St. Josef Scholven
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
- Scholvener Jung
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Na ja, manche hier wissen schon mehr als ich, was ich übrigens sehr gut finde, denn so lernt man immer noch dazu. So fällt mir trotz intensiven Nachdenkens zum Verr...... der Name des Kaplans nicht mehr ein, der Kapl. Michels beerbte und zum Zeitpunkt des Neubaus noch in der Gemeinde gewesen sein muss. Und dabei konnte er damals so schön den Neubau erklären...
- Weltenbummlerin
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Mir fallen zwei Kaplaene ein, Wilfried Traude und Stephan Ochmann. Ich weiss aber nicht mehr, wer von beiden zur Zeit der Kircheneinweihung im Amt war.So fällt mir trotz intensiven Nachdenkens zum Verr...... der Name des Kaplans nicht mehr ein, der Kapl. Michels beerbte und zum Zeitpunkt des Neubaus noch in der Gemeinde gewesen sein muss
- Scholvener Jung
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Pastor Schroers
Seine Amtszeit neigt sich langsam dem Ende zu. Nach dem sein Vorgänger Pfr. Wallmeyer 1978 ins Reich des Herrn gerufen wurde, trat Pfarrer Norbert Schroers den Dienst in der Pfarrgemeinde St. Josef in Scholven an. Nun ist er in dem Alter gekommen, wo er seinen Ruhestand wohl verdient hat und das Bistum Essen ihn auch in diesen setzt.
Spricht man ihn darauf an, stößt man auf Widerstand. Sämtliche Planungen, die z.B. einer schönen Abschiedsfeier gelten sollen, verschiebt er gerne auf später und schaltet sein Gehör auf Durchzug. Er geht ungern in "Rente". Tja, er ist Priester mit Leib und Seele und diese Gemeinde scheint ihm ans Herz gewachsen zu sein. Trotz alle dem wird Pastor Schroers am
Sonntag, den 23. August 2009 um 10:30 Uhr
mit einem Festhochamt verabschiedet.
Pastor Schroers bei der Anna-Selbdritt Andacht:
Bildquelle aus den unendlichen Weiten der GGs!
Spricht man ihn darauf an, stößt man auf Widerstand. Sämtliche Planungen, die z.B. einer schönen Abschiedsfeier gelten sollen, verschiebt er gerne auf später und schaltet sein Gehör auf Durchzug. Er geht ungern in "Rente". Tja, er ist Priester mit Leib und Seele und diese Gemeinde scheint ihm ans Herz gewachsen zu sein. Trotz alle dem wird Pastor Schroers am
Sonntag, den 23. August 2009 um 10:30 Uhr
mit einem Festhochamt verabschiedet.
Pastor Schroers bei der Anna-Selbdritt Andacht:
Bildquelle aus den unendlichen Weiten der GGs!
Hömma!
- Scholvener Jung
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Die alte Orgel in der alten Kirche im Einsatz. Organist Pothmann gibt alles.
Er hatte ein gutes fieling für die Zeit die Pfarrer Wallmeyer für seine Predigt brauchte. Zu beginn hörte man ihn die Treppen runter laufen, zum Ende der Predigt stieg er sie wieder rauf. Nicht weil er unten bei der Gemeinde sein wollt! Nein! In der Wirtschaft Lux (quasi nebenan) stand ein frischgezapftes Bier auf der Theke, daß der Wirt pünktlich für ihn zapfte.
Jeder wußte: Kommt Pothmann wieder, ist Wallmeyer fertig.
Er hatte ein gutes fieling für die Zeit die Pfarrer Wallmeyer für seine Predigt brauchte. Zu beginn hörte man ihn die Treppen runter laufen, zum Ende der Predigt stieg er sie wieder rauf. Nicht weil er unten bei der Gemeinde sein wollt! Nein! In der Wirtschaft Lux (quasi nebenan) stand ein frischgezapftes Bier auf der Theke, daß der Wirt pünktlich für ihn zapfte.
Jeder wußte: Kommt Pothmann wieder, ist Wallmeyer fertig.
Hömma!
- Scholvener Jung
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Projekt "Emmaus"
Der Kirchenchor St. Josef und der Kirchenchor Cäcilia aus der Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung aus DO-Bodelschwingh, sowie Sängerinnen und Sänger aus anderen Chören im jeweiligem Umkreis, bilden ein Projektchor und studieren das Rockoratorium "Emmaus" von Thomas Gabriel ein. Informationen zum Stück und Termine der Aufführungen in DO und GE sind im folgendem Link, oder im Termin-Kalender zu finden.
