Für wie "fahrradfreundlich" halten sich die GGler?

Das Wegenetz für "Nicht-Motorisierte"

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Für wie fahrradfreundlich halten sich die GGler?

Sehr. Kurzstrecken zwischen 1 und 5 Km lege ich, wenn eben möglich, ausschließlich mit dem Rad zurück. Ansonsten benutze ich das ÖPNV oder gehe zu Fuß.
16
33%
Eher weniger. Radfahren wäre zwar vernünftig, doch bin ich aus gesundheitlichen (oder anderen elementaren) Gründen nicht dazu in der Lage. Deshalb benutze ich auch für kurze Strecken den Bus.
1
2%
Leider gar nicht. Radfahren wäre zwar vernünftig, doch bin ich aus gesundheitlichen (oder anderen elementaren) Gründen nicht dazu in der Lage. Deshalb benutze ich auch für kurze Strecken den Pkw.
10
21%
Radfahren, in Gelsenkirchen, wie uncool ist das denn! Keine fünf Meter ohne meinen schnittigen Schlitten.
2
4%
Überhaupt nicht. Wer fährt schon gerne Rad in Gelsenkirchen! Es gibt kein wirklich sinnvoll zusammenhängendes Radwegenetz.
6
13%
Überhaupt nicht. Wer fährt schon gerne Rad in Gelsenkirchen! Um meine Kinder habe ich Angst, da die Autofahrer in GE viel zu wenig sensibilisiert sind, wenn es um Radfahrer geht, mit denen sie sich das Verkehrswegenetz teilen sollen.
2
4%
Meine Antwort ist nicht dabei. Deshalb nutze ich gleich den Fred da unten und äußere mich zum Thema.
11
23%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 48

Animken
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Für wie "fahrradfreundlich" halten sich die GGler?

Beitrag von Animken »

Für wie "fahrradfreundlich" halten sich die GGler?

Nicht nur Städte wie Erlangen, Freiburg oder eben auch Münster sind fahrradfreundliche Kommunen. In NRW gibt es noch einen ganze Reihe von Städten, Gemeinden und Regionen, die in der AGFS-Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte in NRW vertreten sind.

So heißt es auf der Homepage der AG als Leitbild:
Generelles Ziel der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS) ist es, zukunftsfähige, belebte und wohnliche Städte zu gestalten. Städte in denen ihre Bewohner gerne leben und wo individuelle Bewegung in Alltag und Freizeit Spaß macht.
Städte mit Lebens- & Bewegungsqualität zeichnen sich nicht allein durch eine hohe Erreichbarkeit und Zugänglichkeit für alle Verkehrsteilnehmer aus, sondern bieten insbesondere optimale Bedingungen für Nahmobilität, Nahversorgung und Naherholung.
Unter Nahmobilität versteht die AGFS nichtmotorisierte, individuelle Mobilität im räumlichen Nahbereich, vorzugsweise mit dem Fahrrad, zu Fuß, aber auch mit anderen Verkehrsmitteln (z. B. Inlinern, Kickboards, Skateboards u.a.) - eben "fahrradfreundlich und mehr...".
Dabei ist uns klar, dass innerhalb der Gruppe der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer das Fahrrad die Fortbewegungsmöglichkeit mit dem weitesten Aktionsradius und dem größten Verlagerungspotenzial bleibt, wenn es um den Ersatz von Kfz-Fahrten im Modal-Split geht. Wir wissen heute, dass ca. 50% aller Autofahrten im Bereich der Kurzstrecke also zwischen 0,1 und 5km stattfinden. Hier sehen wir den strategischen Ansatzpunkt für die Förderung des Fahrradverkehrs, d. h. für ein Umsteigen vom Auto auf das Fahrrad. Wir glauben gerade der übermäßige motorisierte Kurzstreckenverkehr ist das Kernproblem vieler Städte. Ein hoher Radverkehrsanteil entspannt die verkehrliche Situation und schafft darüber hinaus Freiräume für den Kfz-Verkehr, der für die Erreichbarkeit und wirtschaftliche Funktionsfähigkeit einer Stadt unabdingbar ist.
Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft verstehen sich also nicht nur als fahrradfreundlich, sondern darüber hinaus als Modellstädte für eine zukunftsfähige, ökologisch sinnvolle und stadtverträgliche Mobilität und unterstützen alle Maßnahmen, die die Städte als Lebensraum stärken fahrradfreundlich und mehr.
http://www.fahrradfreundlich.nrw.de/cip ... cket,guest
Wie seht Ihr Gelsenkirchen in Sachen Fahrradfreundlichkeit?

