Werner Lojewskis Gedanken zur Zeit

Hier wird monatlich oder öfter ein Gastkommentar zum Thema "meine Stadt" veröffentlicht. Was immer euch bewegt, stört, erfreut beim und am Zusammen-Leben in dieser Stadt kann hier kommentiert werden

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pito
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Beitrag von pito »

Männlein hat geschrieben:... wenn ich mir die Frage stelle, ob ich glücklich bin und diese mit NEIN beantworten muß, was dann...?
Weitere Fragen stellen: Warum bin ich nicht glücklich? Wie werde ich glücklich? ...
Zweite Frage: Lebe ich, um glücklich zu sein?
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=7872

Männlein
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Beitrag von Männlein »

Meine Sätze hatten natürlich irgendwie das Älterwerden beinhaltet. Ich bin mir sehr unsicher, ob man sich in einer bestimmten Lebensphase solche Fragen noch so stellen kann.

Zu dem Link: Zeige den mal einem 90jährigen körperlich und einigermaßen geistig Fitten. Die Gefahr, dass der Dir diese Texte um die Ohren haut und als wahren Hohn betrachtet, ist sicherlich sehr groß.

Mal ganz ernst und persönlich. Je älter man wird, desto kleiner wird das Zeitfenster. Umso häufiger macht man sich Gedanken, wie man, z.B. mit achtzig Glück definiert. Die Gedanken sind verschwendet, man weiß es nicht, kann es sich nicht vorstellen. Vielleicht sind es nur Rouladen am Sonntag und danach ein Pils, oder der Gutenachtkuß der Heimleiterin...

Männlein

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globalrider
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Wohnort: gelsenkirchen

Grundlage ist die Ehrlichkeit bei W. Lojewski u. diesem Text

Beitrag von globalrider »

Die Erschaffung des Menschen

Von der Menschwerdung zu sprechen, bedingt das Wissen von der feinstofflichen Welt;
Denn der Mensch von Fleisch und Blut ist als förderndes Bindeglied geschoben zwischen den feinstofflichen und den grobstofflichen Schöpfungsteil, während seine Wurzel im geistigen
bleibt.

Ein Vortrag von Oscar Ernst Bernhardt, 1928.

„Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbilde!“ Zwei Dinge sind dies, das Schaffen und das Beleben.
Dieses Schaffen oder Erschaffen war eine lange Kette der Entwicklung, die sich streng innerhalb der von Gott selbst in die Schöpfung gewobenen Gesetze abspielte. Von dem
Höchsten eingesetzt, arbeiten diese Gesetze eisern, unentwegt an der Erfüllung seines
Willens, selbsttätig als ein Stück von ihm, seiner Vollendung entgegen.
So auch mit der Erschaffung des Menschen als Krone des gesamten Werkes, indem sich alle Arten vereinigen sollen, die in der Schöpfung lagen. Deshalb wurde in der grobstofflichen
Welt, der irdisch sichtbaren Materie, nach und nach in der Fortentwicklung das Gefäß
geformt, in das ein Funke aus dem geistigen inkarniert werden konnte, der unsterblich war.
Durch das andauernd strebende Formen entstand mit der Zeit das höchstentwickelte Tier,
das denkend sich schon verschiedener Hilfsmittel zum Lebensunterhalt und zur Verteidigung bediente. Den Hilfsmitteln folgte die Schlauheit.
--„Das waren die Urmenschen. Vor ca. 3 Millionen Jahre in Afrika, vor 2 Millionen Jahre –
1,3 Millionen Jahre, in Spanien bei Atapuarta als älteste bekannte Stätte, bei der auch vor 400000 Jahren, erste Grabbeigaben gefunden wurden, (nach der Schlauheit folgte der Gedanke nach dem Sinn des Seins). Der Homo Egaster“—aus der ARTE – Sendung Schöpfung oder Evolution –

