Im Gartenbruch / Schmitz Schaltanlagen GmbH

[pito]

Im Gartenbruch ist eine kleine Straße zwischen Rotthauser Straße und Wiehagen, die heute aber durch einen Spielplatz unterbrochen ist.

Hier ein altes (???) Schild an der Ecke am Wiehagen:

[PEDY1965]

Im Gartenbruch stand auch einmal dieses alte Haus, dort hat zu meiner Schulzeit eine spanische Familie gewohnt.
Das Haus stand so ziemlich in der Mitte des Gartenbruchs wenn man vom Wiehagen kommt auf der rechten Seite.


2005 bin ich dort mal durch gefahren und habe diese Fotos gemacht.In etwa dort wo das hellgraue Haus steht ist die Stelle wo damals das alte Haus stand.

[Karlheinz Rabas]

Bitte diesen Thread nach Rotthausen verschieben , wo er hingehört.

Karlheinz Rabas

[pito]

http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 580#268580

... Den Gartenbruch auf den 2 Bildern sehe ich noch vor mir als wäre es gestern gewesen wenn wir zum Stadtgarten gelaufen sind sind wir immer durch den Gartenbruch tolle Bilder.
Da ist man doch für`n Moment wieder (klein) (jung) (Kind)

http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 784#268784

[pito]

... Seit einiger Zeit wird einem der ältesten Häuser in dieser Straße besondere Aufmerksamkeit geschenkt: Das Haus Nr. 13 kommt ins Freilichtmuseum bei Dortmund.

Ein "Freilichtmuseum bei Dortmund", das kann ja nur das in Hagen sein:
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/LWL-Freil ... eum_Hagen/

Ist ja mal interessant. Dort steht ein Haus aus unserer Stadt?

[Schlasah]

Zu den beiden Bildern habe ich eine besondere Beziehung. Ich bin der Meinung, in dem alten Haus hat meine Oma mit meiner Tante in den 60er und Anfang 70er- Jahren links unten gewohnt. Dieses stand von der Rotthauser Straße aus kommend auf der rechten Seite, ziemlich in der Mitte vom Gartenbruch. Gegenüber waren Gärten. Auf dem anderen Bild muss es sich um den Gartenbruch am Anfang von der Rotthauser auf der linken Seite handeln, vielleicht Hausnummer 3. Hier hat über viele Jahre meine Schwester gewohnt.

[Karlheinz Rabas]

@pito

Nach meinem Kenntnisstand sollte das Haus an einer Museumsstraße mit Arbeiterhäusern im Bereich der Zeche Karalinenglück in Bochum wieder aufgebaut werden, die aber nicht realisiert worden ist. Das Haus ist seit dem beim LWL eingelagert.

Karlheinz Rabas

[Trierer]

Zum Beitrag von Schlasah:

Wenn du das Bild des Hauses ganz links im Gartenbruch meinst - da habe ich bis 1951 gewohnt. Es gab dort im Obergeschoss auch in den frühen sechziger Jahren eine alleinstehende ältere Frau (Frau Frett) - sehr nett. Unten rechts hat in den Fünfzigern die "Omma Trompeter" gewohnt. Die hatte Haare auf den Zähnen. Ich kann mich an eine Szene erinnern, in der sie ihren Enkel mit dem Besenstiel verhauen wollte. die Jagd ging immer um den Tisch herum. Der Enkel war aber schneller und hat während des Laufs die Oma noch veräppelt, indem er sang "Kuckuck, kuckuck, riefs aus dem Wald".
Das sind so die Sachen, an die man sich aus der Kindheit erinnert.

Grüße aus Trier

Trierer