mit Blick auf die Surkampstraße
zu Pfr. Kampmeyer schreib ich jetzt mal lieber nix außer das er schon ne Respektsperson war
Die Geschichte der Gemeinde
Der Stadtteil Erle expandiert Ende der 50er Jahre durch das riesige Neubaugebiet im Berger Feld. Schon bald entwickeln sich Pläne, in diesem Ballungszentrum eine neue Tochtergemeinde zu gründen. Sie soll unter das Patronat des Hl. Suitbert gestellt werden, der als erster die Botschaft vom Gott der Christen in den Emscherbruch gebracht hatte. Am 18. Februar 1962 findet in der Gaststätte "Zur Pannhütte" die Gründung des Kirchbauvereins statt.
Pfr. Silver Kampmeier
Als Seelsorger für die neue Gemeinde beauftragt Bischof Dr. Franz Hengsbach den Kaplan von St. Barbara Silver Kampmeier zusätzlich mit dem Auftrag zum Aufbau dieses neuen Pfarrzentrums im Berger Feld.
Schon am 9. Juni 1963 kann als erste Baumaßnahme der Kindergarten durch Dechant Dördelmann eingeweiht werden.
Als nächste Baumaßnahme wird ein Jugendheim mit Pfarrsaal errichtet.
Der Seelsorgebezirk wird am 15. September 1963 unter Pfarrvikar Kampmeier zur Expositur erhoben, am 1. Oktober 1964 zur selbständigen Rektoratspfarrei. Am 25. Oktober führt man Kampmeier in sein Amt als Pfarrer ein und legt gleichzeitig den Grundstein für die neue Kirche.
Am 14. Mai 1966 feiert die Gemeinde mit Bischof Dr. Franz Hengsbach Kirchweihfest; Reliquien der Martyrer Felicitas und Clemens werden in den Altar gelegt.
Quelle:siehe obiger Link von Moni
und das noch:
Gegen Hass, Hetze und AfD überalteter Sittenwächter
Ich kann mich noch gut an das Geschrei, und das nicht nur bei den Älteren, wegen der Kreuzigungsdarstellung über dem Altar erinnern. War für die späten 60´er schon sehr gewagt.
Zu Pfarrer Kampmeier:
Wenn er sagte: "Die Predigt fällt heute ausnahmsweise aus!" ging ein Aufatmen durch die ganze Kirche. In meiner Erinnerung sind überlange Predigten keine Seltenheit.
Weiterhin gab es zu jener Zeit einen Kaplan (der Name ist mir leider entfallen), der in der Pfarrei viel beliebter war als Pfr. K. Das hat diesem überhaupt nicht geschmeckt!
Katzev12 hat geschrieben:
Zu Pfarrer Kampmeier:
Wenn er sagte: "Die Predigt fällt heute ausnahmsweise aus!" ging ein Aufatmen durch die ganze Kirche. In meiner Erinnerung sind überlange Predigten keine Seltenheit.
Der Herr Rimbach war doch der Küster.
Stimmt !
Zuletzt geändert von Heinz O. am 17.02.2008, 07:09, insgesamt 1-mal geändert.
Gegen Hass, Hetze und AfD überalteter Sittenwächter
Pastor Kampmeyer stammte aus Recke im Alt-Kreis Tecklenburg(TE) heute Kreis Steinfurt(ST).Nach der kleinen Schulreform 1968 wurden viele kleine Schulgebäude von den Gemeinden verkauft.So auch in Recke.
Pastor Kampmeyer erwarb dort eine solche "gnom school",Zwergschule, und baute sie zu einem kleinen Schullandheim aus.
Vielleicht war ja mal jemand da,oder weiß, was aus diesem Heim geworden ist.
Da hast Du ja ein Jugendbildnis von Kampes eingestellt. Ich kann mich noch gut an sein damaliges Auto erinnern. Aus heutiger Sicht ein interessantes Teil: Ein NSU Prinz
hier noch ein paar mit Kampes
Pfr.Kampmeyer-Pfr. Voß-Stadtrat Lange
1974 mit Schwester Julinde
und ein Foto aus dem Pfarrsaal, vor der Fertigstellung der Kirche als Notkirche genutzt.
Gegen Hass, Hetze und AfD überalteter Sittenwächter
Katzev12 hat geschrieben:@ Heinz O.
Bild 3 müsste aus dem Pfarrsaal stammen. Dort wurde bis zur Fertigstellung
der Kirche die Messe abgehalten. ja,steht ja auch drunter
Gegen Hass, Hetze und AfD überalteter Sittenwächter
Da hast Du ja ein Jugendbildnis von Kampes eingestellt. Ich kann mich noch gut an sein damaliges Auto erinnern. Aus heutiger Sicht ein interessantes Teil: Ein NSU Prinz
NSU Prinz,
ich habe auch so ein Teil gehabt, war mein erstes Auto (1966). Ein gebrauchter Prinz III. Er hatte damals sogar schon Liegesitze.
mein Bruder hatte mal einen Prinz 4... astreines Fahrzeug. Hatte fast mehr Zuladung als Eigengewicht und unter Garantie deutlich mehr als die letzte S-Klasse in Vollausstattung, die mit vier Personen evtl. schon überladen ist
Heinz H. hat geschrieben:
NSU Prinz,
ich habe auch so ein Teil gehabt, war mein erstes Auto (1966). Ein gebrauchter Prinz III. Er hatte damals sogar schon Liegesitze.
hat aber jetzt nix mit dem Berger Feld zu tun ich glaube NSU gab es auch in anderen Stadtteile
habe übrigens mal kurze Zeit bei Basdorf gearbeitet, da habe ich NSU in Ersatzteilen kennengelernt, ist aber auch ein anderes Thema
Gegen Hass, Hetze und AfD überalteter Sittenwächter