Neuer Supermarkt in Scholven & Häuserabriss
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nicht Scholven, sondern Hassel
Das Bild zeigt einige Häuser auf dem Hasloher Weg. Ansicht von der Polsumer Str. aus.
Das Foto zeigt die Rückseite dieser Häuser. Im Bild (Kreuz) führt der Möllmannsweg zwischen den Häusern durch.
und jetzt ein Bild von heute:
Das Foto zeigt die Rückseite dieser Häuser. Im Bild (Kreuz) führt der Möllmannsweg zwischen den Häusern durch.
und jetzt ein Bild von heute:
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Wohnungsbau Scholven 1950er Jahre
@ Wolf
Der Wohnungsbau in Scholven in den 1950er Jahren hängt mit der Gründung und dem Auf- und Ausbau der Scholven Chemie, der Nachfogerin des Hydrierwerkes zusammen.
1951 erhält die Scholven Chemie die Lizenzen zur Herstellung von Benzin und Stickstoff. 1952 beginnt dort die Produktion. 1953 wird eine Crackanlage in Betrieb genommen, 1955 beginnt man mit dem Bau einer Volldüngeranlage, 1956 dann einer Raffinerie, weitere Anlagen folgen...
In diesem Zusammenhang enstehen seit Kriegsende in Scholven ca. 760 neue Wohneinheiten durch Eigenbau, Anmietung oder Bereitstellung, um die wachsende Belegschaft mit ihren Familien unterzubringen. Die Bülse-Siedlung, die bereits vor dem zweiten Weltkrieg im Zusammenhang mit dem Bau des Hydrierwerkes entstand, wird in der 50ern teilweise privatisiert.
Verantwortlich für den Wohnungsbau war die Hiberna AG, der sowohl die Schachtanlagen in Buers Norden als auch die Scholven Chemie angehörte.
(Quelle: Scholven Chemie)
Der Wohnungsbau in Scholven in den 1950er Jahren hängt mit der Gründung und dem Auf- und Ausbau der Scholven Chemie, der Nachfogerin des Hydrierwerkes zusammen.
1951 erhält die Scholven Chemie die Lizenzen zur Herstellung von Benzin und Stickstoff. 1952 beginnt dort die Produktion. 1953 wird eine Crackanlage in Betrieb genommen, 1955 beginnt man mit dem Bau einer Volldüngeranlage, 1956 dann einer Raffinerie, weitere Anlagen folgen...
In diesem Zusammenhang enstehen seit Kriegsende in Scholven ca. 760 neue Wohneinheiten durch Eigenbau, Anmietung oder Bereitstellung, um die wachsende Belegschaft mit ihren Familien unterzubringen. Die Bülse-Siedlung, die bereits vor dem zweiten Weltkrieg im Zusammenhang mit dem Bau des Hydrierwerkes entstand, wird in der 50ern teilweise privatisiert.
Verantwortlich für den Wohnungsbau war die Hiberna AG, der sowohl die Schachtanlagen in Buers Norden als auch die Scholven Chemie angehörte.
(Quelle: Scholven Chemie)
Re: nicht Scholven, sondern Hassel
Das Haus was du heute fotografiert hast, wird schon das links neben dem Kreuz sein. Allerdings gibt es dann das Haus rechts neben dem Foto nicht mehr. Dort steht nämlich heute ein 6 Pateien Haus mit 2x3 Wohnungen. Und auf dem alten Bild zu sehen ist ein Haus mit nur einer Etage.Wolf hat geschrieben:Das Bild zeigt einige Häuser auf dem Hasloher Weg. Ansicht von der Polsumer Str. aus.
Das Foto zeigt die Rückseite dieser Häuser. Im Bild (Kreuz) führt der Möllmannsweg zwischen den Häusern durch.
und jetzt ein Bild von heute:
Bist du sicher, das der Möllmannsweg dort wo das X ist auch durchführt.
Ich denke ja mal nicht, das die Häuser ´54 gebaut wurden und ein paar Jahre später wieder abgerissen wurden,oder?
@erloeser :
Danke für die ausführliche Info.
@great LMG :
Du hast recht, das Kreuz ist an der falschen Stelle. Das Bild zeigt die Häuser Nr. 3 - 5 , 7 - 9, 11 - 13. (von rechts nach links)
Nr 1 ist in einem anderen Stil gebaut.
Der Möllmannsweg führt durch die Häuser 7-9 11-13 durch
Hier noch ein Bild vom Haus mit den Eingängen 3-5 welches Deiner Meinung nach nicht mehr gibt:
Danke für die ausführliche Info.
@great LMG :
Du hast recht, das Kreuz ist an der falschen Stelle. Das Bild zeigt die Häuser Nr. 3 - 5 , 7 - 9, 11 - 13. (von rechts nach links)
Nr 1 ist in einem anderen Stil gebaut.
Der Möllmannsweg führt durch die Häuser 7-9 11-13 durch
Hier noch ein Bild vom Haus mit den Eingängen 3-5 welches Deiner Meinung nach nicht mehr gibt:
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