Die vorhin erwähntenhöchstentwickelten Tiere, die mit den stattgefundenen Erdumwälzungen
hinweggenomen wurden, bezeichnet man heute mit dem Namen Urmenschen. Sie aber Vorfahren der Menschen zu nennen, ist ein großer Irrtum! Mit demselben Rechte könnte man die Kühe als <Teilm> der Menschheit bezeichnen, da die meisten Kinder in den ersten Monaten ihres Lebens die Milch der Kühe zum Aufbau ihres Körpers brauchen, durch ihre Hilfe also lebensfähig bleiben und wachsen.
Viel mehr hat das edle und denkende Tier <Urmensch> auch nicht mit dem wirklichen Menschen zu tun; denn der grobstoffliche Körper des Menschen ist weiter nichts als das unerlässliche Hilfsmittel, das er braucht, um in dem grobstofflich Irdischen nach jeder Richtung hin wirken zu können und sich verständlich zu machen.
Mit der Behauptung, dass der Mensch vom Affen abstamme, wird buchstäblich <das> ausgeschüttet! Es ist damit weit über das Ziel hinausgegriffen. Ein Teilvorgang zur alleinigen Volltatsache erhoben. Die Hauptsache fehlt dabei.
Es würde zutreffen, wenn der Körper des Menschen tatsächlich <der> wäre. So aber ist der grobstoffliche Körper nur seine Bekleidung, die er ablegt, sobald er in die Feinstofflichkeit zurückkehrt.
Wie erfolgte die erste Menschwerdung?
Nach dem Höhepunkte in der grobstofflichen Welt mit dem vollendetsten Tiere musste eine Veränderung zur Weiterentwicklung kommen, wenn kein Stillstand eintreten sollte, der mit seinen Gefahren Rückgang werden konnte. Und diese Veränderung war vorgesehen und kam.
Als Geistfunken ausgegangen, durch die feinstoffliche Welt niedersinkend, dabei alles hebend, stand an deren Grenze in dem Augenblicke, als das grobstofflich – irdische Gefäß aufsteigend in seiner Entwicklung den Höhepunkt erreicht hatte, der feinstofflich – geistige Mensch ebenfalls fertig bereit, sich mit dem grobstofflichen zu verbinden, um dieses zu fördern und zu heben.
Während also das Gefäß in der Grobstofflichkeit herangereift war, hatte sich die Seele in der
Feinstofflichkeit so weit entwickelt, dass sie genügend Kraft besaß, bei Eintritt in das grobstoffliche Gefäß ihre Selbstständigkeit zu bewahren.
Die Verbindung dieser beiden Teile bedeutete nun eine innigere Vereinigung der grobstofflichen Welt mit der feinstofflichen Welt bis hinauf in das Geistige.
Erst dieser Vorgang war die Geburt des Menschen!
Die Zeugung selbst ist auch heute noch bei den Menschen ein rein tierischer Akt. Höhere und niedrige Empfindungen dabei haben mit dem Akte selbst nichts zu tun, aber sie bringen geistige Auslösungen, deren Wirkungen in der Anziehung unbedingter Gleichart von großer Bedeutung werden.
Rein tierischer Art ist auch die Entwicklung des Körpers bis zur Mitte der Schwangerschaft. rein tierisch ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck, sondern ich will es vorläufig mit rein grobstofflich bezeichnen und in späteren Vorträgen näher darauf eingehen.
In der Mitte der Schwangerschaft. bei einer bestimmten Reife des werdenden Körpers, wird der für die Geburt vorgesehene Geist inkarniert, der bis dahin sich viel in der Nähe der werdenden Mutter aufhält. Das eintreten des Geistes löst die ersten Zuckungen des kleinen sich entwickelnden Wesens aus.
