ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobilclub) Gelsenkirchen

Der Kraftverkehr und seine Begleiterscheinungen

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ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobilclub) Gelsenkirchen

Beitrag von Benzin-Depot »

[center]ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobilclub) Gelsenkirchen

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Emaillierte Jubiläumsplakette 1979 / ADAC Gau Westfalen-West *)[/center]
  • Der ADAC ist Deutschlands größter Automobilclub, er teilt sich in Gaue bzw. Regional-Clubs.

    Gelsenkirchen gehört dabei zum Regional-Club (Gau) „Westfalen-West“

    _________________

    Kurzer Abriss der Geschichte des ADAC :

    1903 erfolgte die Gründung unter der Bezeichnung DMV "Deutsche Motorradfahrer Vereinigung".
    1907 standen die drei Buchstaben für "Deutsche Motorfahrer Vereinigung".
    1911 die Umbenennung in ADAC "Allgemeiner Deutscher Automobilclub".
[center]Bild

Abzeichen DMV "Deutsche Motorradfahrer Vereinigung" *)

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DMV Anmeldekarte *)


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Frühes ADAC Abzeichen / Preußischer Reichsadler mit Krone[/center]

  • Im Jahre 1929 gab der ADAC die Zahl seiner Mitglieder mit rund 120 000, im darauf folgenden Jahr bereits mit 130 000 an.
    Es gab 1 400 Geschäftsstellen.

    Damit war er nach eigenen Aussagen der größte unabhängige Verband der Kraftfahrzeugbesitzer des europäischen Kontinents.

    1929 betrug der Jahresbeitrag:

    R.M. 30,- Kraftwagenfahrer
    R.M. 20,- Kraftradfahrer
    R.M. 30.- Motorbootfahrer
    R.M. 10.- Berufskraftfahrer

    Zu den Leistungen*, die der ADAC seinen Mitgliedern kostenlos gewährte (*Stand v. 1929), gehörten u.a. Unfallversicherungen, Rechtsschutz, Beratungen in KFZ Versicherungsfragen und technischen Angelegenheiten.

    Ferner: der Automobil-Straßen-Hilfsdienst, Grenzkarten, die "kostenlose, reich illustriere Wochenzeitschrift" ADAC Motorwelt mit den "Amtlichen Nachrichten", sowie Chauffeurvermittlungen für Herren- und Berufsfahrer.
[center]Bild
ADAC Tourenpaket / Streckenkarten / 1929*)

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Streckenzusammenstellung für eine Italienfahrt / 1929 *)[/center]
  • Weitere Leistungen bestanden u.a. in "Touristischen Beratungungen" mit Ausarbeitungen von Reiseplänen und Streckenzusammenstellungen, für Touren im In- und Ausland, dazu Empfehlungen von Hotels, Garagen und Reparaturwerkstätten, Auskünfte über Straßenzustände, sowie die Abgabe von Prospekten und sonstigem Infomaterial.
[center] ___________________________


1928 wurde der ADAC-Straßen-Hilfsdienst gegründet.
Als Fahrzeuge wurden zunächst 36 Motorrad-Gespanne des Spandauer Herstellers D-Rad angeschafft. (2*)

BildADAC Straßen-Hilfsdienst-Wagen 1929 (1*)

BildInneneinrichtung des ADAC Straßen-Hilfsdienst-Wagen (1*)


_____________
BildADAC Hilfsdienst-Wimpel 1929 (1*)[/center]

  • Gleichzeitig mit der Gründung des Straßen-Hilfsdienstes im Jahre 1928, rief der ADAC einen freiwilligen Straßenhilfsdienst zur Unterstützung der Patrouillenfahrzeuge ins Leben. Ein Jahr später hatten sich bereits 5000 Helfer gemeldet. Als Erkenungsmerkmal erhielten sie vom ADAC einen gelben Hilfsdienst-Wimpel.