Fahrt Ihr viel mit dem Rad?

Wie schätzt Ihr Euch selber im Hinblick auf "mehr Fahrrad in Eurem Leben" ein? :wink:

Könnte dies auch eine Chance für ein zukunftsfähiges Gelsenkirchen sein? :wink:
Zuletzt geändert von Animken am 18.02.2011, 21:54, insgesamt 1-mal geändert.

Animken
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Beitrag von Animken »

Diese kleine Umfrage spielt schon in der Fragestellung, aber sicher auch in der Auswahl der Antworten ein wenig mit dem Humor des Lesers und gibt hier in keinster Weise meine persönliche Meinung zum Thema wieder. :wink:

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timo
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Beitrag von timo »

"Meine Antwort ist nicht dabei."

... wobei die erste nah dran ist. Da ich kein motorisiertes Fahrzeug als Alternative mehr habe, bleiben bei mir nur Fuß, Fahrrad und ÖPNV. Welches der letzten beiden ich auf mittleren (also längeren als fußläufigen) Strecken benutze, hängt davon ab, wie fahrradfreundlich der Weg ist.
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?

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brucki
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Beitrag von brucki »

Animken hat geschrieben:Diese kleine Umfrage
Welche Umfrage?
Welche Antworten?

Ich sehe nur Fragen... :shock:

Animken
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Beitrag von Animken »

Ich persönlich bin immer verwundert, wie wenige Menschen ich in dieser Stadt Rad fahren sehe.

1. Rad fahren ist günstig.

2. Ge ist keine Serpentinenstadt, in der das Radeln immens erschwert wäre.

3. Es gibt sehr viele gute Radwege.

Das sind schon einmal drei gute Gründe, wie ich finde.

Animken
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Beitrag von Animken »

@brucki:

Das ist meine erste Umfrage hier. Habe ich etwas falsch gemacht? :oops:

Die Frage steht oberhalb der Antworten. Habe sieben (mit ein wenig provokantem Humor gewürzte) Antwortmöglichkeiten eingestellt.

:wink:

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Sandra
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Beitrag von Sandra »

Animken hat geschrieben: 3. Es gibt sehr viele gute Radwege.
Aber leider nicht dort, wo man sie wirklich benötigt. Wäre nicht die Frage angebracht: Für wie fahrradfreundlich halten die GGler Gelsenkirchener Straßen?

Die Wege, die ich zurücklegen müsste, wären auf den Hauptstraßen. Da habe ich einfach zu viel Angst und laufe lieber. Ob zu Consol oder nach Ückendorf, lieber laufe ich eine halbe Stunde als 10 Minuten den Weg mit dem Rad zurückzulegen. Ringstraße, Ückendorferstr., Bochumer Str., Florastr. Das ist alles ein Graus für Fahrradfahrer.

Die guten Radwege sind eher außerhalb der Hauptfrequentierungsstrecken. Die fahre ich dann ganz gerne, um ins Grüne zu kommen. Aber die Innenstadt ist für Fahrradfahrer nicht tauglich.

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timo
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Beitrag von timo »

Animken hat geschrieben:3. Es gibt sehr viele gute Radwege.
Stimmt, inzwischen kann man eigentlich nicht mehr meckern. Immerhin komme ich von mir in Bulmke bis zu meinen Eltern nach Beckhausen annähernd vollständig über Radwege.

Allerdings ist im obigen Fall (wie auch bei vielen anderen) die Strecke über Radwege erheblich länger als die über Straßen. Wenn man Zeit hat und sich ertüchtigen will, ist das egal oder sogar ein Vorteil, aber wenn die Zeit drängt, nehme ich dann häufig doch lieber die mehr oder weniger direkte Strecke über die Kurt-Schumacher-Straße. Und die ist alles andere als fahrradfreundlich. :-(
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?

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brucki
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Beitrag von brucki »

Animken hat geschrieben:@brucki:

Das ist meine erste Umfrage hier. Habe ich etwas falsch gemacht? :oops:

Die Frage steht oberhalb der Antworten. Habe sieben (mit ein wenig provokantem Humor gewürzte) Antwortmöglichkeiten eingestellt.

:wink:

Alles klar - ich hab die Umfage nicht gesehen (weil ich i. d. R. immer auf "letzten Beitrag" klicke).

