Wie Erle gebaut wurde

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Heinz O.
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Wie Erle gebaut wurde

Beitrag von Heinz O. »

Das heutiges Erle entwickelte sich im Laufe seiner Geschichte aus zwei sehr alten Bauernschaften: Aus Middelich (erstmals 1150 genannt) und aus Erle ( erste Nennung 1220). Beide lagen nebeneinander am Südhang des Buerschen Berges. Middelich war eine Bauernschaft die und heute zum Ortsteil gehört.1150 wird der Ort „Middelwic" In einer Besitzaufstellung des Stiftes Werden zum ersten Male erwähnt . Eine ganze Reihe alter bekannter Höfe und Kotten, die ihre Namen für viele Erler Straßen hergaben, lagen in Middelich.
Die erste Katasterkarte der Gemeinde Buer aus dem Jahre 1822/23 gibt die Lager im Erler Gebiet zwischen Emscher und dem Buerschen Berg zu Beginn des 19. Jahrh. wieder.
Die Siedlungsschwerpunkte und das Landwirtschaftlich nutzbare Land liegen eindeutig im Norden, weit entfernt vom heutigen Mittelpunkt des Stadtteils.
Es ziehen sich drei Wege von Süd nach Nord:
Der Mittelweg von Bochum nach Buer, ist der Vorgänger der Cranger Straße. Die beiden Parallelwege links und rechts heißen heute Wilhelmstraße / Heistraße und Frankampstraße.

Auch wichtige Querverbindungen sind 1822 bereits eingefahren: Die Darler Heide als Verbindungsweg über Haus Darl und Haus Balken nach Sutum, die Middelicher Straße über das Schievenviertel, die

Emil-Zimmermann-Allee als Verbindungsweg am "Erlschen Feld" zur "Chausee" nach Horst.

Durch die Ansiedelung der Zeche Graf Bismarck, die 1882 mit dem Abteufen von Schacht 2 und 1882 dort mit der Förderung begann, gestaltete sich der Stadtteil und die Bebauung Erles ging richtig los.

Bis zu diesem Zeitpunkt gab es hauptsächlich nur Bauernhäuser und Kotten.

Die folgenden Angaben beziehen sich auf Siedlungen, Wohn und Geschäftshäuser, sowie Öffentliche Gebäude, die heute noch in Erle vorhanden sind.
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

[center]Die ersten Wohnhäuser die gebaut wurden war die der Kleine Kolonie, die der Kötter Wilhelm Klaphecke bereits 1887 errichten ließ. Erst 1888 baute dann die Zeche Graf Bismarck die Häuser an der Auguststraße.
Bild
Häuser der Kleinen Kolonie
Bild
Auguststraße ca. 1933

Ebenfalls 1888 baute ein Herr Linden das Haus Cranger Straße 352, die spätere Gaststätte Lindenhof in unmittelbarer Nähe der Auguststraße.

Bild
Der Lindenhof

1889 wurde die Gaststätte Wilhelmstraße 44 vom Gastwirt Aldenhof erbaut (später Talarek).
Ab den 1890 begann dann ein richtiger Bauboom. So baute die Gemeinde Buer ein Polizeidienerhaus in der Schulstraße 18, das zu späteren Zeiten auch als Gefägniss gedient hat.
1891 entstanden die Häuser Darler Heide 30, das heutige Hotel Kläsener und Cranger Straße 286 von Carl Gebh. 1892 baute Heinrich Hütte Heistraße 70 und Paul Hauffe das Haus Frankampstraße 79.

Bild
Cranger Straße 286 / Ecke Darler Heide
[/center]
Zuletzt geändert von Heinz O. am 30.06.2011, 14:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Heinz O. »

[center]Häuser und Geschäfte die bis 1910 gebaut wurden habe ich mal aufgelistet:

1893 wurden folgende Häuser gebaut:
Cranger Straße 314 von Herrn Kleinebudde

Bild
Cranger Straße 314

Cranger Straße 348 von dem Bergmann P. Honert
Cranger Straße 310 baute Göttke sein 1. Haus
Frankampstraße 86 vom Gastwirt Ernst Jacob
Mittelstraße 13 von Michael Robatzek
und die Häuser Darler Straße 3 und 5.

1894 von Passmann das Haus Oststraße 3.

1895
baute der Bergmann Lange Cranger Straße 300 und
das Direktorenhaus der Zeche Graf Bismarck,Cranger Straße 228, wurde von Gregor Jobst gebaut

Bild
Cranger Straße 228

Cranger Straße 316, die 1. Erler Post gebaut von errichtet Carl Hagemann
Bahnstraße 4-6-8 vom Gastwirt Ernst Jakob
Waldstraße 7 u. 13 von Ignaz Krack
Heistraße 5
Darler Heide 32
Darler Straße 13 vom Bergmann Lindemann
Darler Straße 16+18 durch den Bergmann Johann Kolakowski[/center]
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Beitrag von Heinz O. »

[center]1896
Cranger Straße 277 durch Heinrich Heitjohann
Cranger Straße 238 durch Clemens Wiegand
Cranger Straße 294 durch Wilhelm Reichenberg

Bild
Cranger Straße 293 bis 297

Cranger Straße 298 durch Göttke
Darler Heide 44 vom Schreiner Schlebusch

Bild
Darler Heide 44

Darler Heide 23
Frankampstraße 85
Mittelstraße 16 vom Bergmann Michael Dominski

ebenfalls 1896 wurde von der Zeche Graf Bismarck die Kolonie Karlstraße gebaut, die aber nicht mehr vorhanden ist.

