St. Bonifatius: Das Aus und der Neuanfang

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moni53
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St. Bonifatius: Das Aus und der Neuanfang

Beitrag von moni53 »

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am samstag, 17. 11. um 18 uhr findet die letzte messe in st.bonifatius in erle statt.
für viele ein trauriges ereignis!

http://www.st-barbara-ge.de/index.php?m ... bonifatius

trotzdem findet am samstag, 24.11.07 von 12 - 18 uhr im pfarrheim st.bonifatius
der traditionelle adventsbasar statt.


wir freuen uns auf viele besucher.

gruß moni
Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten jede Blume ein Unkraut. (Finnisches Sprichwort)

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

es wird vermutlich nicht die letzte Kirche sein die geschlossen wird.


96 Kirchen im Bistum Essen gehören zu den so genannten „weiteren Kir­chen", für deren Unterhalt zukünftig keine Bistumsmittel mehr zur Verfü­gung stehen und die daher als Got­tesdienstorte geschlossen werden. Zu ihnen gehört leider auch unsere St.­Bonifatius-Kirche.
Als letzter der „weiteren Kirchen" in unserer neuen Pfarrei steht ihr nun nach mehr als vierzig Jahren der Zeit­punkt der Schließung bevor. Ein Tag. der viele, die dort in vier Jahrzehnten aktiv waren, Gottesdienst gefeiert, vielleicht sogar geheiratet haben, zur Erstkommunion gegangen sind oder deren Kinder dort getauft wurden, mit Trauer erfüllt.
Dieser Schmerz, die Sorge, wie es mit dem Gemeindeleben im Pfarrbezirk weitergeht, aber auch die Dankbarkeit für alle positiven Erfahrungen wollen wir bei der letzten Messe in der Kirche ins Gebet nehmen am
Samstag, 17. November,
um 18 Uhr.
Die ganze Gemeinde ist eingeladen, diese Messe mitzufeiern, um so Anteil zu nehmen an der Veränderung, die uns alle betrifft und den Gläubigen, die sich in St. Bonifatius beheimatet fühlen, ihre Solidarität zu bekunden.
Nach der Messe ist eine Prozession zur Pfarrkirche geplant. Weitere Hin­weise zum Ablauf entnehmen Sie bitte den Pfarrmitteilungen.
aus dem Barbarabrief Herbst 2007
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moni53
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Beitrag von moni53 »

tja,
es ist schon traurig, was da passiert...

hier nochmal etwas werbung für unseren weihnachtsmarkt,
wenn`s erlaubt ist.

mit etwas glück, können wir das pfarrheim noch eine zeitlang erhalten,
müssen aber die anfallenden unkosten selber aufbringen.

die einnahmen aus dem basar sollen dafür verwendet werden.



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fotos vom basar 2006 :P

gruß moni
Zuletzt geändert von moni53 am 07.11.2007, 19:01, insgesamt 2-mal geändert.
Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten jede Blume ein Unkraut. (Finnisches Sprichwort)

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Lo
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Beitrag von Lo »

Ich bin zwar kein kirchenfrommer Mensch, aber ich bedauere es auch, wenn gewachsenes Gemeindeleben so beendet wird.
Schade.

Ich kann mich noch gut an den Bau dieser für diese Zeit (1964) supermodernen Kirche erinnern. Spektakulär dabei war das Dach: es wurde zentimeterweise, so glaube ich, hydraulisch nach oben bewegt.

Später, so als etwa 14-15jähriger, habe ich einmal im kalten Winter im offenen, etwas wärmeren Vorraum der Kirche mit meiner Freundin ganz doll geknutscht... ;-)*hach* :oops:

Tja, das war eben praktizierte Nächstenliebe, oder?

Bissi Tage!
Lo
nur ein bisschen evangelisch... :?

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Emscherbruch
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Beitrag von Emscherbruch »

Lo hat geschrieben:Ich kann mich noch gut an den Bau dieser für diese Zeit (1964) supermodernen Kirche erinnern. Spektakulär dabei war das Dach: es wurde zentimeterweise, so glaube ich, hydraulisch nach oben bewegt.
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Die katholische Kirche St. Bonifazius während ihrer spektakulärsten Bauphase am 20. Oktober 1963. Der Architekt v. Rudloff aus Essen führte hier eine Konstruktion durch, bei der das am Boden fertig gegossene Betonfaltdach mit hydraulischen Pressen bis auf die Höhe der vorher gegossenen Säulen gehoben und dort verankert wurde.
Die Kirche wurde am 20. Dezember 1964 durch den Essener Bischof Franz Hengsbach eingeweiht.
Aus: Erle im Bild, Schriftenreihe zur Ortskunde Heft 4, Verein für Orts- und Heimatkunde Gelsenkirchen-Buer, 1992, Seite 25
Die Fotos im Original sind leider sehr schlecht und die Kuss-Szene ist auch nicht in dem Buch abgebildet. Vielleicht kann Lo ja mal in seinen Fotos nachschauen, ob er was findet ... :wink:

