Gelsenkirchen, Ausgangspunkt für schöne Radtouren

Das Wegenetz für "Nicht-Motorisierte"

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Brummischubser
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Beitrag von Brummischubser »

Duwstel hat geschrieben:Brummischubser,

genau über die Friedrich Ebert Brücke und dann links auf die Brücke Königstrasse. Von dort ist der Turm gut zu sehen. Davor liegt das Schulschiff RHEIN ein Internat für angehende Binnensschiffer BildDort werden auch Lehrgänge für den Erwerb von Rhein Patenten (Schiffsführerscheinen) und Prüfungen durchgeführt. Während meiner Lehrzeit 1973 - 1976 war ich mehrmals auf dem alten Schulschiff. Damals wurde der Turm noch als Jugendherberge genutzt. In der Serie "MS FRANZISKA" Folge "Zum grünen Hahn" müsste der Turm und das alte Schulschiff zu sehen sein.

Im Hafen befindet sich der Aussenbezirk Duisburg-Homberg, des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Duisburg-Rhein. Das Amt selber steht wenige Hundert Meter die Königstraße herunter auf der linken Seite. An der Rheinseite dieses Gebäudes sind viele Hochwasserstände markiert.

Also wenn du die nächste Tour in die Richtung machst, hast du was zum stöbern.
Übrigens, wenn man von der Brücke zum Rhein herunterschaut. Liegt ein Schiff am Ufer, dass ist die Bunkerstation HOMBERG, eine Tankstelle für Schiffe.

Was ich jedem empfehlen kann ist das Museum der deutschen Binnenschifffahrt in Duisburg, Apostelstraße 84, 47119 Duisburg. Direkt neben dem Eisenbahnhafen. Für die User, die nicht so mobil mit dem Drahtesel sind. Der Bahnhof Ruhrort bzw. die Haltestelle der Tramlinie 901 sind nur wenige hundert Meter entfernt.

Zum Museum gehören auch Museumsschiffe wir der Radschlepper OSKAR HUBER. Der liegt im Hafenmund an der Schifferbörse.

Gruß Duwstel
Am Samstag bin ich mal wieder eine Runde am Rhein gefahren. Auf der Homberger Seite in Richtung Brücke Neuenkamp bin ich noch nicht gewesen. Das habe jetzt nachgeholt und ich fand es sehr interessant.

Der Hebeturm des Trajekts ist bewohnt. Schade, hätte man auch ein Museum daraus machen können.

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Ich bin nicht auf der Brücke gewesen sondern runter zum Treidelpfad gefahren. Hier konnte man das Internatsschiff auch ganz gut sehen.

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Zunächst konnte ich mir unter einem Bunkerdienst nichts vorstellen. Aber dann erinnerte ich mich doch an deinen Post und wusste, dass die Schiffer hier quasi getankt haben.

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Und auch das Wasser- und Schifffahrtsamt mit seinen Wasserständen habe ich abgelichtet.

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Das Schifffahrtsmuseum werde ich auch noch besuchen. Aber dann fahre ich nicht mit dem Fahrrad dahin. Die Bahn hält ja direkt am Eisenbahnhafen, wie du schon geschrieben hast.

Viele Grüße

Rainer

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Duwstel
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Beitrag von Duwstel »

@ Brummischubser,

:respekt: :applaus: :2thumbs:

die Marke I liegt bei 9,30 m Wasserstand am Pegel Ruhrort. Das heißt die Schiffe müssen im mittleren Flussdrittel fahren. Dabei liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 20 Km/h. Um die Deiche gegen Sog und Wellenschlag zu schützen.

Die Marke II liegt bei 11,30 m, bei erreichen wird die Schifffahrt gesperrt. In der Regel wird diese Marke hier selten erreicht. Das ist immer der letzte Rheinabschnitt der dicht gemacht wird.

Schöne Feiertage
:santaclaus:
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Heinz H.
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Meine erste Radtour 2020

Beitrag von Heinz H. »

Meine erste Radtour 2020
Fahrt ins Blaue

Corona hat uns mittlerweile alle im festen Griff. Die Angst sitzt uns im Nacken und wir trauen uns kaum noch, nach draußen zu gehen. Ausflüge mit dem Auto waren nur sehr eingeschränkt möglich und mein Fahrrad hatte ich in diesem Jahr noch garnicht angerührt. Mitte der Woche hatte ich mich endlich dazu durchgerungen wieder aktiv zu werden, und aus der Coronastarre zu befreien.

