Ich weiß das auch nur daher, da diese Metzgerei dem Onkel meiner Freundin gehört hat. Selbst habe ich damals noch nicht in Gelsenkirchen gelebt.juevo hat geschrieben:Danke für den Hinweis, das wusste ich nicht mehr, da wir dort nicht gekauft haben.
Kindheit in Rotthausen
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Juevo schrieb: "Wir sprachen auch von der Rotthauserstr./Wiehagen/Schwarzer Weg. Da gab es die Bude."sirboni hat geschrieben:Mechtenbergkraxler schrieb:Am Anfang vom Wiehagen gabet keine Bude Die erste war anne Ecke mitte Bockermühl Straße.Wenn Du die Sellerbude am Anfang vom Wiehagen meinst,
Hab ich auch nicht abgestritten. Den, wenn ich mich recht erinnere,grünen Holzbau kannte ich auch. Der war aber ganz am Ende des Wiehagen. javascript:emoticon(':klugscheisser:')
"Links auf der Ecke müsste Röper gewesen sein".
Kann das nicht evtl. "Westring" gewesen sein?
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Hallo zusammen,
An dieser Seltersbude (Honus) haben sich abends die Mopedfahrer
getroffen. Zwischendurch wurde dann mal wieder 'ne kleine Runde gedreht, natürlich
mit viel Getöse. Zwischendurch kam mal die Polizei um nach dem Rechten zu sehen.
:0D
An dieser Seltersbude (Honus) haben sich abends die Mopedfahrer
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Solange ihr die Füsse unter meinem Tisch steckt ...😉...
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Sirboni hat am 15.1.2019 geschrieben:
Kann das nicht evtl. "Westring" gewesen sein?
Westring war an der Ecke Rotthauser Str./Gottfriedstr.
Röper war Ecke Wiehagen / Rotthauser Str.
Zwischen der Seltersbude (Honus) und Röper war noch der
HECKENWEG. Er wurde von den Kindern genutzt, wenn man
zur Düppelschule musste.
Zu Röper ist mir noch eine kleine Geschichte eingefallen:
Eines Tages stand in fetten Buchstaben
Kröver Nacktarsch
Ich konnte nicht glauben, was ich da sah.
NACKTARSCH ???? Das konnte doch unmöglich sein!!!
Ich wartete gespannt, wann denn diese Schmiererei abgewischt
wurde.
Tja, vorläufig nicht, da es der Reklamehinweis für Wein war.
Habe ich als 9jährige noch nicht gewusst.[/quote]
Kann das nicht evtl. "Westring" gewesen sein?
Westring war an der Ecke Rotthauser Str./Gottfriedstr.
Röper war Ecke Wiehagen / Rotthauser Str.
Zwischen der Seltersbude (Honus) und Röper war noch der
HECKENWEG. Er wurde von den Kindern genutzt, wenn man
zur Düppelschule musste.
Zu Röper ist mir noch eine kleine Geschichte eingefallen:
Eines Tages stand in fetten Buchstaben
Kröver Nacktarsch
Ich konnte nicht glauben, was ich da sah.
NACKTARSCH ???? Das konnte doch unmöglich sein!!!
Ich wartete gespannt, wann denn diese Schmiererei abgewischt
wurde.
Tja, vorläufig nicht, da es der Reklamehinweis für Wein war.
Habe ich als 9jährige noch nicht gewusst.[/quote]
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ich bin zwar nicht Tanriverdi, versuche aber trotzdem Deine Fragen zu beantworten.Schutzpatron hat geschrieben:Hallo Tanriverdi,
weisst Du von wann diese Aufnahme ist?
Das Geschäft "Max Wiese" kenne ich nur als Frisör
Langhoff.
Das Foto stammt m.E. aus dem ersten Viertel des letzten Jahrhunderts. Über dem Ladenlokal, vor dem Schriftzug "Max Wiese", ist die Aufschrift Herrenfriseur zu erkennen. Darüber könnte das Wort Damen stehen, ist aber recht undeutlich. Links neben dem Schaufenster ist ein kl. emaillierter Ausleger mit der Aufschrift Friseur zu erahnen, darunter hängt die obligatorische Barbierschale.
Falls es sich um die Rotthauserstr/ Ecke Wiehagen handelt, Blickrichtung stadteinwärts, wäre der Friseur auf der linken Seite gewesen.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Das Haus mit dem Friseur zur Linken wird endlich renoviert, wenn auch sehr sehr langsam. Spannend, dass da mal Balkone und Erker dranwaren.Tanriverdi hat geschrieben:Ich habe hier ein älteres Bild das wohl auch diese Ecke zeigt.
Auch an der Ecke Gottfriedstrasse ist ein Ladenlokal zu erkennen.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
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Die Erker und Balkone hat es mindestens bis 1967 gegeben.
Die Geschäfte an der Ecke Gottfriedstr./Rotthauser Str. waren Westring auf der einen Ecke und das andere Geschäft war Meinecke (Schuster und Schuhverkauf). Im Laufe der Zeit wude das Schuhgeschäft von
"Wiechen" geführt.
Auf der Straßenseite ist nicht soviel anders. Es wurden 3 (?) 6-Familien-Häuser gebaut.
Auf der rechten Seite muss doch die evangel. Schule gewesen sein. Aber wahrscheinlich ist sie auch erst später
dahin gebaut worden
Die Geschäfte an der Ecke Gottfriedstr./Rotthauser Str. waren Westring auf der einen Ecke und das andere Geschäft war Meinecke (Schuster und Schuhverkauf). Im Laufe der Zeit wude das Schuhgeschäft von
"Wiechen" geführt.
Auf der Straßenseite ist nicht soviel anders. Es wurden 3 (?) 6-Familien-Häuser gebaut.
Auf der rechten Seite muss doch die evangel. Schule gewesen sein. Aber wahrscheinlich ist sie auch erst später
dahin gebaut worden
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Ich habe mangels Ahnung nix über Schienen geschrieben.juevo hat geschrieben:Minchen ich muß dir teilweise widersprechen. Die Linie 17 ist dort nicht gefahren, sie lief vom Hbf an der Trabrennbahn vorbei zum Abzweig Katernberg. Bis zu der Ecke fuhr nur die Linie 7, die dann das Gleis teilte mit der Linie 4/14 bis Degenhardt um dann nach Essen zu fahren, die bog dann ab Richtung Karl-Meyer-Str. Ansonsten hast du recht, die Schienen sind nicht zu sehen.
Auf dem Bild ist auch auf der rechten Seite zwischen den Häusern der Eingang zum Pausenhof der Gartenbruchschule zu sehen
Ich meine aber, die Schienen wurden jahrzehntelang nur überasphaltiert, weswegen sie ständig wieder zum Vorschein kamen. Bei einem Nachfolgefriseur von Max Wiese hat meine Mutter gearbeitet, etwa 1962 hat sie als Lehrling angefangen. Er hieß - glaub ich - mit Vornamen Horst.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
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Hallo Minchen,
der Besitzer hiess damals Fritz Langhoff. Aber einer der angestellte Herrenfrisör hiess so.
Ich habe für die Lehrlinge schon mal "meinen Kopf hingehalten" zum Üben für die Prüfungen.
Fing der Name Deiner Mutter mit A an. Dann schreib mir doch mal eine PN.
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