Hier entsteht auch das eigenartig beseligte Gefühl des schwangeren Weibes, bei dem von diesem Augenblick an ganz andere Empfindungen eintreten: das Bewusstsein der Nähe des zweiten Geistes in ihm, das Fühlen desselben. Und je nach Art des neuen, zweiten Geistes in ihm werden auch die eigenen Empfindungen sein.
So ist der Vorgang bei jeder Menschwerdung. Nun aber zurück zur ersten Menschwerdung.
Es war also der große Abschnitt in der Entwicklung der Schöpfung gekommen. Auf der einen Seite in der grobstofflichen Welt stand das höchstentwickelte Tier, das den grobstofflichen Körper als Gefäß für den kommenden Menschen liefern sollte, auf der anderen Seite in der feinstofflichen Welt stand die entwickelte Menschenseele, die der Verbindung mit dem grobstofflichen Gefäß entgegenharrte, um damit allem Grobstofflichem einen Aufschwung, einen Sinn zu geben.
Als nun ein Zeugungsakt zwischen dem höchstentwickeltem Paare dieser hochentwickelten Tiere erfolgte, wurde zur Stunde der Inkarnierung nicht wie bisher eine Tierseele (s. Vortrag – Tierseele, Unterschied zum Menschen), sondern an deren Stelle die dafür bereitstehende Menschenseele inkarniert, die den unsterblichen Geistesfunken in sich trug. Die feinstofflichen Menschenseelen mit vorwiegend positiv entwickelten Fähigkeiten inkarnierten sich der Gleichart entsprechend in männliche Tierkörper, - die mit vorwiegend negativen, zarteren Fähigkeiten in die ihrer Art näher kommenden weiblichen Körper.
Dieser Vorgang gibt keinen Stützpunkt zu der Behauptung, dass der Mensch, der seinen wirklichen Ursprung im geistigen hat, von dem Tiere <Urmensch> abstamme, der nur das grobstoffliche Übergangsgefäß dazu liefern konnte. Es würde auch heute dem stärksten Materialisten nicht einfallen, sich unmittelbar verwandt mit einem Tiere zu betrachten, und doch ist jetzt wie damals eine enge Körperverwandtschaft, also eine grobstoffliche Gleichart vorhanden, während der wirklich <lebende> Mensch, also das eigentliche Geistige <Ich> des Menschen, in gar keiner Gleichart oder Ableitung zu dem Tiere steht.
Nach der Geburt des ersten Erdenmenschen stand nun dieser in Wirklichkeit allein, elternlos, da er die Tiere nicht als Eltern erkennen konnte und keine Gemeinschaft mit ihnen zu haben vermochte.
Er brauchte es auch nicht; denn er war ganz Empfindungsmensch und lebte als solcher mit der feinstofflichen Welt, die ihm Werte gab, die alles andere ergänzten.
Die Abspaltung des Weibes von dem ersten Menschen war eine feinstofflich – geistige. Sie geschah nicht grobstofflich irdisch, wie ja die Bezeichnung der Bibel und alten religiösen Niederschriften sich vorwiegend nur auf geistige und feinstoffliche Begebenheiten beziehen. Der Mensch als solcher stand allein und verwendete nun im Wachstum vorwiegend die schrofferen, strengeren Empfindungen bei seinem Lebensunterhalte, wodurch die zarteren mehr und mehr zur Seite gedrängt und isoliert wurden, bis sie sich als der zartere Teil des geistigen Menschen ganz abspalteten.