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

ich habe da auch noch was:
aus: Kirchen gaben der Stadt den Namen
Wenn die Zahl der Christen in einer Pfarrgemeinde die „Magische Zahl" Zehntausend überschreitet, weiß der in pastoralen Fragen Bewanderte, daß eine geordnete Seelsorge kaum noch möglich ist. Die Zeit einer Abpfarrung ist ge­kommen.
So auch im Jahr 1954, als in der Mutterpfarre St. Barbara der neue Pfarrer Theodor Hoffmann sein Amt antritt. Schon drei Jahre zuvor, noch unter der Regie von Pfarrer Heinrich Steinhaus, war die Errichtung eines neuen Gemein­dezentrums in dem Randgebiet „Untererle", dessen Grenze schon jenseits von Emscher und Rhein-Herne-Kanal verläuft, im Gespräch. Dieser Südteil sollte ein eigener Pfarrbezirk werden.
Man plant die neue Kirche im Zentrum der Zechensiedlung Graf Bismarck auf dem Hedwigplatz in der Mitte zwischen August- und Hermannstraße. Der Kirchbau läßt sich aber nicht verwirklichen: Die Verantwortlichen der Zechen­gesellschaft lehnen ab. Daraufhin plant man, hinter dem „Hirschwinkel" ein Grundstück für eine später zu bauende Kirche sicherzustellen. Aber auch dort kommt es nicht zum ersten Spatenstich, denn im August lehnen Stadtverwal­tung und Zeche eine Kirche in diesem relativ eng bebauten Wohngebiet ab; sie stellen dafür aber auf dem Erbbauweg einen Platz in der Mitte des Areals für den Bau eines Kindergartens zur Verfügung. Am 16. Januar 1956 wird der Kin­dergarten eingeweiht.
Schließlich gelingt es, an der Oranger Straße östlich des Lindenhofs einen geeig­neten Bauplatz zu erwerben, und zwar durch Kauf des Grundstücks Kortmann (1953), eines städtischen Grundstücks und des Grundstücks Schmedeshagen (1963) — dieses mit besonderen Auflagen. Bereits 1953 war das Grundstück Galla durch Tausch in den Besitz der Kirchengemeinde gelangt.
Eberhard Kleffner, ein münsterischer Architekt und später Dombaumeister zu Essen, soll die Pläne für den Kirchbau erstellen. Nach dessen Berufung an die Bischöfliche Kurie zu Essen wird der Essener Architekt Ernst von Rudloff als­bald mit der Planung beauftragt. Es entsteht ein eigenwilliger Bau, dessen be­sonderes Charakteristikum das Dach ausmacht. Eben dieses Faltdach ist mögli­cherweise einzigartig in Deutschland. Es besteht aus 78 gleichgroßen Dreiecks­teilen. Beim Bau wurde es am Boden zu einem Stück zusammengefügt. In zwei Arbeitstagen wurde das zweihundert Tonnen schwere Dach auf acht Betonpfei­ler gehoben. Dieser Vorgang wurde auch von den Fernsehkameras in Anwesen­heit zahlreicher Zuschauer am 22. Oktober 1963 im Bilde festgehalten.
Übrigens: Ein Kirchbauverein wurde schon am 26. November 1959 auf Initiati­ve von Pfarrer Hoffmann gegründet. Der Seelsorgebezirk St. Bonifatius gehört zu dieser Zeit noch zur Mutterpfarre St. Barbara. Am 1. Februar 1964 wird der Bezirk zur Expositur erhoben, und der bisherige Kaplan an St. Barbara, Helmut Ullrich aus Duisburg-Beek, schon seit 1962 Seelsorger für diesen Bezirk, wird


am 24. Februar 1964 durch Bischof Hengsbach zum Pfarrvikar ernannt. Der vierte Adventssonntag am 20. Dezember 1964 bringt die Kirchweihe durch den Essener Bischof Dr. Franz Hengsbach. Es ist der Pfarrer der Muttergemeinde, Theodor Hoffmann, der das erste heilige Meßopfer in der neuen Kirche feiert. In den Altar waren vorher bei der Weihe der Kirche Reliquien der heiligen Mär­tyrer Klemens und Felicitas versenkt worden.
Die Gemeinde, noch immer eine Expositur, wird am 1. Dezember 1965 eine selb­ständige Kirchengemeinde und Pfarrvikar Ullrich ihr erster Pfarrer. Diesem ist, neben dem Bau der Kirche, des Pfarrhauses und des Kindergartens, die Arbeit an der lebendigen Gemeinde das Hauptanliegen. Er blieb in seinem Amte bis Ende 1970; zu diesem Zeitpunkt wurde er von Bischof Hengsbach nach Essen­Borbeck zur Fronleichnamsgemeinde als deren Pfarrer berufen. Sein Nachfol­ger ist bis heute Heribert Warnke. Er war zuvor Kaplan in Bismarck. In sein Amt eingeführt wurde er durch Dechant Hubert Quasten am 7. März 1971. Au­ßer der unmittelbaren Seelsorge hat der Pfarrer noch ein spezielles Anliegen: Die künstlerische Ausgestaltung der Kirche soll zentrale Aussagen des Glaubens übermitteln. Hierbei sind die Bronzeplastiken des westfälischen Bildhauers Heinrich Gerhard Bücker, Vellern, überzeugende Hilfen.
In der Kirche finden sich deshalb bedeutende Ausstattungsstücke von H. G. Bücker, Vellern: Auf dem Zuweg eine „Mutter vom Guten Rat" im Lebens­baum, deren Vorraum eine Pieta, 15 Kreuzwegstationen und eine vom Künstler geschriebene und illustrierte Bibel. Das Innere birgt ein großes Altarkreuz aus Mooreiche mit Bronzekorpus, eine Madonna, Tabernakel und Osterleuchter so­wie Apostel und Evangelisten, den Propheten Jesaia, Johannes den Täufer und Heilige mit örtlichem Bezug: Maternus, Liborius, Altfrid, Liudger; schließlich Bonifatius, den Patron der Kirche. Der Hochaltar, ursprünglich von dem Buer
scheu Bildhauer Alfons Kirchbaum, wurde durch H. G. Bücker im Zuge der Ge­samtausstattung entscheidend verändert.
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meine Bilder sind leider auch nicht besser !Bild
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moni53
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Beitrag von moni53 »