Zum Thema:

Ich vergleiche die Alltagstauglichkeit der Gelsenkirchener Radwege gerne mit der der Wege in in Holland. Dort sind die Straßen (vermutlich weil bereits bei der Konzeption daran gedacht wurde) ausreichend breit für absolut separierte Radwege, Fußgänger müssen sich nie ihren Weg mit Radfahrern teilen, die Radwege sind in einem Top-Zustand (in GE nicht), kurz und gut: ich bin mit dem Zustand in GE nicht zufrieden. Es mag aber sein, dass die Erzbahntrassen eine echte Alternative sind. Da muss ich zugeben, dass ich diesbezüglich zu wenig weiss. Ich wüsste z. B. nicht wie ich über die Erzbahntrasse von A nach B komme. Ein großer Vorteil der Trassen ist natürlich das relativ wenige Gefälle. Ich bin einmal über Straßen von GE nach BO geradelt und war erstaunt, wieviele Berge und Täler ich durchfahren musste. :? Leider wird meiner Meinung nach in Gelsenkirchen den Bedürfnisse der Radfahrer auch bei Straßenneubauten zu wenig Rechnung getragen. Ich würde mir hier auch wünschen, dass z. B. der ADFC mehr Einfluss hat und nimmt (wie sich doch bestimmt der ADAC und andere Automobil-Clubs für gute Straßen einsetzt).

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rumbalotte
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Beitrag von rumbalotte »

Strecken zwischen 0 und 5 km wenn es irgend geht mit dem Rad, sonst zu Fuß oder mit dem Auto, aber auf keinen Fall mit ÖPNV. Die Hauptstraße wie Ü-dorfer, Kurt-Schuster und Bismarkstr. sind zwar grauslich, weil es fast keine Radwege gibt, gerade dort wo sie gebraucht werden, nämlich in den bewohnten Teilen. Aber schneller als mit dem Rad geht es eigentlich nicht. Nur halt nichts für Weicheier, und das kann nicht sein, hier besteht Veränderungs bedarf.
Der Rumbalotte

:heart: It's a shithole, but it's home! :heart:
(Jason Williamson)

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Ehrlich!

BTW: Faschisten sind Rektalöffnungen! Überall!

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kleinegemeine01
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Beitrag von kleinegemeine01 »

Die beste Lösung wäre:

Gelsenkirchen - die erste autofreie Großstadt Deutschlands

träumodus aus :wink:

Fahrradfahren in Gelsenkirchen ist ein grauenhaftes Vergnügen, aber es macht mich zumindest wachsam, reaktionsschnell und Kamikaze Fahrer, die von hinten kommen erkenne ich schon am Geräusch.
Ich fahre seit 1996 ausschließlich Fahrrad, gehe zu Fuß oder nutze den ÖPNV.
Da es in absehbarer Zukunft weder vernünftige Radwege noch schlaglochfreie Straßen geben wird, ist für mich in erster Linie wichtig, daß der Autofahrer, der selbst nie Rad fährt, sensibilisiert wird.
Beispiele für schlechtes Verhalten gegenüber Radfahrern:
- Öffnen der Fahrer- bzw. Beifahrertür (an Radwegen) ohne auf den rückwärtigen (Fahrrad)Verkehr zu achten ( und der Radfahrer beim Ausweichen in letzter Sekunde die arme Oma mit dem Hackenposche auf dem Gehweg neben dem Radweg anfährt oder beim Ausweichen der sich plötzlich öffnenden Fahrertür vom überholenden Auto mitgerissen wird oder zumindest ne blöde Hupe bekommt)
- gefährliches Überholen eines Radfahrers bei Gegenverkehr, wenn zum Radfahrer nicht genügend Seitenabstand eingehalten werden kann
- hektisches Überholen vor einem Kreuzungsbereich und dann rechts abbiegen, obwohl der Radfahrer eigentlich direkt hinter dem Auto fährt, weil es vor dem Abbiegen ja langsamer wird
- genervtes Hupen, weil der Radfahrer gezwungen ist Schlaglöchern auszuweichen und nicht gaaaaanz rechts fährt
...

Ich fahre mittlerweile häufig auf Gehwegen ohne eigenen Radweg. Nicht jeder Gehweg ist mit Passanten überfüllt, in ruhigen Wohngebieten schon mal gar nicht und wenn mir Leute entgegenkommen oder ich sie überholen möchte, nehme ich Rücksicht. Selbst von der Polizei bin ich schon ewig und drei Tage nicht mehr angehalten worden, wenn ich mich unvorschriftsmäßig auf Gehwegen fortbewege.

Der Trick, mit dem Rad relativ sicher durch gesamt GE zu fahren liegt darin, vorhandene Seiten- und Nebenstraßen zu nutzen, Grünwege und sonstige Abkürzungen zu kennen.
Vom Haverkamp nach Ückendorf geht ganz einfach über die Erzbahntrasse, vom Haverkamp in die Innenstadt GE quere ich nur die Hauptstraßen, selbst bis zum Revierpark komme ich fast nur durch relativ schwach befahrene Straßen. Hessler/ Horst - kein Problem, Erle/Buer - ein Kinderspiel.