Dieser zweite Teil nun wurde, um nicht unwirksam im Grobstofflichen zu bleiben, wo er zur Hebung unbedingt in erster Linie notwendig war, in ein zweites Gefäß inkarniert, das der Feinheit entsprechend weiblichen Geschlechtes war, während die schrofferen Empfindungen dem grobstofflich stärkeren Manne blieben. Genau den Gesetzen der feinstofflichen Welt entsprechend, in der sich alles formend, Zartes und Schwaches in weiblichen Formen zeigt, Strenges und Starkes in männlichen.
Die Frau sollte und könnte nun in Wirklichkeit durch ihre wertvolleren geistigen
Eigenschaften vollkommener sein als der Mann, wenn sie sich nur bemüht hätte, die ihr gegebenen Empfindungen mehr und mehr harmonisch abzuklären, wodurch sie eine Macht geworden wäre, die umwälzend und hochfördernd in der ganzen grobstofflichen Schöpfung wirken musste.
Leider hat gerade sie in erster Linie versagt, da sie sich zum Spielball der ihr zugeteilten starken Empfindungskräfte hingab, die sie dazu noch trübte und verunsicherte durch Gefühl und Phantasie.
Welch tiefer Sinn liegt in der biblischen Erzählung von dem Naschen von dem Baume der Erkenntnis! Wie das Weib, durch die Schlange dazu angeregt, dem Manne dem Apfel reichte.
Besser konnte der Vorgang in der Stofflichkeit bildlich gar nicht ausgedrückt werden.
Das Apfelreichen, von dem Weibe ausgehend, war das Sichbewußtwerden des Weibes ihre Reize dem Mann gegenüber und das gewollte Benutzen derselben. Das Nehmen und Essen des Mannes aber war dessen Eingehen darauf mit dem erwachenden Drange, die Aufmerksamkeit des Weibes nur auf sich zu lenken, indem er begann, sich durch Ansammeln von Schätzen und Aneignung verschiedener Werte begehrenswert zu machen.
.....Damit begann das Großziehen des Verstandes mit seinen Nebenerscheinungen der Gewinnsucht, Lüge, Unterdrückung, dem sich die Menschen zuletzt völlig unterwarfen und sich somit freiwillig zu Sklaven ihres Werkzeuges machen.
Mit dem Verstande aber als Herrscher ketteten sie sich in unvermeidbarer Folge fest an Raum und Zeit und verloren damit die Fähigkeit etwas zu erfassen oder zu erleben; was über Raum und Zeit erhaben ist, wie alles Geistige und Feinstoffliche.
So wurden für die Verstandesmenschen die Erlebnisse und das Schauen der Empfindungsmenschen sowie auch die unverstandenen Überlieferungen zu <M>. Die an Zahl immer mehr zunehmenden Materialisten, also die Menschen, die nur noch die grobe, an irdischen Raum und Zeit gebundene Materie anzuerkennen fähig sind, lachten zuletzt spöttelnd über die Idealisten, denen durch ihr viel größeres und erweitertes Innenleben der Weg zu der feinstofflichen Welt noch nicht ganz verschlossen war, schalten sie Träumer, wenn nicht Narren oder sogar Betrüger.
Doch wir stehen vor einem neuen Abschnitt der Schöpfung, der unbedingter Aufschwung ist.
Wir leben ihn schon in der Transformation. <Die>. Des Menschen, der fördernd und veredelnd auf die grobstoffliche Schöpfung wirkt, wie es der eigentliche Zweck der Menschen auf der Erde ist.
Kein Raum mehr für nur an irdische Raum- und Zeitbegriffe gekettete Materialisten. Ein Fremder wird er sein, verdorren wie Spreu, die sich vom Weizen scheidet.

