schon im Kleinkindalter.
Wir hatten Freunde!!!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Wohnung und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Stand Essen auf dem Tisch wurde für uns schomma ein Teller hinzu gestellt. Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken, Flunschern und Knicker. Außerdem aßen wir Würmer, und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war und er gewählt wurde. Die Mannschaftskapitäne machten - Piss - Pott - und wer gewonnen hatte durfte mit der Wahl beginnen. Wer nicht gut war, musste den Ball holen wenn der im “Aus” gelandet war und lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau und wiederholten Klassen und kamen letztendlich auf die Hilfsschule. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar
zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Schulklassen wurden von den Lehrern mit eisener Disziplin geführt. Nach Ende der acht Jahre Volksschule so knapp mit 14 Jahren konnten man dafür fließend Lesen, Schreiben und Rechnen. Kannten Gedichte und Lieder hatten Heimat- und Erdkundeunterricht erhalten.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken.

juevo
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Beitrag von juevo »

Lorbass43 spricht mir aus der Seele.
Wie haben wir unsere Taten damals nur überlebt. Selbstverständlich haben sich unsere Eltern damals genauso umsorgt wie heute, nur etwas anders.
Wenn ich viele der heutigen Eltern betrachte packen sie ihre Kinder teilweise in Watte. Es sind die besten und schlausten Kinder die es gibt. Früher wussten die meisten Eltern was sie an ihrem Nachwuchs hatten.
Sicher gab es in früherer Zeit auch Streitigkeiten, wie heute, nur wurden diese mit Fäusten "bereinigt" und nicht mit Schlag- oder Stechinstrumenten. Unsere Eltern gingen nicht zu den "gegnerischen" Eltern und beschwerten sich. Man bekam nur zu hören: Wehre dich, du bekommst genauso Brot zu essen wie andere". Man war zufrieden. Ich für meinen Teil möchte meine Kindheit nicht missen. Mein Bruder und ich sind nicht umsonst nach 58 Jahren an den Ort meiner Kindheit gefahren. Er selber kann sich nicht mehr so sehr daran erinnern, da er wesentlich jünger ist.
Schön war es trotz aller Widerigkeiten.
juevo

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Schutzpatron
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Beitrag von Schutzpatron »

Ich lese seit einiger Zeit die GG und bin ganz begeistert. Ich habe als Kind ebenfalls auf der Rotthauser Str. gewohnt. Manchmal überlege ich, wie die vielen kleinen Läden hiessen. Es gab da doch einige Einzelhändler, von dem Milchgeschäft bis zur Konditorei. Alleine 3 Metzger!! Honus, die Trinkhalle, war bei Kindern genauso beliebt, wie bei den Erwachsenen. Für 10 Pfennig konnte man ein gemischteTüte Bonbons kaufen. Im Sommer kam immer ein Eiswagen: "Der Rote". Das war ein Dreirad. Auch hier gab es für 10 Pfennig ein Hörnchen gemischtes Eis.
Wissen die Rotthausener noch die Namen der diversen Geschäfte?
Solange ihr die Füsse unter meinem Tisch steckt ...😉...

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devo
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Beitrag von devo »

Ey, juevo...
Is wat für dich.
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juevo
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Beitrag von juevo »

Ich kann mich noch erinnern an die Lebensmittelgeschäfte Schumacher und Westring. Dazu die Drogerie Kahl (?) im gleichen Eingang war auf der anderen Seite eine Bäckerei.

Gegenüber auf der anderen Straßenseite war an der Ecke Gottfriedstr. ein Schumacher. Ecke Im Gartenbruch war ein Gemüseladen und ein Milchgeschäft hinzu kamen Frisöre und Metzger, diese Namen weiß ich allerdings nicht mehr.

Das waren alles nur Geschäfte (und andere mehr) zwischen der Hartmann- und Gottfriedstr..
Im weiteren Verlauf der Rotthauserstr. Richtung Zeche Dahlbusch waren noch erheblich mehr Läden vorhanden.
juevo

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Beitrag von Schutzpatron »

Hallo Juevo,
ich hatte hier einen längeren Text geschrieben, aber leider nicht vernünftig abgesandt.
Hol ich aber nach.
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juevo
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Beitrag von juevo »

Hallo Schutzpatron, es wäre schön, wenn dein Fred noch dazu käme.
Mir ist noch eingefallen, dass in Richtung Innenstadt an der Ecke Wittekindstr. ein Büdchen stand, an dem wir meistens auf dem Weg zur Badeanstalt, die damals noch in der Husemannstr. war, Limonade getrunken haben. Außerdem waren dort auch noch kleinere Läden vorhanden.
juevo

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Beitrag von Schutzpatron »

Hallo Juevo,
ich kläre gerade mit meinen Geschwistern noch einige Namen der Geschäftsinhaber. Dann geht's los.
Bei den GG gibt es übrigens auch Bilder von dem Bereich wo wir gewohnt haben.
Einmal von der Ecke Honus/Röper Richtung Zeche und in die andere Richtung zur Stadt.
Darf man hier diese Bilder einfügen?
Solange ihr die Füsse unter meinem Tisch steckt ...😉...

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Benzin-Depot
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Beitrag von Benzin-Depot »

Schutzpatron hat geschrieben:Bei den GG gibt es übrigens auch Bilder von dem Bereich wo wir gewohnt haben. [...] Darf man hier diese Bilder einfügen?
ja, das darf man. Von anderen Usern eingestellte kann am besten über die Zitierfunktion einfügen.

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