Anton Stankowski
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Pressemitteilung aus www.gelsenkirchen.de ( woher auch sonst ? )
Dienstag, 9. Dezember 2008
Zum 10. Todestag von Anton Stankowski
Werk aus Frühphase Stankowskis im Kunstmuseum Gelsenkirchen
GE. Am 11. Dezember 2008 jährt sich der Todestag von Anton Stankowski zum 10. Mal.
Aus diesem Anlass zeigt das Kunstmuseum ein frühes Gemälde des großen Malers, Fotografen und Grafikers.
Es wurde von der Stankowski-Stiftung in Stuttgart zur Verfügung gestellt und ist in Gelsenkirchen zum ersten Mal zu sehen.
Neben Gelsenkirchen, als Geburtstadt, Ort der Lehrzeit und der ersten beruflichen Schaffensjahre, zeigen Stuttgart, Zürich und Wiesbaden - als weitere Wirkungsstätten seines Lebenswegs- je ein repräsentatives Werk zu Ehren des 1998 verstorbenen Künstlers aus der Stuttgarter Stiftung.
Das ausgestellte Bild hat den Titel „Punktprogression“.
Den ersten Entwurf dazu fertigte Stankowski bereits im Jahre 1928 an, 1952 dann realisierte er ihn als Gemälde und bearbeitete das Bild schließlich 1972 noch ein weiteres Mal.
Stankowskis Thema, Formen auf einer Fläche abzubilden, ist in diesem Gemälde bereits angelegt. Allerdings ist das Bild noch sehr malerisch. Erst in späteren Jahren beginnt er, die klare geometrische Form mit der ungebrochenen Farbe zu kombinieren, um zu einer rein formalen Bildaussage zu gelangen.
Im Bild „Punktprogression“ stehen aber bereits die Erzeugung von Bewegungsrhythmen, Reihungen sowie die rhythmische Verkleinerung von gleichen Elementen im Blickpunkt des Künstlers.
Die Leihgabe ist ein gutes Beispiel für ein Werk aus der Frühphase Stankowskis und ist im Musikraum des Kunstmuseums ausgestellt.
2008/1016
Dienstag, 9. Dezember 2008
Zum 10. Todestag von Anton Stankowski
Werk aus Frühphase Stankowskis im Kunstmuseum Gelsenkirchen
GE. Am 11. Dezember 2008 jährt sich der Todestag von Anton Stankowski zum 10. Mal.
Aus diesem Anlass zeigt das Kunstmuseum ein frühes Gemälde des großen Malers, Fotografen und Grafikers.
Es wurde von der Stankowski-Stiftung in Stuttgart zur Verfügung gestellt und ist in Gelsenkirchen zum ersten Mal zu sehen.
Neben Gelsenkirchen, als Geburtstadt, Ort der Lehrzeit und der ersten beruflichen Schaffensjahre, zeigen Stuttgart, Zürich und Wiesbaden - als weitere Wirkungsstätten seines Lebenswegs- je ein repräsentatives Werk zu Ehren des 1998 verstorbenen Künstlers aus der Stuttgarter Stiftung.
Das ausgestellte Bild hat den Titel „Punktprogression“.
Den ersten Entwurf dazu fertigte Stankowski bereits im Jahre 1928 an, 1952 dann realisierte er ihn als Gemälde und bearbeitete das Bild schließlich 1972 noch ein weiteres Mal.
Stankowskis Thema, Formen auf einer Fläche abzubilden, ist in diesem Gemälde bereits angelegt. Allerdings ist das Bild noch sehr malerisch. Erst in späteren Jahren beginnt er, die klare geometrische Form mit der ungebrochenen Farbe zu kombinieren, um zu einer rein formalen Bildaussage zu gelangen.
Im Bild „Punktprogression“ stehen aber bereits die Erzeugung von Bewegungsrhythmen, Reihungen sowie die rhythmische Verkleinerung von gleichen Elementen im Blickpunkt des Künstlers.
Die Leihgabe ist ein gutes Beispiel für ein Werk aus der Frühphase Stankowskis und ist im Musikraum des Kunstmuseums ausgestellt.
2008/1016
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Hoffentlich ist das Bild gut versichert!Am 11. Dezember 2008 jährt sich der Todestag von Anton Stankowski zum 10. Mal.
Aus diesem Anlass zeigt das Kunstmuseum ein frühes Gemälde des großen Malers, Fotografen und Grafikers.
Es wurde von der Stankowski-Stiftung in Stuttgart zur Verfügung gestellt und ist in Gelsenkirchen zum ersten Mal zu sehen.
Neben Gelsenkirchen, als Geburtstadt, Ort der Lehrzeit und der ersten beruflichen Schaffensjahre, zeigen Stuttgart, Zürich und Wiesbaden - als weitere Wirkungsstätten seines Lebenswegs- je ein repräsentatives Werk zu Ehren des 1998 verstorbenen Künstlers aus der Stuttgarter Stiftung.
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Die WAZ meldet heute:
Das geliehene Bild "Punktprogression" (siehe einen Beitrag höher) ist nun im Kunstmuseum zu sehen. Das besondere daran: Stankowski entwarf es 1928, malte es 1952 und überarbeitete es 1972.
Das geliehene Bild "Punktprogression" (siehe einen Beitrag höher) ist nun im Kunstmuseum zu sehen. Das besondere daran: Stankowski entwarf es 1928, malte es 1952 und überarbeitete es 1972.
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Ausstellung : Der Kreis um Anton Stankowski“
- Stankowski Ausstellung im Kunstmuseum Gelsenkirchen
In Gelsenkirchen ist bis zum 18. April die Ausstellung „Ob Kunst oder Design ist egal – nur gut muß es sein. Der Kreis um Anton Stankowski“ zu sehen. Sie ist ein Kooperationsprojekt von drei Museen und wird vom 2. Mai bis zum 4. Juli im Museum Wiesbaden und vom 18. Juli bis zum 5. September 2010 im Museum Göppingen gezeigt. Es sind Original-Drucksachen, vor allem Plakate, Fotos, Objekte und verschiedenartige Exponate zu sehen, die den Design-Prozess illustrieren.
Quelle: http://www.endoplast.de/2010/03/19/auss ... enkirchen/
Adresse:
Städtisches Museum
Horster Straße 5-7
45897 Gelsenkirchen
Telefon:
(0 209) 169-43 61 (Information)
(0 209) 169-43 77 (Verwaltung)
E-Mail: kunstmuseum ätt gelsenkirchen.de
http://www.gelsenkirchen.de/leben_in_ge ... m_2010.asp
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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sorry, war mir durchgegangen...JürgenB hat geschrieben:Stieß ich die Tage drauf, als ich mir die Bahn-Zeitschrift "mobil" vom März geschnappt habe. Komisch dat die dat viel früher bundesweit verbreitet haben als die GG lokalweit. How come?
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Das Ruhrgebiet durch Stankowskis Linse gesehen:
http://www.pixelprojekt-ruhrgebiet.de/s ... language=1
http://www.pixelprojekt-ruhrgebiet.de/s ... language=1