globalrider

mutkunst
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www.wernerlojewski.info

Beitrag von mutkunst »

Verwaltung hat geschrieben:
kwitsche hat geschrieben:Werner Lojeweki
Sag doch noch mal was
:)
Er kann nichts sagen, weil er kein Internet hat. :wink:
Die Texte bekommen wir getippt und müssen die dann digitalisieren.
[center]Herzlich gerne leite ich Ihre Antworten, Fragen und/oder Kritik an meinen Vater weiter. Er freut sich stets, wenn ich ihm ausgedruckte Texte der Diskussion rund um seine "Gedanken zur Zeit" schicke.

Im Übrigen arbeite ich derzeit an der Verwirklichung einer Website für Werner Lojewski. Die Domain
wernerlojewski.info führt momentan noch direkt zu seiner Kolumne hier auf GG.

Besten Gruß aus Ostwestfalen!
[/center]
Zuletzt geändert von mutkunst am 16.04.2010, 00:01, insgesamt 1-mal geändert.

mutkunst
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Der durch den Regen tanzt...

Beitrag von mutkunst »

pito hat geschrieben:
Männlein hat geschrieben:... wenn ich mir die Frage stelle, ob ich glücklich bin und diese mit NEIN beantworten muß, was dann...?
Weitere Fragen stellen: Warum bin ich nicht glücklich? Wie werde ich glücklich? ...
Zweite Frage: Lebe ich, um glücklich zu sein?
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=7872
Auf die Frage "Wie werde ich glücklich?" würde mein Vater als überzeugter Rohköstler wohl so etwas sagen wie "Iss roh und Du wirst froh!"

Hier ein Auszug aus einem lustigen Artikel der WAZ von 2007:

"Selbst die Sportler ruhen nicht: Unerschütterlich wirft Werner Lojewski (63) den Ball auf den Korb des Basketballfeldes. "Ich bin hier bei jedem Wetter, das hält gesund", sagt er. Wenn das Spielen mal unmöglich wird, weil der Starkregen den Platz unter Wasser gesetzt hat, geht der überzeugte Veganer eben für eine halbe Stunde auf die Wiese. "Dann sammle ich Löwenzahn und Gänseblümchen für den Salat." Das sorgfältige Abwaschen des Grüns kann er sich wohl sparen. . ."

QUELLE:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 57241.html

mutkunst
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Radikalist goes Sanftmut?

Beitrag von mutkunst »

Ralf Jost hat geschrieben:Bestimmt. Ich meine auch, Werner sollte stärker in den innerstädtischen Diskurs
der Künstlerszene eintreten.
Dies wäre für alle eine Bereicherung.
Eine größere systemische Integration würde zudem vielleicht eine andere Schwer-
punktsetzung hinsichtlich Sujet- und Themenauswahl des Autors und Graphikers
Lojewski hervorbringen. Sanfter, zustimmender ?
Im Grunde möchte ich dieser Aussage zustimmen. Wenn ich mir allerdings anschaue, was mein Vater so in letzter Zeit für Bilder zeichnet, so könnte man meinen, dass diese Entwicklung hin zu mehr Sanftmut und Nachsicht bereits eingetreten ist.... ...zumindest halbwegs. :o)

Oder wie soll ich diese fruchtig-fröhlichen, bunt-naiven Bildchen interpretieren?
Bild

cue
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Beitrag von cue »

Na? -
Ist gerade dieses Bildchen nicht doch etwas hintersinniger als nur "frucht-fröhlich, bunt-naiv"?
Das Obst wie in einer Arche, der Vordergrund die CDF-zitierten Kreidefelsen kurz vor dem Abbruch. Dazu der lakonische Spruch.
Oder überinterpretiere ich nur die romantisch vor Rügen im Meer versinkende Caprisonne?

mutkunst
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www.mutmensch.org

Beitrag von mutkunst »

Aus Protest über die ungerechtfertigte und dreiste Mutmaßung des Users timo habe ich meinen Beitrag entfernt und werde dieser Diskussion nun fernbleiben.
Zuletzt geändert von mutkunst am 17.08.2010, 15:15, insgesamt 4-mal geändert.

Klexx
Beiträge: 788
Registriert: 21.03.2010, 18:47

Re: Provokation durch Jugendliche in Gelsenkichen

Beitrag von Klexx »

mutkunst hat geschrieben:
Begine hat geschrieben:@ geoarchont, die Jugendlichen die damals den Aldi-Mark aufgemischt haben waren Deutsche.
Nach Lesen Deiner Beiträge werfe ich Dir Ausländerfeindlichkeit vor.
Und für mich ist jetzt Schluß und solange Du in diesem Fred für Stimmung sorgst habe ich auch nichts mehr zu schreiben und werde dieses Thema nicht mehr beobachten.
Denk oder schreib darüber was Du willst.
Ich hatte mir eigentlich fest vorgenommen ausschließlich Kommentare zum Themenkreis Kunst & Kreativität zu veröffentlichen, aber bei dieser unfairen Vorverurteilung ist es mir ein großes Bedürfnis aktiv zu werden!