Heimat ist (sorry, etwass OT), wenn man auch bei Schnee jeden Pfad kennt und genau weiß, wo die Bordsteinkante schön flach ist.

ach so:
Wir Radfahrer sind natürlich häufig alles andere als liebe Lämmer. Manches Mal sind wir Schuld an brenzeligen Situationen

Zum Thema:
Ich halte mich für fahrradfreundlich. Ich fahre zwar sehr gerne Auto, habe mich aber an die Variante gewöhnt. Habbich doch nie Stau und nie endlose Parkplatzsucherei :lol:
Und: ohne Licht ist tödlich!

das Schlimmste:
Ich muß ständig Vertrauen haben zu dem Autogeräusch hinter mir.
Ich sach Euch, manchmal habe ich auch Angst.
Dann wechsele ich aber immer schnell auf den Gehweg.

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tulpe
† Leider verstorben
Beiträge: 836
Registriert: 29.09.2008, 17:22

Beitrag von tulpe »

:( Ich habe mir auch in dieser Woche wieder einmal das Vergnügen gegönnt, mit dem
Rad von Erle nach Wattenscheid/Ücke und zurück zu fahren. Der Hinweg über Emscher-
bruch, Kanal, Zoo und Erzbahntrasse war sehr entspannend (auch abgasfrei :!: ).
Der Rückweg über Ückendorfer-, Hohenzollern-, Bismarck- und Münsterstraße war
da schon äußerst unangenehm (s. Beitrag KG). Auch ich bin dann nach Möglichkeit
auf den Gehweg ausgewichen, und auch bei mir wurde dieses Verhalten von passierenden
Polizisten "freundlich übersehen". Bedeutet natürlich äußerste Konzentration, denn der Gehweg gehört ja den Fußgängern. Und wer will schon mit nem Rollator kollidieren?
Toll finde ich es auch, wenn Fußgänger auf dem Radweg ihren Wochentratsch halten
(z.B. Cranger Str.) oder ihren lieben Kinderchen freien Lauf lassen.
Genau so ein gutes Vorbild sind Eltern, die mit ihren Kindern gemeinsam die Radwege
der falschen Fahrtrichtung nutzen und dabei auch gerne Kleinmüll entsorgen.
Kommt übrigens gut, wenn einem als Motorradfahrer plötzlich sonne McFress-Tüte
incl. angefressenem BigMäc vors Visier knallt!
In diesem Sinne: Haut in die Pedalen - aber mit Rücksicht :!:
Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleiben.
Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie.
(R.W. Emerson)

Animken
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Beitrag von Animken »

kleinegemeine01 hat geschrieben: ...Heimat ist (sorry, etwass OT), wenn man auch bei Schnee jeden Pfad kennt und genau weiß, wo die Bordsteinkante schön flach ist. ...
Sicher "OT", aber trotzdem schön! :wink:

Feldmarkmafia
Abgemeldet

Beitrag von Feldmarkmafia »

kleinegemeine01 hat geschrieben:aber es macht mich zumindest wachsam, reaktionsschnell und Kamikaze Fahrer, die von hinten kommen erkenne ich schon am Geräusch.
Ich muß ständig Vertrauen haben zu dem Autogeräusch hinter mir.
Ich sach Euch, manchmal habe ich auch Angst.
Dann wechsele ich aber immer schnell auf den Gehweg.
Na,dann warte mal auf die ersten Elektroautos..:wink:
kleinegemeine01 hat geschrieben: Und: ohne Licht ist tödlich!


Und das ist ja auch genau das,was uns Autofahrern Kopfschmerzen bereitet.

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brucki
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Beitrag von brucki »

kleinegemeine01 hat geschrieben:Ich fahre mittlerweile häufig auf Gehwegen ohne eigenen Radweg. Nicht jeder Gehweg ist mit Passanten überfüllt, in ruhigen Wohngebieten schon mal gar nicht und wenn mir Leute entgegenkommen oder ich sie überholen möchte, nehme ich Rücksicht. Selbst von der Polizei bin ich schon ewig und drei Tage nicht mehr angehalten worden, wenn ich mich unvorschriftsmäßig auf Gehwegen fortbewege.
Was wenn ich rasant (weil dann und wann in Eile und keine Radfahrer erwartend) aus unserem Hauseingang stürme und ein Radfahrer meinen Weg kreuzt? Ich will nicht motzen, aber sehe schon Gefahren... :?

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