1897
Borgswiese 9 + 11 Pollert
Cranger Straße 315 Egon Schauff (heute Tertel)

Bild
Cranger Straße 315

Cranger Straße 296 die Apotheke Fuchsius
Cranger Straße 305 Konditor Buthe, das später von Neuking übernommen wurde

Bild
Cranger Straße 305

1898
Cranger Straße 216
Cranger Straße 319 Johann Bruhs
Cranger Straße 236 Mauer Christian Wiegand
Cranger Straße 239 + 241 Wolf

Bild
Cranger Straße 239

Cranger Straße 275 Joh. Neukirchen
Cranger Straße 306-304 Kaufmann Strangemann
Mittelstraße 12 Schuster Max Menzel

Bild
Mittelstraße 12

Neustraße 10 Ziegelmeister Fritz Strate
Bahnstraße 11 Witwe Ernst Jakob
[/center]
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Beitrag von Heinz O. »

[center]Bild
Bahnstraße 1974

In den Jahren 1898 bis 1900 errichtete die Zeche Graf Bismarck in der Bahnstraße eine Arbeitersiedlung.

1899
Cranger Straße 156 Vollmer
Cranger Straße 292 Uhrmacher Brecklinghaus
Cranger Straße 311
Schulstraße 7 Carl Hagemann

1900
Darler Heide 2 Carl Gebh
Darler Straße 11 die Restauration zum Markt G. Rommeswinkel

Bild
Darler Straße 11 zeitgenösische Postkarte

die Häuser in der Manusstraße wurden durch einem Unternehmer Grothoff aus Löchter gebaut, die er anschließend an Bergleute verkaufte.

Ab 1900 taucht der Name Hubert Kötting als Bauherr und Architekt auf, der in den Folgejahren bis ca. 1930 einige noch erhaltene Häuser baut.

1901
Angelnstraße 1 Haus Achenbach
Cranger Straße 194 H. Frenzer, Wirt
Cranger Straße 196 Bergtagelöhner Heinrich Kriens
Cranger Straße 236
Frankampstraße 94 bis 98 baute Paul Hauffe in der zeit von 1901 bis 1906
Heistraße 3 Bauunternehmer Scholtholt
St. Barbara Straße 6 Hubert Kötting
Brukterer Straße 2 Franz Weber [/center]
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Beitrag von Heinz O. »

[center]1902
Baldurstraße 21 u. 23
Brukterer Straße 17, 19, 21 Phillip Lang
Cranger Straße 276 Clemens Kläsender
Cranger Straße 284 + 286 Carl Gebh
Cranger Straße 361 Freienstein
Friedenstraße 7
St. Barbara Straße 4 Phillip Lang
Kannenstraße 8-10-14

1904
Baldurstraße 18
Brukterer Straße 9, 16, 11 und 13
Frankampstraße 180 Wohnhaus für Bedienstete der Reichspost
Cranger Straße 321 Johann Bruhs und
das Elisabeth Krankenhaus wird eröffnet.

Bild
Elisabeth Krankenhaus

1905
Angelnstraße 23 Otto Druba

Bild
Angelnstraße 23

Brukterer Straße 12 Franz Weber
Cranger Straße 257 die Erler Post, erbaut durch Gregor Jobst

Bild
Cranger Straße 257 Erler Post

Cranger Straße 274a das Pfarrhaus der Kirche St. Barbara
Münsterstraße 90 Johann Kläsener den Gasthof Forsthaus

Bild
Münsterstraße 30 ca. 1965

St. Barbara Straße 14 Phillip Lang

1906
Brukterer Straße 18-22 Bauunternehmer Scholtholt
Cranger Straße 240 Chistian Wiegand,die heutige Gaststätte Tiemann, Architekt war Gregor Jobst
Cranger Straße 249-255, Architekt der Häuser war wieder Gregor Jobst
Darler Heide 44 Carl Gebh
Frankampstraße 80
Friedenstraße 6 u. 8 Gregor Jobst
Neustraße 18 u. 24
Seitenstraße 11


[/center]
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Beitrag von Heinz O. »

[center]1906
Brukterer Straße 18-22 Bauunternehmer Scholtholt
Cranger Straße 240 Chistian Wiegand,die heutige Gaststätte Tiemann, Architekt war Gregor Jobst

Bild
Cranger Straße 240

Cranger Straße 249-255, Architekt der Häuser war wieder Gregor Jobst
Darler Heide 44 Carl Gebh
Frankampstraße 80
Friedenstraße 6 u. 8 Gregor Jobst
Neustraße 18 u. 24
Seitenstraße 11