    GeB
Quelle: *) eigenes Archiv /Sammlung
(1*) ADAC Reichstourenbuch 1929 / eigenes Archiv
(2*) http://www.kurier-westfalen.de/index.ph ... &no_html=1

„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")

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Benzin-Depot
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Beitrag von Benzin-Depot »

Am 21. August 1904 wurde der ADAC Gau "Westfalen-Lippe" - zu dem auch Gelsenkirchen gehörte - gegründet (Gau V).

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Der Sitz der Hauptverwaltung war in Bielefeld, ab 1931 in Dortmund.


  • Mitte der 20er Jahre bestanden bereits über 50 Ortsclubs im Gau.

    Auch in Gelsenkirchen gab es mehrere davon. In den Unterlagen von 1927 findet man den "Gelsenkirchener Chauffeur-Club" (Ortsgruppe d. ADAC, Abt. Berufskraftfahrer)
    Geschäftstelle: Adolf Banze, Hohenzollernstraße 75,
    Klublokal : Restaurant zum Grafen Haeseler, Ecke Schalker- und Hofstraße,

    sowie den "Gelsenkirchener Motorsportclub 1924", (Ortsgruppe d. ADAC)
    Klublokal : Restaurant Thiemeyer am Schalker Markt.

    Ferner gab es in Horst - als Ortsgruppe des ADAC - den Emschertaler Automobil u. Motorradclub Horst Emscher (klick)
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Klublokal des "Gelsenkirchener Motorsportclub 1924"
Restaurant Thiemeyer, Schalker Markt 10


Quelle: Eigenes Archiv
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Benzin-Depot
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Beitrag von Benzin-Depot »

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1933 erfolgte die Übernahme durch die Nationalsozialisten und Umbenennung in DDAC "Der Deutsche Automobil-Club"

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1) DDAC Reisezusammenstellung / Streckenkarten 1938

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2) DDAC Motorwelt

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3) DDAC Deutschlandkarte mit Angaben des Straßenzustandes / 1939
  • Gegen Ende der 30er Jahre wurde im Großdeutschen Reich der Treibstoff knapp.
    Der Staat benötigte plötzlich große Mengen des kostbaren Saftes, um mit zahlreichen sehr großen Fahrzeugen befreundetet Länder zu besuchen.
    Dafür musste die einheimische Bevölkerung einiges an Einschränkungen hinnehmen.

    Ab dem 1. September 1939 wurde Benzin rationiert und Kraftstoffe gab es nur noch auf Tankausweiskarten.

    Im Jahr darauf gab der DDAC für seine Mitglieder ein Büchlein mit Ratschlägen zum Treibstoff Sparen heraus.
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4) Ratschläge zum Kraftstoff Sparen / DDAC Sonderausgabe für Mitglieder / 1940
Quelle: 1)2)3)4) Eigenes Archiv
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Beitrag von Benzin-Depot »

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(1) Emaillierte ADAC Plakette/ Ausf. für Krafträder / 1954
  • Im Jahre 1946 wurde der Club zunächst in Bayern und 1947 in den anderen Westzonen unter dem Namen ADAC "neu" gegründet.

    1948 erfolgt die Teilung des Gau Westfalen-Lippe in „Westfalen-West“ und „Westfalen-Ost“.
    Gelsenkirchen gehörte nun zum Gau "Westfalen-West"

    1954 wurden 60 BMW Straßenwacht Gespanne mit Werkstattausrüstung in den Dienst gestellt.
Bild
2) ADAC Jahresgabe 1963 / zum 60jährigen Bestehen
mit Abbildung eines BMW Straßenwacht Gespannes


_________________

1958 wird der Auslandsschutzbrief eingeführt.
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3) Schutzbrief Quittung v. 17.6.1958 der ADAC Triptikausgabestelle Gelsenkirchen
Ausgabestelle war das Reisebüro Büssemeier, Wilhelminenstraße 20


1969 eröffnete der ADAC eine eigene Geschäftsstelle in Gelsenkirchen, an der Ringstraße 30.