Ich habe den gesamten Thread gelesen und auch die (teilweise vergnügliche) Auseinandersetzung mit dem Geoarchonten. Ich bin schockiert über das Ausmaß an Ausgrenzung das diesem doch sehr aktiven Mitglied anscheinend widerfährt.

Sicher, Zurückhaltung, Taktgefühl und konziliante Formulierungen mögen nicht seine Stärke sein. Und dass das Verknüpfen des Thread-Themas mit der Migrantenfrage zu ungestüm erfolgte und ein Fehler war hat er doch selbst erkannt.

Aber wo bitte schön kann man aus seinen Beiträgen denn einwandfrei und unzweifelhaft Ausländerfeindlichkeit oder gar Rassismus herauslesen? Das ist aber mal sowas von an den Haaren herbeigezogen!

Ganz im Gegenteil! ich habe Beiträge eines Menschen gelesen, der sich offenbar viele Gedanken zu gesellschaftlichen Problemen macht, mit Leib und Seele für eine Stärkung der friedlichen Zivilgesellschaft eintritt und bereit ist, kraftvoll für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu Kämpfen.

Wenn ihr mich fragt, dann brauchen wir nicht weniger, sondern mehr solche Menschen!



"Themen" bitteschööööön.....vielleicht auch ein paar "Neue"?......WER hat ´ne Idee? :)

mutkunst
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Afrikanischer Totem

Beitrag von mutkunst »

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Hier eine der seltenen Holzarbeiten von Werner Lojewski.

http://wlojewski.mutkunst.de

mutkunst
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Holz Relief - W.Lojewski

Beitrag von mutkunst »

Hier eine weitere uralte Holzarbeit des Künstlers...

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Leider befindet sich dieses Stück nicht mehr in seinem Besitz. Er hat es verschenkt...

:roll:

mutkunst
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Polaroid-Experimente

Beitrag von mutkunst »

In den 70er Jahren hat mein Vater hier und da mit seiner Polaroid-Kamera experimentiert. Nach diesem kurzen Ausflug widmete er sich dann wieder der Malerei/Zeichnerei. Wenn Ihr mich fragt, dann war das eine gute Entscheidung....

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http://wlojewski.mutkunst.de

mutkunst
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Der Künstler im Gespräch

Beitrag von mutkunst »

Ausstellung im Gebäude der Sparkasse Gelsenkirchen, 2004.

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mutkunst
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Gelsenkirchener Kryptozoologe

Beitrag von mutkunst »

In den letzten Jahren hat mein Vater offenbar gefallen daran gefunden, fantastische maritime Lebensformen zu zeichnen. Farbenfroh, filigran und (wie ich finde) sehr fantasievoll...

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Mehr fantastisches Getier (und Weiteres) von W.Lojewski gibt es in Kürze auf der folgenden Webseite zu sehen:

http://wlojewski.mutkunst.de

mutkunst
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Webseite für W.Lojewski ist online!

Beitrag von mutkunst »

Liebe GG-Gemeinde,

hiermit darf ich offiziell Verkünden: Die Startvariante der Werner Lojewski-Homepage ist endlich online:

http://www.wernerlojewski.de

Noch sind nicht alle Links bestückt (eine Kurzbiografie ist z.B. in Arbeit), aber das wird schon noch.

Besten Gruß!

PS: Die Domain wernerlojewski.info geht übrigens in kürze offline... die war im Vergleich einfach zu teuer. :shock:

PPS: Feedbacks, Kommentare und Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne entgegen und leite diese weiter...

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