Bismarck in alten Bildern
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hier mal endlich ein bild in "bilder bismarck". und zwar die bismarckstraße unmittelbar nördlich der emschertalbahnschranken. der fotograf steht vor dem eingang von café middeldorf (ecke christinenstraße) und knipst das ehemalige amtshaus gegenüber. links davon die alte villa des amtsvorstehers. trotz des pferdewagens ist das bild ende der 50ger, anfang der 60ger jahre gemacht. vielleicht sollten die japaner auf der anderen straßenseite das motiv abgeben, aber dann kam das pferd.
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wir gehen weiter die bismarckstraße richtung zoo. hier jetzt kreuzung mit trinenkamp/bickernstraße. die löwen-apotheke links ist mittlerweile geschlossen, die straßenbahn fährt auch nicht mehr oberirdisch, aber die kneipe metropol gibt es noch und auch die araltankstelle, nur ist aral jetzt nur noch 1 name und eigentlich bp.
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Hallo,
ich habe früher auch in GE-Bismarck gewohnt (70er Jahre),die Christinenstraße habe ich noch in sehr lustiger Errinnerung.Dort gab es einen praktischen Arzt,der mit einer Geige spielte.Nach dessen Vortrag konnte man sich krankschreiben lassen so lange wie man wollte.
Was Bilder aus dieser Ecke betrifft,da muß ich mal einen Bekannten fragen,sollte ich was bekommen stelle ich es hier rein.
ich habe früher auch in GE-Bismarck gewohnt (70er Jahre),die Christinenstraße habe ich noch in sehr lustiger Errinnerung.Dort gab es einen praktischen Arzt,der mit einer Geige spielte.Nach dessen Vortrag konnte man sich krankschreiben lassen so lange wie man wollte.
Was Bilder aus dieser Ecke betrifft,da muß ich mal einen Bekannten fragen,sollte ich was bekommen stelle ich es hier rein.
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Ich weiß noch wo dieser Turm gespengt wurde,das war Mitte der 70er Jahre,stand zu dem Zeitpunkt in der Jakobstraße.Als der runterkam wirbelte der ganze Staub in die Jakobstraße,so das man die eigenen Händen vor Augen kaum erkennen konnte.stapel hat geschrieben:
bismarckstraße, von einmündung marschallstraße, vor der wirtschaft klenke. blickrichtung norden. rechts die chinesische mauer von consol.
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den menschenfreundlichen arzt an der ecke christinenstraße kannte ich auch. dr. muschallek (o.ä.),
bin da mal hin weil ich nen schein brauchte. ich hatte die tür zum sprechzimmer noch nicht hinter mir zugemacht, da fragte der mich schon:"wieviele tage?" der kannte mich noch gar nicht. dafür kannten die personalchefs in ge den und wussten seine scheine einzuschätzen.
bin da mal hin weil ich nen schein brauchte. ich hatte die tür zum sprechzimmer noch nicht hinter mir zugemacht, da fragte der mich schon:"wieviele tage?" der kannte mich noch gar nicht. dafür kannten die personalchefs in ge den und wussten seine scheine einzuschätzen.
Hallo..genau Muschalek hieß der geigenspielende Arzt.
Mir kam er zumeist ziemlich verwirt vor...lol
Man mußte sich das lachen dort echt verkneifen,wenn man einen Krankenschein haben wollte.Hatte er dir auch was mit seiner Geige vorgespielt?
Viele die dort hingegangen sind haben auf der zeche gearbeitet,hatte damals den Tipp von Kollegen bekommen,den Muschalek mal aufzusuchen..
Man da war man noch sehr jung,gerade mal 16-17.
Schönen Sonntag noch
Ralf
Mir kam er zumeist ziemlich verwirt vor...lol
Man mußte sich das lachen dort echt verkneifen,wenn man einen Krankenschein haben wollte.Hatte er dir auch was mit seiner Geige vorgespielt?
Viele die dort hingegangen sind haben auf der zeche gearbeitet,hatte damals den Tipp von Kollegen bekommen,den Muschalek mal aufzusuchen..
Man da war man noch sehr jung,gerade mal 16-17.
Schönen Sonntag noch
Ralf
Ich hab mal eine Frage und zwar betreffend Consol 3/4 auf der Bismarckstraße.
Im Internet findet man nirgens wo was dazu,hab schon wie verrückt gesucht.Den konnte man zb. auch sehr gut oben vom Kanal am Tierheim sehen.Das war Mitte der 70er Jahre.Als Kinder sind wir mal mit der Schulklasse dahin und waren da oben drauf.Was war das für eine Aussicht.
Hat jemand davon noch Bilder?Ich meine dieses Beton-Teil das aussah wie ein aufgerichteter Dominostein.1973 wurde der Förderturm Schacht 3 neu gebaut. Dieser wurde mit zwei vollautomatischen Gefäßförderungen ausgestattet. Der 95 Meter hohe Betonförderturm war der höchste Förderturm des Ruhrbergbaus.
Im Internet findet man nirgens wo was dazu,hab schon wie verrückt gesucht.Den konnte man zb. auch sehr gut oben vom Kanal am Tierheim sehen.Das war Mitte der 70er Jahre.Als Kinder sind wir mal mit der Schulklasse dahin und waren da oben drauf.Was war das für eine Aussicht.