Gelsenwasser
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
-
- Abgemeldet
Die Stadt Herne hat ihr Abwasserkanalnetz an eine von Gelsenwasser und den Stadtwerken gegründete "Gesellschaft für Wasserversorgung Herne" für 140 Millionen Euro verkauft. Die LB Thüringen hats finanziert, günstig wie die WAZ schreibt.
Gut dass ich solche Geschäfte nicht verstehe. Ob das ein Abklatsch der Cross Border Leasing Geschäfte - ich gebe dir nen Euro und bekomme dafür deine Infrastruktur - ist?
Gut dass ich solche Geschäfte nicht verstehe. Ob das ein Abklatsch der Cross Border Leasing Geschäfte - ich gebe dir nen Euro und bekomme dafür deine Infrastruktur - ist?
- Detlef Aghte
- † 18. 01. 2023
- Beiträge: 4780
- Registriert: 13.02.2007, 13:44
- Wohnort: 45891 Gelsenkirchen
Gelsenwasser gehört doch den Städten Bochum und dortmund ,oder bin ich falsch informiet?
Die Lb Thüringen ist wohl eine der wenigen LBs ,die noch selbsständig etwas fianzieren können
Heinz, das bist du nicht allein mit deinem Unverständnis
detlef
Die Lb Thüringen ist wohl eine der wenigen LBs ,die noch selbsständig etwas fianzieren können
Heinz, das bist du nicht allein mit deinem Unverständnis
detlef
Zuletzt geändert von Detlef Aghte am 14.11.2007, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
Die 24 Stunden von Gelsenwasser
Ich hab da noch ein Filmchen:
http://www.g-erbsloeh.de/GW/GW640e.avi
http://www.g-erbsloeh.de/GW/GW640e.avi
- Heinz O.
- Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 17505
- Registriert: 10.04.2007, 19:57
- Wohnort: Erle bei Buer in Gelsenkirchen
- Kontaktdaten:
SPITZEN FILM
als Kröte hatte ich übrigens Gelegenheit aufs Dach zu dürfen, allerdings noch auf dem alten,unverglasten Gebäude.
Soweit ich mich erinnern kann hatte ich mehrere Köttel in der Hose, seitdem ist alles über 3 mtr. für mich sehr schwer zu erklimmen.
als Kröte hatte ich übrigens Gelegenheit aufs Dach zu dürfen, allerdings noch auf dem alten,unverglasten Gebäude.
Soweit ich mich erinnern kann hatte ich mehrere Köttel in der Hose, seitdem ist alles über 3 mtr. für mich sehr schwer zu erklimmen.
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
überalteter Sittenwächter
- Heinz O.
- Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 17505
- Registriert: 10.04.2007, 19:57
- Wohnort: Erle bei Buer in Gelsenkirchen
- Kontaktdaten:
jau da haste recht, aber du weißt ja, wenn et muß dann mach ich dat auch.Triode hat geschrieben:Nee ,nee Heinz.
Watt bis du fürn Ruinenschleicher.
Runter nich und rauf auchnich.
So wird datt nix.
Gruss
Bodo der in fast jedes Loch muss
wenn auch mirt einer Hand am Geländer
Und wie du selber sagst: für die Löcher haben wir doch dich
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
überalteter Sittenwächter
- Fuchs
- Ehemaliges Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 27559
- Registriert: 21.12.2006, 12:30
- Wohnort: In der Stadt mit den Geschichten
Boach!
...und außerdem noch Windows-Kompatibel!
Wie wäre es denn hiermit,
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=2432
remutus?
...und außerdem noch Windows-Kompatibel!
Wie wäre es denn hiermit,
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=2432
remutus?
RWE provoziert mit neuen Wasserplänen – (Financial Times Deutschland, 19.5.2008)
Der RWE-Konzern stößt mit seinen Plänen zum Aufbau eines bundesweiten Wasserversorgers auf Widerstand. Besonders das Vorhaben, den nordrhein-westfälischen Branchenführer Gelsenwasser zu integrieren, lehnen die betroffenen Kommunen entschieden ab. Gelsenwasser gehört zu 93% den Stadtwerken Bochum und Dortmund, weitere 5% halten Gelsenkirchen und Herne. Mit dem Aufbau eines neuen Wasserkonzerns, der vom Ruhrgebiet aus in ganz Deutschland und darüber hinaus wachsen könnte, würde RWE auf ein Konzept zurückgreifen, das der Konzern bereits vor Jahren geprüft und dann verworfen hatte. Anders als das Strom- und Gasgeschäft sind Wasserver- und -entsorgung nicht staatlich reguliert. Zudem ist der deutsche Wasser-markt noch sehr regional strukturiert. Entsprechend positiv bewertet RWE die Chancen für eine Konsolidierung. Während der Konzern im Inland in Wasser investieren will, werden die Wassertöchter in Großbritannien und den USA verkauft. Dort könne man Wasser- und Energiegeschäft kaum verknüpfen, hieß es. In Deutschland will RWE künftig überall dort Wasser anbieten, wo der Konzern bereits Strom und Gas liefert. „Der Weg führt nur über Gelsenwasser“, hieß es in Konzernkreisen. An der Tochter der Dortmunder Stadtwerke, dem Versor-ger DEW21, ist RWE bereits beteiligt. An Gelsenwasser, mit einem Börsenwert von rund einer Milliarde Euro, bislang noch nicht.
Der RWE-Konzern stößt mit seinen Plänen zum Aufbau eines bundesweiten Wasserversorgers auf Widerstand. Besonders das Vorhaben, den nordrhein-westfälischen Branchenführer Gelsenwasser zu integrieren, lehnen die betroffenen Kommunen entschieden ab. Gelsenwasser gehört zu 93% den Stadtwerken Bochum und Dortmund, weitere 5% halten Gelsenkirchen und Herne. Mit dem Aufbau eines neuen Wasserkonzerns, der vom Ruhrgebiet aus in ganz Deutschland und darüber hinaus wachsen könnte, würde RWE auf ein Konzept zurückgreifen, das der Konzern bereits vor Jahren geprüft und dann verworfen hatte. Anders als das Strom- und Gasgeschäft sind Wasserver- und -entsorgung nicht staatlich reguliert. Zudem ist der deutsche Wasser-markt noch sehr regional strukturiert. Entsprechend positiv bewertet RWE die Chancen für eine Konsolidierung. Während der Konzern im Inland in Wasser investieren will, werden die Wassertöchter in Großbritannien und den USA verkauft. Dort könne man Wasser- und Energiegeschäft kaum verknüpfen, hieß es. In Deutschland will RWE künftig überall dort Wasser anbieten, wo der Konzern bereits Strom und Gas liefert. „Der Weg führt nur über Gelsenwasser“, hieß es in Konzernkreisen. An der Tochter der Dortmunder Stadtwerke, dem Versor-ger DEW21, ist RWE bereits beteiligt. An Gelsenwasser, mit einem Börsenwert von rund einer Milliarde Euro, bislang noch nicht.
-
- Abgemeldet