Bild
Ladenlokal an der Ringstraße 30,
ehem. erste ADAC Geschäftsstelle in Gelsenkirchen


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4) ADAC Camping-Carnet 1977,
mit Stempel der Geschäftsstelle Ringstraße 30
Quelle: 1)2)3)4) Eigenes Archiv
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Beitrag von Benzin-Depot »

Anfang der 80er Jahre wurde das Ladenlokal an der Ringstraße durch die inzwischen angewachsenen
Aktivitäten zu klein, die Geschäftsstelle wechselte in die Räume an der Hauptstraße / Ecke Ruhrstraße.


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Räume der ehem. ADAC Geschäftstelle a.d. Hauptstraße / Ecke Ruhrstraße

Bild1) Emaillierte ADAC Anstecknadel / 70er Jahre

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ADAC Reisezusammenstellung / Tourenpaket 1981

Die Streckenzusammenstellungen gab es inzwischen seit fast 80 Jahren.
ADAC hat geschrieben:In diese Karte haben wir die günstigste Streckenführung für sie eingezeichnet
Bild ADAC Auslandsschutzbrief 80er Jahre
Quelle: 1) Eigenes Depot
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Beitrag von Benzin-Depot »

Aktuell befindet sich die ADAC Geschäftsstelle mit Prüfzentrum an der
Daimlerstr. 1/ Ecke Emscherstr.

BildBild

ADAC Geschäftsstelle und Prüfzentrum

Bild


ADAC Geschäftsstelle und Prüfzentrum
Daimlerstr. 1/Ecke Emscherstr.
45891 Gelsenkirchen

Öffnungszeiten Geschäftsstelle :
Mo-Fr: 9-18 Uhr
Sa: 10-13 Uhr

Öffnungszeiten Prüfzentrum :
Mo.-Fr.: 09:00 - 17:00 Uhr
Sa.: geschlossen


Terminvereinbarung unter:
0209 / 77 70 31 oder 0 180 3 34 24 66
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ADAC Straßenwacht - Pannenhelfer einst und jetzt .

Beitrag von Benzin-Depot »

ADAC Straßenwacht - Pannenhelfer einst und jetzt
friedhelm hat geschrieben:Bild

Pannenhelfer Wolfgang aus Gelsenkirchen-Bismarck

Übertrag von :
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 020#329020
  • ADAC Pannenhelfer heute

    Bild
    ADAC Straßenwachtfahrzeug auf der A42
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friedhelm
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Pannenhelfer Wolfgang

Beitrag von friedhelm »

Bild

Pannenhelfer Wolfgang aus Gelsenkirchen bei einem Einsatz im Großraum Ge/E/Glad/Bot

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Beitrag von Benzin-Depot »

  • Schon in den 20er Jahren hatte der ADAC einen Automobil-Straßen-Hilfsdienst, sowie einen freiwilligen Hilfsdienst eingerichtet, welcher auch im damaligen Gau "Westfalen-Lippe" auf den Landstraßen unterwegs war. Von einer flächendeckenden Versorgung konnte aber noch nicht die Rede sein.

    Nach dem Ende des 2. Weltkrieges und der Neugründung fehlten zunächst die Mittel für einen neuen Straßenhilfsdienst. So reifte die Überlegung, abermals die Hilfe auf freiwilliger Basis unter den Mitgliedern zu organisieren.