Nach dem Mittagessen ging es los in Richtung Westerholter Wald. Aus der Presse hatte ich erfahren, dass ein Pferderücker dort im Einsatz sein soll. Also freute ich mich schon darauf, ein paar schöne Fotos machen zu können. Leider Fehlanzeige! Wie schon im vergangenen Jahr habe ich den Rücker nicht angetroffen.

Ich bin dann an der Eisenbahnline entlang an der Zeche Westerholt vorbeigeradelt. Auf dem Zechengelände sind die Abbrucharbeiten voll im Gange. Schritt für Schritt werden Schachtanlage, Kaue und Wagenumlauf verschwinden. Kein schöner Anblick für einen Heimatpfleger.

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Nach einem Schwenk zurück in den Wald erreichte ich Schloss Westerholt. Aufgrund des Verzehrverbots waren im Schlosshof nur leere Tische und Stühle vorhanden. An einem Verkaufswagen war es aber möglich etwas mitzunehmen.

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Zuletzt geändert von Heinz H. am 08.05.2020, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Heinz H.
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Meine erste Radtour 2020

Beitrag von Heinz H. »

Mein Weg ging weiter über die Bahnhofstraße und dann nach links über die Geschwisterstraße an der Zeche Westerholt vorbei. Von dort konnte ich noch ein paar Fotos von den Abbrucharbeiten an der Kohlenwäsche machen.

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An der Bahnlinie der S9 entlang fuhr ich dann am Bahnhof Hassel vorbei zu den Bauernhöfen im Hasseler Norden. Auf dem Teltropshof traf ich meinen Kollegen Jürgen vom Geschichtskreis, der dort in einer Garage eine kleine Hobbywerkstatt hat. Stolz präsentierte er mir seinen alten VW-Bulli, der nach der Restaurierung als Oldtimer zugelassen werden soll.

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Nebenan guckte ein neugieriges Pony zu.

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Heinz H.
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Meine erste Radtour 2020

Beitrag von Heinz H. »

Über Polsum ging es dann weiter in Richtung Wesel-Datteln-Kanal und bei Hervest über die Brücke durch das Dorf Hervest bis in den Hervester Bruch. Dort wollte ich unbedingt mal wieder die Störche aufsuchen. Zu meiner Überraschung gab es sogar noch ein drittes Nest zu bewundern. Es wurde an einem Baum in der Nähe des Besucherstands errichtet. Drei Storchenpaare sind nun hier bereits heimisch geworden.

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Heinz H.
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Meine erste Radtour 2020

Beitrag von Heinz H. »

Nach einer Runde um das Areal habe ich mich wieder auf den Heimweg gemacht. Über die neue Lippebrücke und dann über den Kanal ging es Richtung Industriegebiet am Hafen. Von dort aus an der Halde Hürfeld entlang über Polsum nach Buer zurück.

Im Zuge der Renaturierung wird im übrigen der Rapphofs-Mühlenbach vom Lippeverband umgestaltet. Die neue Brücke an der Altendorfer Straße ist fertiggestellt.

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Am alten Friedhof an der Mühlenstraße habe ich mir noch den Rhododendrongarten angesehen. Leider war die Sonne bereits dabei unterzugehen, sodass man die Farbenpracht nicht genießen konnte. Ich hatte mir vorgenommen am nächsten Tag nochmal vorbeizuschauen.

