kleinegemeine01 hat geschrieben:Ich verstehe nur Eines nicht:
es wurden zahlreiche Wege durch roten Fahrbahnbelag hervorgehoben, warum bleibt man dieser Farbe nicht treu?
Ich vermute mal, das hängt mit dem Integrierten Entwicklungskonzept (IEK) für die Innenstadt von Buer zusammen. Wenn ich mich recht erinnere wurden in einer Art Regiebuch Ideen und Vorschläge gesammelt, neue Perspektiven für die Innenstadt aufzuzeigen. U.a. gibt es die Vision eines Chevallerie-Boulevards, der die Bürger zum Bummeln einladen soll.
Was eignet sich besser als blaue Farbe um der Straße ein königliches Aussehen zu verleihen.
Zuletzt geändert von Heinz H. am 21.07.2019, 08:05, insgesamt 1-mal geändert.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
geschützte Radwege, hervorgehoben durch Farbe: gibbet für sowat nicht nen §?
Ist alles iwie nach: och, mach ich mal gelb in Doofmund um die Gelsener auffen Weg zur Arbeit zu ärgern?
kleinegemeine01 hat geschrieben:Ich verstehe nur Eines nicht:
es wurden zahlreiche Wege durch roten Fahrbahnbelag hervorgehoben, warum bleibt man dieser Farbe nicht treu?
Ich vermute mal, das hängt mit dem Integrierte Entwicklungskonzept (IEK) für die Innenstadt von Buer zusammen. Wenn ich mich recht erinnere wurden in einer Art Regiebuch Ideen und Vorschläge gesammelt, neue Perspektiven für die Innenstadt aufzuzeigen. U.a. gibt es die Vision eines Chevallerie-Boulevards, der die Bürger zum Bummeln einladen soll.
Was eignet sich besser als blaue Farbe um der Straße ein königliches Aussehen zu verleihen.
Dazu ein Bericht in der Waz von Karl Henke
Selbstversuch als Fahrradfahrer.
Zahme Vögel träumen von Freiheit… Wilde Vögel fliegen!
kleinegemeine01 hat geschrieben:Ich verstehe nur Eines nicht:
es wurden zahlreiche Wege durch roten Fahrbahnbelag hervorgehoben, warum bleibt man dieser Farbe nicht treu?
Ich vermute mal, das hängt mit dem Integrierte Entwicklungskonzept (IEK) für die Innenstadt von Buer zusammen. Wenn ich mich recht erinnere wurden in einer Art Regiebuch Ideen und Vorschläge gesammelt, neue Perspektiven für die Innenstadt aufzuzeigen. U.a. gibt es die Vision eines Chevallerie-Boulevards, der die Bürger zum Bummeln einladen soll.
Was eignet sich besser als blaue Farbe um der Straße ein königliches Aussehen zu verleihen.
Zahme Vögel träumen von Freiheit… Wilde Vögel fliegen!
kleinegemeine01 hat geschrieben:Ich verstehe nur Eines nicht:
es wurden zahlreiche Wege durch roten Fahrbahnbelag hervorgehoben, warum bleibt man dieser Farbe nicht treu?
Ich vermute mal, das hängt mit dem Integrierte Entwicklungskonzept (IEK) für die Innenstadt von Buer zusammen. Wenn ich mich recht erinnere wurden in einer Art Regiebuch Ideen und Vorschläge gesammelt, neue Perspektiven für die Innenstadt aufzuzeigen. U.a. gibt es die Vision eines Chevallerie-Boulevards, der die Bürger zum Bummeln einladen soll.
Was eignet sich besser als blaue Farbe um der Straße ein königliches Aussehen zu verleihen.
Zahme Vögel träumen von Freiheit… Wilde Vögel fliegen!
kleinegemeine01 hat geschrieben:Ich verstehe nur Eines nicht:
es wurden zahlreiche Wege durch roten Fahrbahnbelag hervorgehoben, warum bleibt man dieser Farbe nicht treu?