    Im Juni 1952 - zwei Jahre bevor die ersten 60 BMW Straßenwacht Gespanne mit Werkstattausrüstung in Dienst gestellt wurden - rief der ADAC in der Mitglieder-Zeitschrift "Motorwelt" zum "Freiwilligen Kameradschaftsdienst" auf.
    Bild
    Aufruf in der ADAC Motorwelt 6/1952
    Die Mitglieder erhielten eine Plakette - zum Anbringen an das Fahrzeug - sowie einen Verbandskasten.
    Für ihre Umwege bei Hilfsleistungen zahlte der ADAC damals 12 Pf pro Kilometer.
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1) ADAC Plakette "Freiwilliger Kameradschafts-Dienst" 1952
  • Nach dem Erscheinen des Aufrufes 1952 meldeten sich bereits im ersten Monat über 800 Mitglieder. In der Motorwelt Ausgabe 8/1952 vom August berichtete der ADAC stolz: "Schon 1800 Mitglieder im Kameradschaftsdienst."
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2) Verbandskasten, Ausstattung für die freiwilligen Helfer
1)2)Eigene Sammlung
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tulpe
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Beitrag von tulpe »

8) Der freiwillige Kameradschaftsdienst ist aber schon lange Geschichte.
Den blechernen Verbandskasten habe ich dann vor einiger Zeit entsorgt.
Man hatte einen Meldeblock und mußte sich die Hilfeleistungen bestätigen lassen.
Aufnahmen in den ADAC waren gern gesehen und wurden honoriert.
Bei 50, 100 usw. Hilfeleistungen bekam man weitere emaillierte Plaketten
in Silber bzw. Gold. Die fuhr man dann stolz am Auto spazieren.
Lang, lang ist's her!
Heute müßte man schon ein Testgerät mitführen, damals genügten eine gut gefüllte
Werkzeugtasche und ein Satz Glühlampen (6 V), Abschleppseil und besagter
Verbandskasten. Weitergehende Hilfen konnte man nur über einen Festnetzfern-
sprecher, den nicht jeder hatte, rufen. Da halfen dann oft andere Verkehrsteilnehmer.
Man mußte ja noch nicht so mißtrauisch sein wie heute :!:
Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleiben.
Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie.
(R.W. Emerson)

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Beitrag von Benzin-Depot »

tulpe hat geschrieben:8) Der freiwillige Kameradschaftsdienst ist aber schon lange Geschichte.
Den blechernen Verbandskasten habe ich dann vor einiger Zeit entsorgt.
@tulpe: Möönsch, klasse, das ist ja interessant. Erzähl doch mal weiter. Gibt es aus der Zeit eventuell noch Fotos?

Deine Plaketten hast Du doch hoffentlich gut aufbewahrt. :roll:
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gelsenjung
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Beitrag von gelsenjung »

Allgemein gesehen ist der ADAC Klasse, wenn ich mir endlich wieder ein Auto leisten kann, werde ich mit Sicherheit Mitglied, da man ja heutzutage leider fast nix mehr selber reparieren kann!

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tulpe
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Beitrag von tulpe »

:( leider alles weg! Wie dat eben so geht: Trend der Zeit, mehrere Umzüge etc. :!:
Heute weint man vielen Dingen nach, die man mal einfach in die Tonne gekloppt hat.
Vielleicht stelle ich demnächst mal einige Erlebnisse mit dem "freiwilligen Kameradschafts-
dienst" ein!
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Beitrag von Benzin-Depot »

tulpe hat geschrieben: Vielleicht stelle ich demnächst mal einige Erlebnisse mit dem "freiwilligen Kameradschafts-
dienst" ein!
Ja, prima. Ich freu mich schon darauf :ja:
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Beitrag von Benzin-Depot »

  • BildBestellkarte DMV (später Umbenennung in ADAC) Geschäftsstelle München *)


    BildBestellkarte des DMV *)

    z.B. zum Anfordern von Schildern für: Benzinstationen, Benzin- u. Oelstationen, Reparaturwerkstätten, Hotels, sowie für Abzeichen, Bierkrüge oder die Ravenstein Karten

    BildRavenstein Rad- und Autokarte *)

    Ravenstein Karten waren das offizielle Kartenwerk des DMV
*) Quelle: eigenes Archiv
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