es wäre traumhaft,
wenn die kirche in zukunft als galerie, museum o.ä. genutzt werden könnte,

aber leider munkelt man auch von schlimmerem,
wie abriss, lebensmitteldiscounter usw.

aber - "nichts genaues weiß man nicht" !

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gruß moni
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micha1904
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Beitrag von micha1904 »

Hoffentlich, passiert schnell etwas mit den Gelände!!! Schon heute hängen da Jugendliche ab und provozieren vorbeigehende Passanten. Kürzllich, zu Halloween, wurde dort eine junges Mädchen festgehalten und begrabscht. So etwas darf nicht geduldet werden.

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moni53
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Beitrag von moni53 »

ja, leider treibt sich da abends wirklich oft komisches jungvolk rum.

sie lassen überall in den beeten ihre flaschen und tüten liegen,
wir haben schon öfter die polizei gerufen,
wenn wir uns abends im pfarrheim aufhalten und draußen eine schlägerei im gange ist.
leider unternimmt die polizei so gut wie nichts.

auch als "altes mädchen" würde ich da abends nicht alleine herlaufen,
schon gar nicht an halloween!

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Beitrag von micha1904 »

Vieleicht sollte man einmal den Bezirksbeamten Herrn Hundt ansprechen. Am Montag haben wir von der Regenbogenschule einen Martinsumzug und da er zu 90% immer da ist, werde ich diese Problematik einmal ansprechen. Ein Versuch ist es ja Wert.

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

micha1904 hat geschrieben:Vieleicht sollte man einmal den Bezirksbeamten Herrn Hundt ansprechen. Am Montag haben wir von der Regenbogenschule einen Martinsumzug und da er zu 90% immer da ist, werde ich diese Problematik einmal ansprechen. Ein Versuch ist es ja Wert.
Das wäre es auf jedenfall !
Und uns bitte auf dem Laufenden halten :?: :wink:
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moni53
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Beitrag von moni53 »

micha1904 hat geschrieben:Vieleicht sollte man einmal den Bezirksbeamten Herrn Hundt ansprechen. Am Montag haben wir von der Regenbogenschule einen Martinsumzug und da er zu 90% immer da ist, werde ich diese Problematik einmal ansprechen. Ein Versuch ist es ja Wert.
ja bitte, tu das, vielleicht kann der etwas tun! gute idee!!!

viel spaß beim martinsumzug an der regenbogenschule,
meine 3 söhne sind auch dort zur grundschule gegangen,

früher hat mein mann immer an st.martin würstchen gegrillt und
ich habe glühwein verkauft :)

leider wird ja diese schule auch geschlossen,
weil sie keine turnhalle hat,
die könnte man so schön in der bonifatiuskirche einrichten!

gruß moni
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moni53
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Beitrag von moni53 »

so, heute ist es soweit,

st. bonifatuis wird geschlossen!

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der hl. bonifatius zieht um in die st. barbara kirche -
ob er will oder nicht......

moni
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

ich bin ja nicht so der Kirchgänger, aber irgendwie finde ich es doch schade das so eine Kirche nach der anderen geschlossen wird.
Aber die Zeiten wo 3x am Sonntag Messe war und diese auch ständig sehr gut besucht waren sind dann wohl doch vorbei.
was St.Bonifacius anbelangt, kann ich nur sagen, das da für mich auch so einige persönliche Erinnerungen mit verknüpft sind, die nun aber auch geschlossen sind.

Mal schauen wann St.Suitbert geschlossen wird :?:
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micha1904
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Beitrag von micha1904 »

Hallo zusammen,

ich habe mit den Bezierksbeamten Herr Hundt gesprochen und er sagte mir, dass dieses Problem bekannt sei und er es den Kollegen noch einmal sagen wird, dass dort besonders ein Auge drauf geworfen werden soll.

Glückauf

Michael

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