1907
In der Kronprinzenstraße 20 baute im Hinterhof der Ostpreußischer evangelischer Gebetsverein sein Gebetshaus

Bild
Kronprinzenstraße 20

Seitenstraße 7 Wilkskamp
Wilhelmstraße 82a


1908
Angelnstraße 9

1909
Cranger Straße 262 Wembken
Marktstraße 26 [/center]
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

[center]ab 1910 wurden durch die Zeche Graf Bismarck die Ilsegasse, Rudelgasse, Franzisstraße, Springbachgasse und der Hedwigplatz gebaut, die alle zu der Bismarck-Siedlung gehören.
Bild
Springbachgasse / Ilsegasse
Bild
Hedwigplatz

Das 2. große Bebauungsgebiet der Zeche enstand zu dieser Zeit im Schievenviertel.
Bild
Schievenviertel

Mit dem Bau der Schächte der Zeche Graf Bismarck Bismarck steigt die Bevölkerungszahl Erles rapide anund so wurde es auch nötig Kirchen und Schulen zu bauen.
Am 5.11.1892 wird die vom Münsterschen Architekten Hertel St. Barbara Kirche, zunächst als Notkirche eingeweiht, die aber bald zu klein wird und 1896 vergrößert wird. Das alte Chor wird abgebrochen, an das Langhaus ein großes Querschiff mit zwei zusätzlichen Jochen sowie ein ausgedehnter neuer Chorraum angebaut.
Bild
St.Barbara ca. 1925

Die evangelische Dreifaltigkeitskirche wird 1902 bis 1903 neu errichtet.
Bild
Dreifaltigkeitskirche

1890 wird die evangelische Volksschule I, die Regenbogenschule an der Schulstraße gebaut.
1898 die evangelische Volksschule (Salzmann Schule) in der Neustraße.
1901 die Evangelische Volksschule III (von-Gahlen-Schule), heute Grundschule an der Heistraße
und sei seit 1910 die Evangelische Volksschule (Astrid-Lindgren-Schule) in der Heinrichstraße.


Quellen:
- Hans Göbel: Die Straßen des Stadtteils Erle und Spaziergänge in Erle, erschienen vom Verein für Orts u. Heimatkunde Buer
- Festschriften St. Barbara Kirche

Fotos von Franz Weber sen., mit freundlicher Genehmigung der Buchhandlung Weber
[/center]
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

Wie man sieht, gibt es noch so einige Häuser in Erle, die aus der Gründungszeit stammen.

Viele Häuser sehen durch Umbau oder Verkleidungen allerdings nicht mehr so aus, wie auf den eingestellten alten Fotos. So manche haben sich aber überhaupt nicht verändert.

Macht doch einfach mal eine Enddeckungstour über die Cranger Straße und den Nebenstraßen :)
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Kabes
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Wie Erle ghebaut wurde!

Beitrag von Kabes »

Schöne alte Fotos Heinz O., wurden leider vor meiner Zeit gemacht, aber ich habe sofort einiges wieder erkannt, z.B. den Hedwigplatz oder die beiden Kirchen, wo Göttke ihren Laden hatten.
Vielleicht findest du noch ein paar alte Fotos, z.B. von der Wilhelmstr., Hermannstr., oder auch von der Marktstr., das wäre prima Heinz O. Viel Glück beim suchen, Gruß Kabes!

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Fuchs
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Beitrag von Fuchs »

Ein spitzenklasse Beitrag! :respekt:

Dickes DANKEFÜR, Micha!!!
Interoperabel!

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Akkiller
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Tolle Aufnahmen

Beitrag von Akkiller »

Tolle Aufnahmen Heinz O.!
Da wird ein Stadtteil historisch aufgearbeitet!
Bin begeistert!!!!!
Vielen Dank und es dürfen ruhig noch ein paar mehr sein! :gott:

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staudermann
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Beitrag von staudermann »

moin heinz

echt klasse fotos hut ab
thomas linke fussballgott
komm wir essen opa

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Akkiller
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Erle

Beitrag von Akkiller »

Die Fotos allein sind ja schon ein Augenschmaus!
Die Arbeit die Heinz O. dort reingesteckt hat, mit den Texten und der Verlinkung, sind echt phänomenal und von mir gibt es ein Sonderlob!!! :2thumbs: :applaus:

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hörmal
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Beitrag von hörmal »

Auch ich möchte mich dem Lob anschließen. Den größten Teil meines Lebens habe ich in Erle verbracht. Deshalb möchte ich Deine Angaben um eine Information ergänzen. In der Baldurstraße steht das Haus Nummer 4. Dort bin ich aufgewachsen und habe Jahrzehntelang dort gelebt. Es stammt aus dem Jahre 1902. Von wem es genau erbaut wurde weiß ich nicht. Mein Vater hat es seinerzeit von seinem Onkel geerbt und heute gehört es meinem Bruder.
Bild
Das Bild stammt aus dem Jahre 1956 und zeigt einen Blick auf die rückwärtige Fassade des Hauses Nr. 6 von unserem Hof aus gesehen. Auf dem Kohlenbunker sitzen (von links) mein Bruder, ich und mein damaliger bester Freund Heribert.
Ich bremse auch für Obst!
Rauchen verkürzt ihre Zigarette!

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