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 222#118222
Wer bei diesem Projekt noch mitmachen möchte, ist natürlich sehr Willkommen (Tenöre könnten Verstärkung gebrauchen)!
Geprobt wird im 2-Wochen-Rhythmus, Donnerstags um 19:30 bis ca. 20:30 Uhr. Die nächste Probe wäre übernächste Woche!
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 222#118222
Wer bei diesem Projekt noch mitmachen möchte, ist natürlich sehr Willkommen (Tenöre könnten Verstärkung gebrauchen)!
Geprobt wird im 2-Wochen-Rhythmus, Donnerstags um 19:30 bis ca. 20:30 Uhr. Die nächste Probe wäre übernächste Woche!
Hömma!
- Lorbass43
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Scholvener Kapläne Weltenbummlerin vom 09.09.08
Hier einige Kapläne in Reihenfolge die zwei Jahrzehnte die Pfarre St. Josef in der Notkirche an der Feldhauserstr., der eine mehr der andere weniger seelsorgerisch betreuten.
Thüsing,
Polzin ( Mitbegründer der DJK jeden mit Öhmes ansprach, blond und seeehr beleibt.)
Korte sehr "schlagfertig"
Michels hat sich mit den Sommerlagern in Eversberg unvergesslich gemacht. Habe heute noch Kontakt zu ihm.
Haardt nur kurzfristig im Einsatz
Michel
Alle wohnten im Pfarrhaus auf der ersten Etage Wohn u. Arbeitszimmer zur Feldhauserstr.
Schlafzimmer zum Kirchplatz
- Lorbass43
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Scholvener Jung Organist Pothmann
Der Organist und Küster ( von der Pfarrschwester "Schnubbel" in zweiter Tätigkeit stark entlastet) Herr Pothmann ein gut aussehender und bei der Damenwelt beliebter Mann, war ein Meister an der Orgel.
Seine musikalischen Variationen zu aktuellen Schlagern waren unter Kennern beliebt und berühmt. Auch seine "passende" Auswahl an kirchlichem Liedgut war beachtlich. Als Beispiel bringe ich die Heirat eines schon in die Jahre gekommenden Brautpaares. Mit dem Text der 7. Strophe aus einem Marienlied - "Ach, dass ich dich so spät erkannte, du unbefleckte Schönheit,du" gab der Organist seinen " musikalischen" Senf dazu.
Ob die Braut tatsächlich unberührt in den heiligen Stand der Ehe eingetreten ist, wird wohl niemals geklärt werden.
Pfarrer Wallmeyer, der vorher auch den Brautunterricht gegeben hatte - ja so etwas war in den 50er Jahren gängige Praxis - traute dann nach dem Hochamtdas jeweilige Brautpaar, dass den Gottesdienst auf einer rotverhängten Kniebank im Chorraum folgte.Beim Verlassen der Kirche hinderte ein von Kindern (meistens Messdiener die vorher gedient hatten) gehaltener Strick das Brautpaar und die Hochzeitsgesellschaft am Weitergehen.
Erst nach dem Geldmünzen geworfen wurden, konnte die Kirche verlassen werden.
Herr Pothmann räumte in der Zwischenzeit die Kniebänke in die Sakristei,die standen direkt neben dem Tresor in dem die Monstranz und die Zimborien, einmal sogar eine gesamte "Der Hahn" Ausgabe die Pfarrer Wallmeyer seiner Herde nicht zumuten wollte und deshalb dort eingelagert wurde.
Bei Beerdigungen mußte er auch zu seinem Leidwesen die Tumba auf- und abbauen.
Bis das Holzgestell das einen Sarg darstellte auf wunderliche Weise auf dem Holzstoß des Osterfeuers landete.
die Wer mag da wohl Tipps gegeben haben ?
Seine musikalischen Variationen zu aktuellen Schlagern waren unter Kennern beliebt und berühmt. Auch seine "passende" Auswahl an kirchlichem Liedgut war beachtlich. Als Beispiel bringe ich die Heirat eines schon in die Jahre gekommenden Brautpaares. Mit dem Text der 7. Strophe aus einem Marienlied - "Ach, dass ich dich so spät erkannte, du unbefleckte Schönheit,du" gab der Organist seinen " musikalischen" Senf dazu.
Ob die Braut tatsächlich unberührt in den heiligen Stand der Ehe eingetreten ist, wird wohl niemals geklärt werden.