Ich vermute mal, das hängt mit dem Integrierte Entwicklungskonzept (IEK) für die Innenstadt von Buer zusammen. Wenn ich mich recht erinnere wurden in einer Art Regiebuch Ideen und Vorschläge gesammelt, neue Perspektiven für die Innenstadt aufzuzeigen. U.a. gibt es die Vision eines Chevallerie-Boulevards, der die Bürger zum Bummeln einladen soll.
Was eignet sich besser als blaue Farbe um der Straße ein königliches Aussehen zu verleihen.
[/quote]
Zahme Vögel träumen von Freiheit… Wilde Vögel fliegen!
kleinegemeine01 hat geschrieben:Ich verstehe nur Eines nicht:
es wurden zahlreiche Wege durch roten Fahrbahnbelag hervorgehoben, warum bleibt man dieser Farbe nicht treu?
Ich vermute mal, das hängt mit dem Integrierte Entwicklungskonzept (IEK) für die Innenstadt von Buer zusammen. Wenn ich mich recht erinnere wurden in einer Art Regiebuch Ideen und Vorschläge gesammelt, neue Perspektiven für die Innenstadt aufzuzeigen. U.a. gibt es die Vision eines Chevallerie-Boulevards, der die Bürger zum Bummeln einladen soll.
Was eignet sich besser als blaue Farbe um der Straße ein königliches Aussehen zu verleihen.
[/quote][/quote]
Zahme Vögel träumen von Freiheit… Wilde Vögel fliegen!
fünfcent hat geschrieben:…
Dazu ein Bericht in der Waz von Karl Henke
Selbstversuch als Fahrradfahrer.
WAZ/19.07.2019
VERKEHR Karl Henke testet den neuen Radweg in der
buerschen City
Allein unter Pkw-Fahrern fühlte sich der Grünen-Politiker Karl Henke bei seinem
Selbstversuch auf der De-la-Chevallerie-Straße.
BUER. Grünen-Politiker kritisiert die Verkehrsführung. Er hält den poppig angemalten
Streifen auf der De-la-Chevallerie-Straße nicht für ungefährlich...
Die Stadt stellt Maßnahmen zur Verbesserung des Radverkehrs vor. Insbesondere in der City fehlen mir Radwege - von einem Netz ganz zu schweigen. Da haben wir zahlreiche Schulen, aber fast keine Radwege dorthin. Folge: Wege zu gefährlich - deshalb Elterntaxi.
Schön, ist aber, dass man sich auch um die Ausbesserung bestehender Wege kümmern will. Toll wäre eine Asphaltoffensive für bisher wassergebundene Radwege. Diese sind schon bei geringen Regenmengen Schlamm- bzw in Trockenperioden Staubwüsten. Ob aber 1,4 Millionen Euro im Jahr für eine spürbare Verbesserung ausreichen, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Vielleicht bekommen wir dann einmal eine durchgehende echte Nord-Süd-Verbindung, Quasi von Polsum nach Ückendorf oder Rotthausen, wäre nicht schlecht. Nicht, dass ich nach Polsum möchte, aber vielleicht müssen von da aus einige in unseren schönen Süden.
Peter
Der Rumbalotte
It's a shithole, but it's home!
(Jason Williamson)
Die Stadt Gelsenkirchen hat die ideale Lösung gefunden, nämlich ein paar Eimer Farbe. Damit lässt sich die Radwegebilanz mit einfachen Mittel schönen.
Auf der Hans-Böckler-Allee ist ein toller Radweg, der aber in Höhe Fürstinnenstraße plötzlich endet. Man ist gezwungen, auf die Straße zu wechseln. Das soll nun nach dem Willen der Stadt geändert werden. Es sollen ein paar Striche gemalt werden und schon ist der Lückenschluß zwischen zwei Radwegen hergestellt.
Was hat sich dann geändert? Nichts! Denn in Höhe Fürstinnenstraße muss ich immer noch auf die Fahrbahn wechseln. Nur die Fahrbahn sieht etwas bunter aus und die Autos fahren dichter an mir vorbei als vorher. Die orientieren sich dann an der aufgemalten Linie und nicht am Radfahrer.