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Zu Hause angekommen hatte ich fast 50 km auf dem Tacho. Ich war "ganz schön platt" wie man so sagt. Fürs erste hat mir das voll und ganz gereicht. :winken:
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rapor
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Re: Gelsenkirchen, Ausgangspunkt für schöne Radtouren

Beitrag von rapor »

50 km, das dürften ja gut 2 Stunden gewesen sein, Fahrtzeit. Solange halte ich Radfahren nicht aus, da laufe ich lieber, aber keine 50 km...
Jetzt dranbleiben, wenn es dir gefällt.
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Heinz H.
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Re: Gelsenkirchen, Ausgangspunkt für schöne Radtouren

Beitrag von Heinz H. »

rapor hat geschrieben:
08.05.2020, 16:17
50 km, das dürften ja gut 2 Stunden gewesen sein...
Mönsch, ich war über fünf Stunden unterwegs! :o
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Heinz H.
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Gelsenkirchen - Bislich - und zurück!

Beitrag von Heinz H. »

Tour von Bislich nach Buer...

Die Radtour war schon seit langem geplant. Doch gemeinsam mit dem Sohnemann einen Termin zu finden, ist in der heutigen Zeit scheinbar schwierig. Am Samstag vor Pfingsten war es dann endlich soweit. Schwiegertöchterchen Anne, brachte uns samt Fahrräder, mit dem Auto nach Bislich. Wir fuhren kurz nach halb zehn in Buer los.

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Nach knapp einer Stunde Fahrzeit hatten wir das Ziel ereicht, den "Pastor-Kühnen-Platz" an der Kirche direkt am Rheindeich.
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Bevor wir von dort losfuhren schauten wir noch beim Storchennest an der Kirchwoy vorbei. Drei Jungstörche werden derzeit von dem Storchenpaar dort versorgt.

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Blick in das Nest mit der Webcam...
https://storchencam-bislich.click2stream.com/

Dann starteten wir in Richtung Fähranleger. Der Pendelbetrieb zwischen Bislich und Xanten war unter Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln wieder möglich.
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Wir blieben aber auf dieser Rheinseite und fuhren am Fährhaus vorbei rheinaufwärts in Richtung Wesel. Die Sonne strahlte auf uns herab. Nur ein leichter Gegenwind hemmte die Schnelligkeit unserer E-Bikes ein wenig. Am Wegesrand trafen wir auf eine Schafherde, die wohl gerade ein Schläferstündchen abhielt.

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Bald kam auch schon Wesel in Sicht. An der Rheinuferpromenade hielten wir an und aßen ein Bütterken. Dabei genossen wir die freie Sicht auf den Rhein.
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Am Ufer unter uns hatte der Raddampfer "Riverlady" festgemacht. Wegen der Coronakrise gab es keine Schiffstouren.

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Auf der Rheinseite gegenüber hielten sich Kühe am Ufer auf.
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Am Horizont überspannt die Niederrheinbrücke mit ihrem mächtigen Pfeiler Deutschlands längsten Fluss.

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Heinz H.
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Gelsenkirchen - Bislich - und zurück!

Beitrag von Heinz H. »

Wir fuhren weiter in Richtung Stadtmitte am Willibrordi-Dom vorbei. Am Marienhospital hielten wir kurz an. Vor dem Eingang hatten wir eine "blauweiße" Eselsfigur entdeckt, die mich zum Fotografieren inspirierte.

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Wie ich später nachgelesen habe, soll das Kunstwerk einen "kranken" Esel symbolisieren. Man soll erahnen, dass er unter die Räder gekommen sein könnte. Das hat jetzt aber nichts mit der momentanen Situation auf Schalke zu tun. :lol:

Die Fahrt ging weiter durch die Stadt. Auffällig waren die breiten Radwege, da können wir in Gelsenkirchen nur von träumen. Nachdem wir die Eisenbahnrasse unterquert hatten erreichten wir den Vorort Fustenberg. Ein Stück weiter, im Nachbarort Wittenberg stießen wir dann auf eine ehemalige Bahntrasse, die als Radweg ausgebaut wurde und jetzt eine durchgehende Verbindung zwischen Wesel und Haltern ist. Wir folgten der Trasse bis Drevenack. Dort bogen wir auf den Krudenburger Weg ab, der uns bis zu dem idyllischen Treidler-Dorf Krudenburg an der Lippe führte.
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Krudenburg ist ein beliebtes Ausflugsziel für Radwanderer und Bootsfahrer.
http://www.krudenburg.info/
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Heinz H.
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Gelsenkirchen - Bislich - und zurück!