Pfarrer Wallmeyer, der vorher auch den Brautunterricht gegeben hatte - ja so etwas war in den 50er Jahren gängige Praxis - traute dann nach dem Hochamtdas jeweilige Brautpaar, dass den Gottesdienst auf einer rotverhängten Kniebank im Chorraum folgte.Beim Verlassen der Kirche hinderte ein von Kindern (meistens Messdiener die vorher gedient hatten) gehaltener Strick das Brautpaar und die Hochzeitsgesellschaft am Weitergehen.
Erst nach dem Geldmünzen geworfen wurden, konnte die Kirche verlassen werden.
Herr Pothmann räumte in der Zwischenzeit die Kniebänke in die Sakristei,die standen direkt neben dem Tresor in dem die Monstranz und die Zimborien, einmal sogar eine gesamte "Der Hahn" Ausgabe die Pfarrer Wallmeyer seiner Herde nicht zumuten wollte und deshalb dort eingelagert wurde.
Bei Beerdigungen mußte er auch zu seinem Leidwesen die Tumba auf- und abbauen.
Bis das Holzgestell das einen Sarg darstellte auf wunderliche Weise auf dem Holzstoß des Osterfeuers landete.
die Wer mag da wohl Tipps gegeben haben ?
"Schnubbel" war wohl ein nur Eingeweihten bekannter Name für die unvergessliche Schwester Hedwig? Habe ich nie gehört.
@Lorbass: Weißt Du noch, warum damals eine gesamte Ausgabe des "Hahns" eingestampft wurde? Ich kann mich nur noch erinnern, das deswegen ordetlich Trubel in der Gemeinde war. Aber da war ich noch ein kleiner Junge....
Hast Du noch einen oder mehrer "Hähne"?
Meine Sammlung hat die Zeitläufte nicht überlebt.
@Lorbass: Weißt Du noch, warum damals eine gesamte Ausgabe des "Hahns" eingestampft wurde? Ich kann mich nur noch erinnern, das deswegen ordetlich Trubel in der Gemeinde war. Aber da war ich noch ein kleiner Junge....
Hast Du noch einen oder mehrer "Hähne"?
Meine Sammlung hat die Zeitläufte nicht überlebt.
Schwester Hedwig
Schwester Hedwig war wirklich ein Orginal.
Wenn sie nicht gewesen wäre hätte es so manches Mal nicht rechtzeitig geklappt,kann ich mich noch erinnern.
Eine Person mit unheimlicher Power und unerschöpflichen Elans.
Wenn sie nicht gewesen wäre hätte es so manches Mal nicht rechtzeitig geklappt,kann ich mich noch erinnern.
Eine Person mit unheimlicher Power und unerschöpflichen Elans.
- Lorbass43
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- Wohnort: Früher Scholven - heute Herzogenrath
Scholvener Jung "Der Hahn"
Seit Jahrzehnten in der Nähe von Aachen wohnend bin ich dieser Tage zufällig bei
den GG gelandet. Gerne lasse ich, nach dem ich im Ruhestand bin,
auch meine Scholvener Sturmunddrang Zeit vor meinem geistigen Auge Revue passieren
O - da gibt es viel zu erzählen.
Als Pfarrjugendführer habe ich mit Heinz V., leider viel zu früh verstorben,
Mitte der 60er Jahre die Zeitschrift der kath. Jugend St. Josef Buer-Scholven
" Der Hahn"
ins Leben gerufen.
Wie viele Geschichten gibt es zu dieser Zeitschrift zu erzählen.
Wie das Federvieh,krähten wir laut und vernehmlich, manchmal etwas zu früh -naja
so ist halt ein Hahn, und hat er nicht sogar dem Hlg. Petrus laut und deutlich klar
gemacht was "Sache" war?
Ein schon damals aktuelles Thema : Die Ökumene, -naja -
gemeinsames Abendmahl mit evangelischen Christen -nein -
Insgeheim habe ich schon in meiner Jugend die evangelischen Kumpels beneidet,
die während des Abendmahls einen kräftigen Schluck nehmen konnten während
unsereins dem Pfarrer oder Kaplan die pubertäre Zunge entgegenstreckte. Gelegentlich haben wir Messdiener uns in der Sakristei mit Messwein eine "Freude" bereiten.
Später konnte man sich die Hostie auch auf die Hand legen lassen, was als besonders progressiv in Glaubensfragen gewertet wurde.Radikaler war es dann, sich auch weiterhin den Leib des Herrn zwischen die Lippen schieben zu lassen.
Doch zurück zum Hahn .
Auf einer Schreibmaschine wurden auf Matritzen die Beiträge getippt. Heinz V. neben
seiner Ausbildung als Bankkaufmann Gruppenführer, durfte mit Genehmigung seiner Geschäftsführung im Keller der Bank auf der Hagenstr. in Buer vervielfältigen.
