Noch ein Fahrzeug im ehemaligen Sraßenbild.
Dieser Bus hat nach dem Krieg die Personenbeförderung übernommen für Stecken, die die Staßenbahnen wegen Oberleitungsschäden nicht ausführen konnte.Haubtsächlich die Strecken zu den drei zerstörten Brücken über den Kanal.Dann ging es mit einer Personen Fähre über den Kanal und mit anderen Ferkehrsmitteln weiter. Ursel
"Die Ausrichtung auf den Export und die Unterversorgung der Wirtschaft der DDR mit genügend Fahrzeugen sorgte dafür, dass ursprünglich militärisch genutzte oder nicht exportierte Militärfahrzeuge in der Wirtschaft verwendet wurden. Diese konnten leicht an der Dachluke auf der Beifahrerseite erkannt werden und waren zeitweise im Straßenbild nicht die Ausnahme, sondern vielmehr die Norm."
Ursel hat geschrieben:Noch ein Fahrzeug im ehemaligen Sraßenbild.
Dieser Bus hat nach dem Krieg die Personenbeförderung übernommen für Stecken, die die Staßenbahnen wegen Oberleitungsschäden nicht ausführen konnte.Haubtsächlich die Strecken zu den drei zerstörten Brücken über den Kanal.Dann ging es mit einer Personen Fähre über den Kanal und mit anderen Ferkehrsmitteln weiter. Einer der Fahrer war mein Vater Ursel
an der Kühlerhaube des Mannschaftswagens kann ich den Schriftzug "MAN" erkennen.
Ferner wäre für Militärexperten das Kennzeichen "WH 547623" auch interessant, vermute mal, dass es die Wehrmacht - Abteilung Heer - war.
Aber wenn meine Vermutung falsch sein sollte, bitte ich um Korrektur.
MfG
Lothar
PS: Ich stelle fest, dass manche Bilder geradezu eine "Aufforderung" sind, neue Themenstränge aufzumachen... (z. B. Militär in GE, etc...)
"Handle so, dass die Maxime Deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte" (kategorischer Imperativ, 1788, von Immanuel Kant, geb. 1724, gest. 1804 in Königsberg)
Ursel hat geschrieben:und mit diesem Auto hat mein Opa 1931 seine hergestellten Getränke ausgeliefert.
Jetzt wollte ich gerade fragen, wie denn Herrn Sauers Getränke geschmeckt haben, aber ich verkneife es mir.
Nicht nötig,das Sprudelwasser schmeckte gut.Ich konnte es nach dem Krieg noch probieren,da mein Onkel die Fabrikation weiter führte.Aber mit dem Namen hatte ich wohl öfter meine Probleme. Ursel
Gast hat geschrieben:@ Ursel War die Firma C.Sauer in der nähe Wildenbruchplatz ansässig ?
Danke im voraus! Gast.
Am Wildenbruchplatz war mein Onkel Hans Sauer mit einem Busunternehmen und einer Tankstelle ansässig.C Sauer war mein Opa in der Moltkestr.in der Neustadt,später Karl Sauer mein Onkel. Ursel
"Der schonende Weg zum Totalschaden wurde kürzlich in Gelsenkirchen praktiziert: Ein Tanklastzug legte sich quer über vier friedlich parkende Autos. Menschen kamen dabei nicht zu Schaden."
kann es sein, dass folgende Autos zu sichten waren?
Trabbi, Käfer und Lloyd?
MfG
Lothar
PS: Wäre ja für 1963 gar nicht so untypisch. Obwohl Trabbis im Westen zu der Zeit?
"Handle so, dass die Maxime Deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte" (kategorischer Imperativ, 1788, von Immanuel Kant, geb. 1724, gest. 1804 in Königsberg)