Beitrag von Heinz H. »

Nach einer Verschnaufpause überquerten wir die Lippe und fuhren dann am Kanal entlang in Richtung Dorsten. An der Schleuse in Hünxe wurde gerade ein Schiff herabgelassen.
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Bei Bühl sind wir vom Kanal weg durch die Felder zum Schloss Gartrop gefahren. Das Schloss Gartrop ist ein Wasserschloss nahe der Landstraße zwischen Hünxe und Schermbeck...
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Gartrop

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Nach einem kleinen Fotoshooting fuhren wir ein kurzes Stück die Landstraße entlang und wechselten dann vor der Brücke wieder auf den Kanalweg. Auf der Höhe von Galen kamen wir an einem Stehpaddler vorbei, der einen Hund mit sich führte.
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Schließlich erreichten wir kurz vor Dorsten den Biergarten "Anne Bänke".

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Dort gönnten wir beide uns ein gut gekühltes alkoholfreies Weizenbier. Ein wahrlich köstlicher Genuss am Kanalufer. Das glasklare Wasser des Kanals schimmerte so herrlich einladend. Ein paar Kids waren hineingesprungen und hatten ihren Spaß.

Der Stehpaddler hatte uns mittlerweile wieder eingeholt.
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Heinz H.
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Gelsenkirchen - Bislich - und zurück!

Beitrag von Heinz H. »

Nach einer ausgiebigen Pause fuhren wir über die Brücke auf die andere Kanalseite Richtung Dorsten-Hardt. Am Elisabethkrankenhaus vorbei ging es über die Eisenbahnbrücke auf die Gelsenkirchener Straße nach Scholven. Die Straße ist in einem schlechten Zustand, Löcher noch und nöcher! Zudem zog sich der Weg gewaltig.

Beim Bauer Hollman hielten wir nochmal kurz an, um einen Blick auf die neuen Pferdeboxen zu werfen. "Chic Olena", unser Familienpferd hat hier jetzt ein Zuhause gefunden.

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Dann ging es weiter über die Feldhauser Straße am Kraftwerk vorbei. An der Sperber Straße in Buer trennten sich unsere Wege. Alex hatte sein Ziel bereits erreicht, ich musste "nur" noch den Buerschen Berg hoch um nach Hause zu kommen. Dann hatte der Popo endlich seine Ruhe. :winken:

Tour von Bislich nach Buer...
https://www.komoot.de/tour/194956899?ref=wtd
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Pedder vonne Emscher
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Re: Gelsenkirchen, Ausgangspunkt für schöne Radtouren

Beitrag von Pedder vonne Emscher »

@Heinz H., schöne Tour, schöne Fotos :up:
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer

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Re: Gelsenkirchen - Bislich - und zurück!

Beitrag von Brummischubser »

Heinz H. hat geschrieben:
02.06.2020, 15:37
Tour von Bislich nach Buer...



Dann starteten wir in Richtung Fähranleger. Der Pendelbetrieb zwischen Bislich und Xanten war unter Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln wieder möglich.
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Wir blieben aber auf dieser Rheinseite und fuhren am Fährhaus vorbei rheinaufwärts in Richtung Wesel.
Eine schöne Tour.Ich liebe es, am Rheinufer entlang zu fahren.
Beim nächsten Mal solltet ihr aber unbedingt die Fähre nehmen und das andere Rheinufer Richtung Wesel abfahren. Die Bislicher Insel ist wirklich empfehlenswert. Vor allem lohnt sich eine Rast an Birthes Büdchen. Es steht dort nicht nur eine Couch auf dem Deich und das Bier ist angenehm kühl.
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Viele Grüße

Rainer

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Duwstel
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Re: Gelsenkirchen, Ausgangspunkt für schöne Radtouren

Beitrag von Duwstel »

Moin, schöne Tour.

Noch ein Hinweis zur Fähre Xanten - Bislich, die "Keer Tröch II" ist Mittwochs, Freitags, Samstag sowie Sonntags von 10 - 19 Uhr im Einsatz. Die Überfahrt kostet für 1 Person + Fahrrad 2 €.

Wie überall zurzeit den Mund-Nase Schutz mitführen.

Gruß Duwstel
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