Dann ging es ans "Heften" Einer der vielen fleißigen Helfer war "Freddy" Alfred D.
von der Bülsestr. Heute Chefredakteur bei einer sehr großen deutschen Tageszeitung.
Einmal im Monat Sonntags nach den Messen,
6.30h Frühmesse, 7.30h Standesmesse, 9.00h Kindermesse 10.30h Hochamt
ja so etwas gab es wirklich damals, wurde der Hahn verteilt, wenn er nicht was öfter vorkam,von Pfr. Wallmeyer beschlagnahmt wurde.
Als nach einem so ungeheuerlichen Vorgang die Hefte sogar aus der Sakristei "verschwanden" und an die überaus interessierten Kirchenbesucher verteilt wurden,
räumte Pfr. Wallmeyer bei der nächsten Ausgabe die wiederum sein Missfallen weckte, sogar die Zimborien ( Kelche für Hostien) und die Monstranz aus dem Panzerschrank
und packte stattdessen unsere "Hähne" hinein.
Danach durften wir den Hahn nicht mehr auf dem Kirchengelände verteilen.
Trotzdem oder gerade deswegen wurde diese Zeitschrift der kath. Jugend St. Josef Buer-Scholven bis in die 70er Jahre hergestellt und mit Erfolg vertrieben.
den GG gelandet. Gerne lasse ich, nach dem ich im Ruhestand bin,
auch meine Scholvener Sturmunddrang Zeit vor meinem geistigen Auge Revue passieren
O - da gibt es viel zu erzählen.
Als Pfarrjugendführer habe ich mit Heinz V., leider viel zu früh verstorben,
Mitte der 60er Jahre die Zeitschrift der kath. Jugend St. Josef Buer-Scholven
" Der Hahn"
ins Leben gerufen.
Wie viele Geschichten gibt es zu dieser Zeitschrift zu erzählen.
Wie das Federvieh,krähten wir laut und vernehmlich, manchmal etwas zu früh -naja
so ist halt ein Hahn, und hat er nicht sogar dem Hlg. Petrus laut und deutlich klar
gemacht was "Sache" war?
Ein schon damals aktuelles Thema : Die Ökumene, -naja -
gemeinsames Abendmahl mit evangelischen Christen -nein -
Insgeheim habe ich schon in meiner Jugend die evangelischen Kumpels beneidet,
die während des Abendmahls einen kräftigen Schluck nehmen konnten während
unsereins dem Pfarrer oder Kaplan die pubertäre Zunge entgegenstreckte. Gelegentlich haben wir Messdiener uns in der Sakristei mit Messwein eine "Freude" bereiten.
Später konnte man sich die Hostie auch auf die Hand legen lassen, was als besonders progressiv in Glaubensfragen gewertet wurde.Radikaler war es dann, sich auch weiterhin den Leib des Herrn zwischen die Lippen schieben zu lassen.
Doch zurück zum Hahn .
Auf einer Schreibmaschine wurden auf Matritzen die Beiträge getippt. Heinz V. neben
seiner Ausbildung als Bankkaufmann Gruppenführer, durfte mit Genehmigung seiner Geschäftsführung im Keller der Bank auf der Hagenstr. in Buer vervielfältigen.
Dann ging es ans "Heften" Einer der vielen fleißigen Helfer war "Freddy" Alfred D.
von der Bülsestr. Heute Chefredakteur bei einer sehr großen deutschen Tageszeitung.
Einmal im Monat Sonntags nach den Messen,
6.30h Frühmesse, 7.30h Standesmesse, 9.00h Kindermesse 10.30h Hochamt
ja so etwas gab es wirklich damals, wurde der Hahn verteilt, wenn er nicht was öfter vorkam,von Pfr. Wallmeyer beschlagnahmt wurde.
Als nach einem so ungeheuerlichen Vorgang die Hefte sogar aus der Sakristei "verschwanden" und an die überaus interessierten Kirchenbesucher verteilt wurden,
räumte Pfr. Wallmeyer bei der nächsten Ausgabe die wiederum sein Missfallen weckte, sogar die Zimborien ( Kelche für Hostien) und die Monstranz aus dem Panzerschrank
und packte stattdessen unsere "Hähne" hinein.
Danach durften wir den Hahn nicht mehr auf dem Kirchengelände verteilen.
Trotzdem oder gerade deswegen wurde diese Zeitschrift der kath. Jugend St. Josef Buer-Scholven bis in die 70er Jahre hergestellt und mit Erfolg vertrieben.
- Scholvener Jung
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